Gibt es eine medizinische Bezeichnung für Schäden, die an einer Hand/Finger entstehen, wenn diese ruckartig nach oben gebogen werden? Nicht so sehr, das sie brechen ....
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Da ich mich gerade an meine Überarbeiteung wage, stoße ich gleich mal auf eine Frage.
Wenn jemand (in meinen Falle meine Journalistin) unerlaubt einen Tatort betritt, ist das doch, ganz nebenbei dass es sie auf gewisse Weise verdächtig macht, doch bestimmt strafbar, oder? Da der Mord in einem Haus stattgefunden hat, ist es doch zumindest Hausfriedensbruch?
Kann da der eintreffende Mordermittler sie erstmal, zumindest proforma, festnehmen?
Kennt sich da jemand aus? ^^
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Hm, okay danke zu wissen. Aber sie hat es dennoch nicht getan, da der Hinweis schon explizit war, dass sich dort eine Leiche befindet, auch wenn sie nicht genau wusste, inwieweit das stimmt. Keine Frage allerdings, dass sie Ärger bekommt, da sie es nicht gemacht hat und sich nur auf einen Hinweis verlassen hat.
Fotos sind eigentlich nur für sie wichtig. Chefredakteur ist im Endeffekt strikt dagegen, sie zu veröffentlichen und sie hatte auch nicht die Zeit den Chip auszutauschen... obwohl, könnte ich noch einbauen, aber ob sie daran in den Moment gedacht hat? Hm.
Ist wahrscheinlich einfacher, wenn die Fotos von der Polizei einbehalten werden.
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Kann bei einer umgangssprachlichen Verkühlung auch hohes Fieber auftreten?"A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
"Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
"Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott
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Ich sollte es wohl noch mal zusammenfassen. Er soll sich durch das frostige Winterwetter, begünstigt durch seine zugige Hütte, möglicherweise noch durch die selbst eingelagerten Lebensmittel irgendwas einfangen, das ihn fiebern lässt. Zähne und sowas fallen da weg. Es soll wirklich durch die äußeren Lebensumstände sein. (Und es gibt keine anderen Menschen, durch die er sich etwas einfangen könnte.)
Das mit dem Zittern war eine andere Szene, die psychische und körperlich belastend ist (Feuergefecht, schnell reagieren, Tote).
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Mein Prota soll an der Polizeihochschule ein Seminar anbieten, in Richtung Kommunikationspsychologie. Es ist keine Pflichtveranstaltung, sondern ein freiwilliger Kurs mit begrenzter Teilnehmerzahl. Was wäre wohl die geeignete Gruppengröße für so etwas? Ich denke, dass dort auch Übungen bzgl Routine- und Belastungssituationen z B als Rollenspiel stattfinden könnten. Ist das heute noch en vogue oder macht man etwas anderes?
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20 sind für mich auch die Obergrenze. Angenommen, ein Kurs dauert eine Stunde, dann wird es nach Rollenspielen bereits schwierig, für jede Konstellation noch eine Besprechung dranzuhängen. Nimmt man Mediation als Rollenspiel, so bräuchte man pro Spiel mind. drei Parteien. Angenommen, das Rollenspiel dauert max. 15 Minuten plus 15-20 Minuten Besprechung, dann kämen pro Kurstag 6 - 9 Personen dran, macht ca. 3 Kursstunden für alle. Würde man jetzt zusätzlich die Rollen wechseln, kann nicht jeder jede Rolle bekommen - dazu reicht die Zeit nicht. Für Aggressionsbewältigung in Massenszenen wäre das nicht so schlimm, da gibt es dann den "Pöbel" mit x Leuten und den / die Probanden. Für Zweierdialoge hingegen, z.B. bei einem Disput zwischen Atomkraftgegner und Polizist, wäre die Bilanz sogar noch schlechter. Da jeder wenigstens mal beide Seiten "gespürt" haben sollte - sonst bringt das Spielen ja nichts -, würde ich sogar lieber auf max. 14-16 Teilnehmer runtergehen. Anders ist die Rechnung, wenn es sich um ein ganztägiges Seminar handelt, das ist viel nachdrücklicher und intensiver.
