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  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Ja.

  • SaKi
    kommentierte 's Antwort
    Ich kenne das Wort auch und hätte es ähnlich wie Ankh übersetzt.

  • Ankh
    kommentierte 's Antwort
    Ja. Ist ein älteres Wort, kommt aber z. B. oft in Märchen vor.

  • Milch
    kommentierte 's Antwort
    Hattest du es gewusst?

  • Ankh
    kommentierte 's Antwort
    Als Adjektiv? "Aus (gebranntem)Ton", also Tontöpfe und Schüsseln und solche Dinge.

  • Milch
    antwortet
    Weiß jemand, was irden bedeutet?

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  • Victoria
    kommentierte 's Antwort
    Danke!

  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Gibt es denn so etwas in der Realität? Wenn es nur in der Phantasie der Künstlerin existiert, kann man ja schreiben, was man mag. Das muss dann biologisch ja nicht stimmen. Aber ich würde „Kamm“ ebenfalls passender finden als „Reihe“, weil eine Reihe auch daneben liegen könnte. Ein Kamm liegt immer auf etwas. Bei Dinosauriern gibt es auch größere Fortsätze, eventuell könnte man dort schauen.

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Kamm finde ich sehr treffend; Leiste ginge mE auch.

  • Victoria
    antwortet
    CN Knochen, Horror, Mutation
    (inkl. Bild, wenn man auf den Link klickt)

    Ich sitze an einer Übesetzung und bräuchte Hilfe bei einem Begriff. Ich danke schon mal!


    Bei dem einen Mädchen ist an der Wirbelsäule eine "zweite Knochenreihe" gewachsen. Auf Englisch steht da "ridge of bones" was in meinen Ohren schicker klingt als "Reihe aus Knochen". Könnte ich das "Kamm aus Knochen" oder "Knochenkamm" nennen? Ist das medizinisch/biologisch okay?

    https://layaroseart.com/2019/07/25/w...rls-portraits/
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  • Alys II.
    kommentierte 's Antwort
    Schau Dir doch mal die Sachen von Roxane Bicker an. Autory ist selbst non-binär und hat drei Ägypten-Krimis geschrieben, in die angeblich viel own voice eingeflossen sei. Ich sage angeblich, weil ich die Bücher noch nicht gelesen habe, aber das habe ich mal in einer Rezi gelesen.

  • Kady
    kommentierte 's Antwort
    Vielleicht findest du hier was:

    https://www.nonbinary.ch/buecher/

    Wollte da auch mal durchstöbern, weil ich selbst non-binär bin, aber bisher fehlte mir die Zeit ^^'

  • Peter
    antwortet
    EDIT: Danke.

    Bin jetzt gut eingedeckt für die nächsten Wochen.



    Ich will/muss eine nicht-binäre Ermittlerin für einen Krimi oder Thriller entwickeln.
    Bisher schaue ich mir zur Recherche relativ viele Sachen auf Youtube an, meistens amerikanische, die auch ziemlich aufschlussreich sind.

    Hat von euch jemand noch irgendeinen coolen Tipp zu Literatur?

    Lieber Sachbuch. Belletristik ginge aber auch. D oder Eng ist mir egal.

    Bis auf Romantasy, das kann ich nicht ertragen.
    Zuletzt geändert von Peter; 26.01.2022, 19:15.

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  • Lasjajel
    kommentierte 's Antwort
    Das Konzept kultureller Aneignung ist ja relativ klar formuliert, wobei man, wenn man über kulturelle Aneignung sprechen will, auch zu einem gewissen Maß, die Weltsicht akzeptieren muss, dass Kulturen getrennt seien und eine gewisse Trennung erwünscht sei.
    Um von nicht-eigenen Kulturgütern zu sprechen, muss ja auch erst eine Grenze zwischen Kulturen gezogen werden, wobei eine "klare" Grenze nicht unbedingt immer einfach zu finden ist, da viele Grundkonzepte in vielen Kulturen vertreten sind. Wenn man jetzt beispielsweise Schöpfungsmythen gibt, so assoziieren da heute hierzulande bei einer bibelähnlichen Beschreibung zwar in erster Linie die Bibel, es gab aber auch weit vorher andere, ähnliche Erzählungen. Dem Konzept folgend kann die eigene Kultur ja bereits aus kultureller Aneignung entstanden sein.

