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    Ich bin mir nicht sicher, ob es hierher passt, aber es lohnt nicht, dafür einen eigenen Thread auf zu machen. Also:
    wie schreibt man aus der Perspektive eines Schmetterlings?

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    • Kuro
      Kuro kommentierte
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      Wenn ich rein vom logischen Aspekt ausgehe (wie verhält sich ein Schmetterling?), sehr wahrscheinlich absolut ohne logisches Denken, sondern rein instinktiv, die natürlichen Bedürfnisse befriedigen und fertig. Zumindest laut der Wissenschaft bisher. Ob die tatsächlich alle Antworten hat, ist eine ganz andere Frage (aber immerhin gehen die meisten davon aus, dass Tiere eben nicht denken).

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Kommt darauf an, ob du einen realen Schmetterling beschreiben willst (Weglassen von Gedanken und komplexen Planungen), einen leicht vermenschlichten (mit Gedanken) oder einen völlig vermenschlichten (mit menschlichen Angewohnheiten und Gepflogenheiten, "zuhause wartet meine Frau in der Blume").

      Da musst du dir selbst deine Grenze ziehen.

    • Butterblume
      Butterblume kommentierte
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      danke euch für die Antworten. Mittlerweile habe ich es - denke ich - ganz gut hinbekommen

    Wie kann man das sagen, wenn man sich den Hut nicht normal auf den Kopf setzt sondern Ärger dabei ist? Wenn die Bewegung also etwas grober ist, die Hand sogar leicht verspannt ( die berühmten Knöchel fiel hell hervortreten) ist. Sich mit mahlenden Kiefer oder unter schnauben den Hut aufzusetzen, stellt mich nicht zufrieden...
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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    • Tsaphyre
      Tsaphyre kommentierte
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      'auf den Kopf drücken' würde mir noch dazu einfallen. Vielleicht verbeult er ihn dabei auch (je nach Stabilität des Huts).

    • Lael
      Lael kommentierte
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      Oder man hilft sich vielleicht mit Wörtern wie "vehement", "energisch", "mit/voll Schwung" u. ä. aus?
      Oder die Emotion doch mit dem Holzhammer präsentieren? "Wütend schnappte ... sich den Hut."

    • Tsaphyre
      Tsaphyre kommentierte
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      Ich finde sowieso, dass man durchaus auch 'wütend', 'traurig' usw. schreiben darf. Man muss doch nicht krampfhaft solche Wörter vermeiden. Blöd ist es nur, wenn man so gar nichts anschaulich beschreibt. Aber das Hutaufsetzen ist ja sehr anschaulich.

    Wenn sich ein "Zivilist" über einen Polizisten beschweren möchte, nennt man das "Dienstaufsichtsbeschwerde"?

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    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Maßnahmenbeschwerde, um sich als Zivilist gegen polizeiliche Gewallt bzw. Willkür zu beschweren.
      Aufsichtsbeschwerde, wenn man glaubt die Polizei wiederspricht in Ihrem Verhalten der Polizeibeamt(innen)-Richtlinienverordnung.
      Anzeige, halt eine normale Anzeige.

    ich brauche nochmal die Hilfe von den Japanophilen unter euch:

    Ein Charakter begibt sich auf eine Reise und hat nicht vor, nach Hause zurückzukehren, sondern will draußen in dere Welt allein sein Glück machen. Ich bräuchte jetzt eine schöne Formulierung, welche (Segens-)Wünsche ihm ein Vertrauter mit auf den Weg gibt. Gibt es da Redewendungen? Oder welchen höheren Mächten wird er ihn ggf. anempfehlen (nach dem Motto "mögen XY dich begleiten")?
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Okay, dann lass ich das lieber, soll ja nicht ungewollt kitschig werden. Die förmliche Version ist prima.

