https://www.youtube.com/watch?v=30uGksIRPSU
Gibt aber noch zig weitere Videos unter "Staubexplosionen". Hab mal was für meinen "Chemielehrer" gegoogelt.
Die haben da auch 2 kg Mehl zerstäubt, aber im Freien. ...
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Also, Uni Göttingen und andere machen mit einem Flaschendeckel voll Mehl, einer Kerze und einem Pusteschlauch schon ein ordentliches Tischfeuerwerk. Mit so einer Standluftpumpe oder Fußluftpumpe und 2 kg kann man wahrscheinlich eine beeindruckende Explosion und ggf dann auch verheerenden Brand erzeugen.
Vielleicht wohnt ja bei Feist unten nicht nur der örtliche Mob, sondern auch ein Fahrrad"händler".
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Nachtmahr Das ist auch ne Zeitfrage, das soll möglichst schnell gehen, und ich sehe auch nicht den Vorteil darin, das Zeug erst in einen Ballon zu stopfen. Das soll ja richtig schön zerstäubt werden, da ist es doch sinnvoller, es direkt lose in die Luft zu pusten. Aktionsradius ist "so weit und groß wie machbar", ob das jetzt am Ende 2 Meter sind oder 20 ist egal. Sie haben etwa zwei Kilo Pulver.
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Wenn die Umsetzung mit Ballons nicht ins Setting passt, ist es was anderes. Aber das Einfüllen sollte kein Problem sein. Wozu gibt es Trichter? Feist wird als Mediziner, der vielleicht auch selbstgemachte/fertige flüssige Arzneien für Patienten abfüllt, doch sicher einen zuhause haben?
Um was passenderes zu finden, wär es gut, mehr über das Setting, aber besonders über den Aktionsradius zu erfahren. Davon, auf welcher Fläche das Pulver verteilt werden soll, hängt auch ab was einsetzbar ist.
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Dodo Es müsste halt was sein, was entweder in Feists Wohnung oder im Hof frei zugänglich herumliegt. Aber ich könnte mir vorstellen, dass da im Hof eine Reifenpumpe oder sowas herumsteht, an die eine Druckluftflasche angeschlossen ist.
Nachtmahr Das Problem wäre dann, das Pulver erst in die Ballons zu pfriemeln. Es wäre gut, wenn man das einfach in das Gerät oder auch irgendeinen Behälter mit einem Loch am Ende einfüllen könnte.
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Ich weiß nicht, ob es umsetzbar ist, aber heliumgefüllte Ballons aufsteigen und platzen lassen. Beim Platzen dürfte sich das darin befindliche Pulver gut verteilen. Die Umsetzbarkeit hängt neben so was wie Windstille und ungestörtem Aufstieg auch vom benötigten Aktionsradius ab.
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Gerade in einer gewissen medizinisch geprägten Cyberpunkumgebung sollten sich für pneumatisch unterstützte, gelenküberschreitende Arm/Bein-Prothesen (ältere Modelle oder die für die Arbeiter, die nach Arbeitsunfall von der Gesetzlichen Unfallversicherung ein billiges Modell erhalten) doch Druckluft in Kartuschen finden lassen ...
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Meine Protas brauchen eine Möglichkeit, ein Pulver in eine möglichst große Wolke zu zerstäuben. Eine Art Blasebalg, nur halt etwas, das man heutzutage bzw. in der nahem Zukunft zuhause (bzw in einem urbanen Umfeld) findet oder improvisieren kann. Ich dachte schon an einen Laubbläser (sowas besitzt in der Gegend aber niemand), ein Blasrohr (sowas besitzt er auch nicht, könnte man zwar irgendwie improvisieren, ist jetzt aber eh nicht so effektiv) oder eine Luftpumpe (das ist gerade das Beste, was mir einfällt). Aber irgendwie überzeugt mich das alles noch nicht.
Hat jemand eine geniale Idee?
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