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Wie heißt folgendes Spielzeug?: Eine Figur, meist aus Holz, die in kleine Glieder zerlegt ist, die von Fäden zusammen- und in Form gehalten wird. Die Figur steht auf einem Podest, und wenn man unten draufdrückt, dann lockert man damit die Fäden und die Figur sintert zusammen. Lässt man los, stellt sich die Figur wieder auf. (Ich könnte nicht einmal ein Bild zeigen, weil ich es ohne den Begriff ja nicht googeln kann!)
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Ich brauche einen Film, wo es eine melodramatische Abschiedsszene auf dem Bahnsteig gibt. Kennt sich jemand damit aus?
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Hier nochmal Abschiedsszenen generell:
http://www.filmstarts.de/filme/bilde...erie-18492754/
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Warum wird in Kinderbüchern beim Verwenden einer Vergangenheitsform eigentlich so viel das Perfekt benutzt? Also z.B. "haben wir gefunden" statt "fanden wir", "sind wir gegangen" statt "gingen wir? Wird diese Form in der Kindersprache früher erlernt?
Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
Mark Twain
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Für die Vergangenheit wird in der gesprochenen Sprache selten das Präterium benutzt (außer HIlfs- und Modalverben), also ist es erstes vertrauter, das Perfekt in den Büchern wiederzufinden. Ob man es den Kindern zu einfach macht, ist eine andere Sache.
Das Prinzip mit haben + ge- ist einfacher als ein Mischmasch aus starken und schwachen Verben. Auch wenn es anfänglich "Ich habe ge-esst" oder "ich habe ge-trinkt" heißt.
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Wird auch nicht konsequent gemacht. In "Mein Lotta-Leben" von Alice Pantermüller wird zu über 80% das Perfekt genommen, bei einigen Sätzen jedoch nicht. Die würden sich dann doch zu holperig anhören, z.B. "Auf der Fahrt zum Italiener hatte ich ständig ein Laserschwert in der Nase" statt "habe ich gehabt".
Bei den ganzen "hab ich gesagt"-Sätzen muss ich jedenfalls immer schlucken, weil mir das "sagte ich" so in Fleisch und Blut übergegangen ist (hier jetzt Perfekt, weil es ein in der Vergangenheit begonnener und noch nicht beendeter Prozess ist... *lol*).
Aber du hast Recht: gesprochen, bzw. vorgelesen wirkt es wieder vertrauter.
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Wenn da die Schlafworte ... äh, Schlagworte "Strauch" und "Zweig" stehen und als Nächstes "Traube", denkt ihr dabei an den Blütenstand oder an Weintrauben?
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Ankh
Leider nicht. Fast hätte ich "Dolde" benutzt, weil diesen Begriff mehr Leute kennen. Aber das ist nicht richtig.
Traube: https://upload.wikimedia.org/wikiped...nce%29.svg.png Dolde: https://upload.wikimedia.org/wikiped...aldach.svg.png
Büschel ist gut!
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Echte Gefängnisausbrüche brauche ich.Brauche Inspi. Keine modernen Gefängnisse, davon habe ich genug gefunden. Geht um die guten alten Kerker. Unterirdisch.
Habe bis her nur Casanova gefunden, aber der war in einer Bleikammer und das Buch ist teuer. Zumal ich nicht sicher bin, wie wahr das ist.
Ich brauche vor allem Infos, wo Wachen in den Gefängnissen vom Mittelalter bis zum Barock standen.~ We know the songs the sirens sang
See us dream every tale true ~
T. Holopainen
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Werde ich mal einsehen.Danke
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Zitat von VampirwurstBeim Graf von MonteChristo hat mir das zu lange gedauert
Hier noch Ludwig XIV und sein Zwillingsbruder (ist immerhin finsterstes Barock!):
https://de.wikipedia.org/wiki/Mann_m...eisernen_Maske
https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A..._de_Saint-Mars
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Frage an die Medizin-Wissenden.
Ich brauche nach einer Schlägerei einen Grund die Schädeldecke eines Menschen zu öffnen. Ist eine Schwellung aufgrund eines starken Schlages ausreichend?I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.
Douglas Adams
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Naja, wenn man sich dauernd mit der Keule auf den Schädel haut, dann schwillt schon mal das Gehirn an. Stöpsel gegen Überdruck kann helfen. Das ist sicher der Grund, weshalb wir heute eine so geschwollene Großhirnrinde haben
Einige Menschen-Exemplare reden immer noch geschwollen daher. Auch dort hilft Luft rauslassen ...
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