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  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    "Er sprang aus dem Fahrzeug, sobald die Türen geöffnet und die Trage ..."

  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Ich brauch die Bezeichnung eigentlich nur um zu sagen, dass die Figur von der ... ja ... Fläche hinten rausspringt, sobald der RTW an der Notaufnahme eintrifft, die Türen geöffnet und die Trage herausgezogen werden/wird.

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Ich hab mal „Box“ gehört, aber das war wahrscheinlich besatzungsspezifisch. Sonst wie Ankh „drin“, „im RTW“. Das letztere impliziert definitiv den Patientenraum.

  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Vom Kofferaufbau bzw. Koffer hatte ich gelesen, dachte aber, dass die Begriffe für Laien nicht eindeutig wären. Ich werd wohl Patientenraum oder Behandlungskabine nehmen.

    Danke Dodo und Ankh.

  • Ankh
    kommentierte 's Antwort
    Ich habe da nie eine "offizielle" Bezeichnung gefunden. In den meisten Dokumenten wird er Patientenraum, Behandlungsraum, Krankenraum o. ä. genannt, oder schlicht "(im) Rettungswagen". In englischen Medien medical/ patient compartment. Ich benutze meist "Behandlungskabine".

    Vielleicht sollte ich mir da mal einen netten Namen ausdenken, dann haben zumindest meine Sanis was Griffiges.

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Im Grunde und gem. Hersteller ist es der Kofferaufbau oder "Koffer", aber ich hab nie gehört, dass das jemand sagt.
    Patientenraum, Innenraum, "drinnen" oder "innen", so kenn ich's.

    https://www.berliner-feuerwehr.de/te...enstfahrzeuge/

  • Nachtmahr
    antwortet
    Kann mir jemand sagen, wie bei Rettungswagen der Raum hinter der Fahrerkabine fachlich richtig genannt wird, in dem Trage, Gerätschaften und Verbrauchsmaterialien zu finden sind? Mir fällt nur Ladefläche ein, das kommt mir aber falsch vor und die Suche im Internet brachte mich nicht weiter. 🤔

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  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Ich seh mir grad die Isle of Man TT Videos an, weil ich kurz davor bin die Stelle zu schreiben und alles was ich dazu sagen kann ist: Autsch, heftig und noch mal autsch. Die armen Kerle können einem glatt leid tun. Ich sitze hier die ganze Zeit mit schmerzhaft verzogenener Miene und möchte am liebsten wegsehen.

    Bisher ist es jedenfalls hauptsächlich ein Schlittern plus Überschlagen oder direkt Überschlagen.

  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Dodo
    Dann bau ich die Mobilisation noch ein. Er ist zwar kein Mensch und etwas härter im Nehmen, aber ganz so viel Magiebonus soll er dann doch nicht bekommen.

    Ankh
    Das Gelände ist relativ unproblematisch (Ebene und locker bewaldete Flächen). Die ersten Tage hat er noch etwas, dass er sich streng einteilt, danach ist er auf das angewiesen, was er in der Natur findet. Diese Phase wird in der Geschichte aber nicht zu genau ausgeleuchtet. Es geht mehr um das Ergebnis, wenn sie ihn entkräftet finden, mitnehmen und sich um ihn kümmern. Wie er dann in Erscheinung treten sollte. Deswegen auch die Frage, wie es jemand nach so einer Erfahrung ergeht, selber gehen können ja/nein und wie bald man wieder auf die Beine kommt und sich (egal wie unsicher/schwach) wieder auf selben fortbewegen kann.

  • Ankh
    kommentierte 's Antwort
    Wenn ich nach Stories von verlaufenen Wanderern gehe, laufen die etwa 2-3 Tage, bevor sie lieber irgendwo campen und auf Rettung warten, weil sie im Grunde schon zu schwach sind, noch signifikant weiter durchs Gelände zu laufen. Wenn man ein Pferd hat, ist das vielleicht anders (im Zweifel bindet man sich erschöpft aufs Pferd und hofft, dass es irgendwo hinläuft, wo Menschen sind), aber auch Reiten ist anstrengend, das Pferd braucht Pausen und wenn man es nicht effektiv lenkt, irrt es auch nur ziellos herum. Natürlich kommt es auch aufs Gelände an, wie weit man tatsächlich kommt, aber ohne Nahrung wochenlang voranzukommen halte ich für utopisch. Allein aus Hunger wird man vermutlich lieber irgendwann das Pferd essen. Du musst auch bedenken, dass Hunger das Denkvermögen beeinträchtigt, daher werden die Entscheidungen mit der Zeit immer unvernünftiger, was die Chancen weiter reduziert, erfolgreich zu jagen oder essbare Pilze, Beeren und Wurzeln zu identifizieren und in entsprechenden Mengen zu sammeln.

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Ich denke, dass man ihn sehr schnell mobilisieren wird, damit er nicht weiter abbaut. "Ausruhenlassen" ist sicher genauso kontraproduktiv - weil weiter schwächend - wie Überfordern (und Überfressen). Essen. Hinsetzen. Aufstehen. Setzen. Essen. Laufen. Essen. Training. Essen. ... Und Trinken.

  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Am Ende wird es auch so sein, dass er nicht aufs Pferd kommt. Ich frage mich nur, wie viel Tage nach der begonnenen Nahrungszufuhr und Pflege er (abgesehen vom Muskelverlust) so weit erholt ist, dass er wieder auf die Beine kommt.

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Hmmmm. Ich weiß nicht, ob er am Ende überhaupt noch aufs Pferd kommt. (Und, verzeih mir, warum er es nicht isst).

  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Er hat ein Minimum an Nahrung (Beeren, Samen) und ist auf dem Pferderücken unterwegs. Nahrung und Bewegung sind also noch gegeben. Ist das Ergebnis dann das Gleiche wie in deiner letzten Antwort oder kann man eher von einer deutlichen Schwächung mit ein wenig erhaltener Bewegungsfähigkeit ausgehen?

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Ganz ohne Nahrung bist du nach etwa 60 Tagen tot.

    Nach einer Woche Inaktivität verliert man ca. 20% Muskelmasse.

    Da ein Hungernder ja nichts isst, hat er auch keine Energie, sich zu "trainieren". Von daher seh ich schon jemanden liegen. ... Wenn man sich ernstlich Hungerstreikende ansieht ...
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