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  • JibJig
    antwortet
    Zu Schädel-Hirn Trauma habe ich in meiner Geschichte derzeit auch eine Frage.
    Wie lange muss man damit im Krankenhaus bleiben?
    Sollte noch sagen: Patient hat keine Erinnerungslücken, nur Schwindel, Schmerzen und Erbrechen.
    Ist das realistisch?

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  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Dann ist es so Lass ihn nur lange Reha gehabt haben, dann glaub ich Dir das alles. Nur nicht: Nach zwei Wochen ging er wieder Fallschirmspringen …

  • Lyriksoldatin
    kommentierte 's Antwort
    Dodo, Hahaha, eigentlich hat er sein ganzes Leben vergessen! Okay, das ist also super unrealistisch, oder? Ein Jahr ginge auch! Es wäre halt nur wichtig, dass er seinen Partner vergisst und die Beziehung kann ruhig noch frisch sein.^^

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Eine retrograde Amnesie nach SHT verschwindet meist wieder bzw umfasst keine großen Zeiträume. Meist betrifft es Unfallhergang und kurz davor. Normalerweise. Grad und Ort der Hirnschädigung spielen auch eine Rolle. Die Psyche geht auch mit Schutzmaßnahmen dazwischen. Es gibt fast nichts, was es nicht gibt, aber zwei Jahre ist heftig.

  • Lyriksoldatin
    antwortet
    Ich habe eine Medizin-Frage.

    Ich wollte schon immer mal eine (klischeehafte) Amnesie-Geschichte schreiben, aber sie sollte sich trotzdem recht nahe an der Realität orientieren. Jetzt frage ich mich, wenn mein Charakter nach einem Autounfall sich ein Schädel-Hirntrauma zugezogen hat und dadurch sein Gedächtnis verloren hat, ob das realistisch ist. Das Internet ist nicht eindeutig.
    Ist es vielleicht besser, wenn ich sage, dass nur die letzten beiden Jahre gelöscht wurden? Und wie wahrscheinlich ist es, dass die Erinnerungen dann wiederkommen oder ist das ein Klischee?
    Oder kann es einfach sein, dass man durch das (psychische) Unfalltrauma sein Gedächtnis verliert?

    Ich bin da echt ein bisschen ratlos. Das muss jetzt keine perfekte Geschichte werden, aber ich fände es doch ganz nice, wenn nicht zu unrealistisch ablaufen würde...

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  • JibJig
    antwortet
    Vielen Dank!
    Das hilft mir in der Krankenhauspassage echt weiter!

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  • SaKi
    kommentierte 's Antwort
    Einer meiner Kunden verkauft so was. Es heißt Infusionsständer.

  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Am Bett und als rollbarer Halter: Infusionsständer.

  • Ankh
    kommentierte 's Antwort
    Ich würde es Infusionsständer nennen, und das produziert auch entsprechende Bilder bei Google. Keine Ahnung, ob es da noch einen anderen Begriff gibt.

  • JibJig
    antwortet
    Wie nennt man einen Tropf beim Krankenhaus, denn man am Ständer hinter sich herzieht?
    Tropf oder Tropfständer?
    Oder soll man einfach nur den Ständer schreiben?
    Grübele grad wegen ner Handlung im Krankenhaus.

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  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Danke @all.

    Was mich wohl auch ein wenig unsicher gemacht hat war, dass es Damenoberteile, -jacken und -kleider mit gerüschte oder gerafften Schößchen gab/gibt, die an die Silhouette der Rokokokleider mit ihren Gesäßpolstern darunter erinnern. Daher hängengeblieben: Schößchen = aufgebauschter Zusatz hinten an der Taille. Und natürlich die Schwalbenschwänze an Fracks. Insgesamt also eher Anhängsel. Das mit Schößen aber auch alles was abwärts der Taille kommt gemeint ist ... *notier* (Was man nicht alles wissen muss. 😅)

  • SaKi
    kommentierte 's Antwort
    Mantelschoß/Mantelschöße wäre jetzt auch meine Wahl gewesen.

  • Dodo
    kommentierte 's Antwort
    Ja, Mantelschoß.

  • magico
    kommentierte 's Antwort
    Wenn ich mal vom Gehrock ausgehe (haha), heißt es einfach Schoß. Ich denke, das ist bei einem längeren Mantel nicht anders: ein angesetzter Schoß.

  • Nachtmahr
    antwortet
    Die Recherche bringt mich gerade nicht weiter. Wenn ihr an einen langen Herrenmantel denkt (oben tailliert, unten weiter), wie würdet ihr dann den Teil abwärts der Taille nennen? Mantelrock? Mantelschöße? In der Szene soll derjenige eben diesen Teil leicht nach hinten werfen, bevor er sich setzt und ich verzweifel gerade an den Begriffen.

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