Ich kann mich erinnern, das meine Beine weich/schwer (?) wurden und dass ich anfing zu stürzen. Das Sichtfeld wurde immer kleiner, weil alles schwarz wurde.
Ansonsten könnte sie ja auch auf dem Sofa sitzten und ohnmächtig werden, da es ja nciht durch den Kreislauf ausgelöst wird. Dann wacht sie auf, und liegt auf dem sofa und hat zumindest keine blauen Flecken.
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Danke euch allen für den Imput, ich werd mir nochmal Gedanken darüber machen.
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Ich hatte mal was, da bin ich nicht komplett bewusstlos geworden, glaube ich (wobei ich das Ende nicht mehr weiß). Da habe ich immer dunkle Wolken gesehen und das Bild vor mir hat sich immer verändert, weil die Erzeugerin auf mich zugekommen ist, sie war erst weiter weg, dann näher und beim nächsten Mal direkt bei mir. Entweder ich bin dann doch ganz zusammengesackt oder ich bin doch nicht völlig ohnmächtig geworden.
Ein anderes Mal war ich in der Bahn und ich habe gemerkt, dass alles dunkler wird. Dann machte es Klonk (ja, ich habe den Aufprall meines Kopfes gehört). Da hat die Ohnmacht aber nur ganz kurz gedauert, wenige Sekunden.
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Ich bin 2x so ohne äußeren Einfluss bewusstlos geworden und kann mich nur noch erinnern, wie ich nach vorn bzw hinten gekippt bin und das nächste, was ich weiß, ist dass ich da lag und erstmal zusammenpuzzlen musste, wo ich bin (ja, dieses klischeehafte "Wo bin ich?" ist tatsächlich das Erste, was man denkt, kombiniert mit dem Fakt, dass man eine Perspektive hat, die vermutlich nicht so vertraut ist; wie oft liegt man schon in der Küche und betrachtet die Decke dort?) und warum mir diverse Körperstellen weh tun. Da kannst du einfach einen Gedankenstrich dazwischen setzen und das passt dann
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Wenn man aus dem Stand bewusstlos wird, kann das ganz schön wehtun...
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Fände ich jetzt nicht ungewöhnlich; Du hast ja alle Freiheiten. Du kannst auch eine ganz kurze retrograde Amnesie von ein oder zwei Sekunden mit einbauen, Absencen oder seltsame Handlungen ... Ich hab z B beim Aufwachen aus der Narkose angeboten, zu singen. Manche haben ihr Durchgangssyndrom vielleicht auch vorher.
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Welche Erkrankung haut sie denn um?
Du meinst also, es würde auch funktionieren, wenn sie an einer Stelle blitzartig ausgeknockt wird (zufälligerweise ist das genau die Stelle an der ich hänge) muss ich das gar nicht schreiben sondern mach da einfach nen Absatz rein oder so?
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Ich bin noch nie ohnmächtig geworden, habe nur Erfahrung durch Vollnarkose; da war ich einfach weg und wachte einfach wieder auf - mit dieser unbestimmten Ahnung, dass (mir) Zeit fehlt.
Wenn sie also auch mal von der Bewusstlosigkeit so schnell ausgeknockt wird, dass sie es erst beim Aufwachen erkennt, wäre auch Varianz drin. (Welche Erkrankung haut sie denn um?)
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Ankh, naja es wird nicht öfter passieren. Nur eben am Anfang..
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Wenn es immer wieder passiert, dann hat sie wahrscheinlich irgendwann eine eigene Art, das zu beschreiben, von daher finde ich es nicht schlimm, wenn sie dieselben Worte mehrfach verwendet. Wenn es trotzdem zu eintönig wird, dann hast du vielleicht einfach zu viele gleichartige Szenen?
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genau, eine Wahrnehmung aus dem POV.
Da es in relativ kurzen Abständen mehrfach passiert, fällt es mir irgendwie schwer gerade das passende zu finden. "Die Punkte tanzen" schon mehrfach, aber da ist sie nicht richtig "weg". Hmmm.
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Es soll also die Wahrnehmung aus dem (deep) POV sein?
Also nicht von anderen beschrieben sein? (wurde bewusstlos, ohnmächtig, verlor Bewusstsein, ...)
Umfallen, Zusammensacken kann man gerade selbst noch wahrnehmen. Kampf gegen Schwindel. Tanzende Punkte vor den Augen. Ausgehen der Lichter. Sinken in eine Umarmung durch Schwärze.
Eher interpretativ: Die Welt verschwindet / die Zeit schien sich zu dehnen / endet.
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Hi,
aufgrund einer schweren Krankheit wird meine Figur mehrfach bewusstlos. Allerdings möchte ich nicht immer das selbe Wort dafür verwenden. Welche Alternativen für "und dann wurde es Dunkel" oder so ähnlich kennt ihr noch? Mir fällt irgendwie nichts mehr ein.
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