    Eine andere Möglichkeit einigermaßen sinnvoll von dem Konzept zu sprechen wäre statistisch zu schauen, in welchen Gruppen gewisse Merkmale häufiger auftreten und Kulturgüter über den aktuellen Stand zu bestimmen, wobei das auch zu keinen klaren Grenzen führt. Was man hierbei auch als problematisch ansehen könnte ist, dass der Istzustand damit in gewisser Weise zementiert wird.

    Speziell auf Religionen bezogen ist es ja vielleicht auch nicht unbedingt nur die Frage, ob man die Gefühle anderer Menschen verletzen möchte, sondern auch die Frage, ob man die Meinung unterstützt, dass eine Parodie oder ein Witz über eine Religion, als etwas angesehen werden sollte, was dazu führt (oder führen kann), dass Personen sich berechtigterweise verletzt fühlen. Wobei hier auch die Frage zugrunde liegt, ob man von so etwas wie berechtigen Gefühlen sprechen kann oder nicht. Lehnt man das Konzept von berechtigen Gefühlen ab, sollte man sich aber der Konsequenzen bewusst sein. Stimmt man so einem Konzept zu, sieht man sich der Schwierigkeit ausgesetzt, das in der Realität umzusetzen.

    Alys II. Im Endeffekt sucht man vll öfter ein klares Konzept, um Sachen einteilen zu können, kommt aber selbst dann doch sehr oft an einen Punkt, an dem man selbst in schwammiges Gewässer kommt. Das passiert selbst in Gebieten wie der Mathematik, auch wenn man dort sehr klare Konzepte hat, so gibt es immer wieder Bereiche oder Fragestellungen, bei denen man nur etwas über "Randgebiete" bzw. "Extrema" sagen kann, aber keine Ahnung hat, wo dazwischen eine Grenze verläuft. Mein Statistikprofessor hatte damals immer gesagt, es gäbe typische Ereignisse und untypische und dazwischen sehr viel, was irgendwas ist, aber wo das eine anfängt oder das andere aufhöre, das wisse man eigentlich nicht. Eigentlich wisse man nur das, was offensichtlich klar sei. (Aber gut, was Mathematiker alles als "offensichtlich" bezeichnen, das ist wieder eine andere Sache.)

  • Alys II.
    kommentierte 's Antwort
    Spannende Frage, über die ich vor einigen Monaten auch gestolpert bin bei der Ausschreibung "Göttergarn" des Leseratten Verlags. Ich habe das damals für mich so entschieden, dass es bei einer nicht mehr praktizierten Religion "ok" ist (vgl. Stargate und altägyptische Götter, oder die Asen als Marvel-Charaktere), während ich bei einer noch praktizierten Religion eine Grenze überschritten sehe.
    Eine Grenze, die ich nicht unbedingt als kulturelle Aneignung bezeichnen würde, sondern vielleicht eher ganz altmodisch und subjektiv als "guter Geschmack" bezeichnen würde, und bei der ich selbst zugeben muss, etwas schwammig darüber zu denken (weil ich einerseits nicht die religiösen Gefühle anderer Menschen verletzen will, andererseits aber auch der Meinung bin, dass auch Religionen Parodie und Witze aushalten müssen). Und dann ist es ja auch noch schwierig zu sagen, was überhaupt eine "nicht mehr praktizierte" Religion ist, denn irgendwo auf der Welt finden sich von fast allen Gött*innen noch ein paar Gläubige.
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