      Uh, diese Art von Keller? Ich habe meinen inzwischen endgültig besiegt

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ankh
      Als ich 4 Jahre alt war, wurde ich von einem anderen Kind in eine Kammer eingesperrt. So sixth-sense-mäßig.
      Ich hab heute immer noch Angst vor dunklen Räumen. Beim Schlafen ziehe ich auch nie die Jalousien runter oder schließe die Tür. Die muss immer einen Spalt offen sein. Unser Keller ist sauber und hell (bloß mit vielen Kisten), aber ich geh da trotzdem nicht alleine runter.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Oh, wie fies

    Als Abschiedsgeschenk vielleicht ein „Yatate“, ein praktisches Reiseschreibzeug in einem Köcher, mit der dezenten, diskreten Aufforderung, man möge doch hoffentlich unterhaltsame Reisebeschreibungen aus der Fremde erhalten.

    Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
    Mark Twain

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      Öh ... Schlachter unter euch?

      Mein Protagonist befindet sich auf der Flucht. Er hat einen Wolfskadaver, dem er das Fell abzieht. Als geübter Jäger braucht er dafür ungefähr wie lange?

      Aus dem Fell möchte er sich gerne einen Pelz machen, der ihm nicht unter den Fingern wegfault. Wäre das möglich, während man unterwegs ist? Wenn nein, ist auch nicht schlimm, weil er in der nächsten Stadt auch einen Gerber fragen könnte. Wie lange würde der denn dafür brauchen?
      Ganz allgemein: Was muss mit dem Fell angestellt werden? Fell abziehen, okay. Fleischreste abkratzen - womit? Und dann ... waschen? Keine Ahnung ...

      Noch eine Frage: Die klassischen Pelze haben ja noch Pfoten mit Krallen dran, Augenlöcher, Schnauze mit Tasthaaren. Zähne glaube ich nicht. Aber wie macht man das? Einfach ganz sauber häuten? Wie bekommt man die Knochen aus den Pfoten?
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Guck mal hier, minus Gequatsche braucht der für das Häuten knapp 10 Minuten: https://www.youtube.com/watch?v=Vi2mBL5fnXU
        Ich denke, man kann die Pfoten und die Kopfhaut an einer Seite des Fells auch dranlassen.

        Zum Gerben gibt es auch Videos; die habe ich jetzt nicht geschaut, aber ich denke man muss das Fell dazu aufspannen, damit es keine Falten bekommt, das dürfte unterwegs schlecht gehen (außer, er schleft dann den Rahmen hinter dem Pferd her ...?). Er sagt am Ende auch noch, dass man die Haut einsalzen kann zum Aufbewahren, bis man sie zum Gerber bringt.

      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        Danke dir, Ankh. Das ist eine gute Idee, an die hab ich gar nicht gedacht ^^' Dann wühle ich mich da mal ein bisschen durch Youtube.

      Mir fällt es nicht ein: Das Headset, das ein Pilot uffm Kopf hat, mit dem er mit dem Tower etc kommuniziert, wie heißt das?

      Kommentar


      Schon wieder ich.
      Was für ein Geräusch macht ein sich langsam drehender Ventilator? Flappt der? Wappt der? Surrt, flirrt, fuppt der?

      Kommentar


      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Ja, eigentlich surrt er, aber das ruft nicht das Bild eines langsam drehenden Ventilators hervor. Aber wer sagt denn, dass "an der Decke flappte ein Ventilator" das Geräusch beschreiben muss? Kann ja auch die Bewegung sein

      • Victoria
        Victoria kommentierte
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        Ich finde den an der Decke flappenden Ventilator gut.

      • Dodo
        Dodo kommentierte
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        Der Motor surrt, der Rotor flappt. Habe beides.

      Ich hab ne dumme Frage.

      Ist es glaubhaft, dass eine kleine (mittelalterliche) Stadt am Hungertuch nagt, obwohl sie mitten in den Bergen, zwischen Wäldern und Almen liegt? Ich hab geschrieben, dass der Boden wenig hergibt und das Vieh wegen der hohen Steuerlasten fast vollständig mitgenommen wurde ... aber ist das logisch? Würde man dann nicht einfach Wild jagen? Und ist der Boden von Almen wirklich eventuell zu karg?
      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

      So nah, so fern.

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      • weltatlas
        weltatlas kommentierte
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        Man kann die heutigen Almen allerdings nicht mit mittelalterlichen Almen vergleichen ... also man kann schon. Das Ergebnis wäre: Die natürliche Almnutzung gehört zur extensiven Viehhaltung. Extensiv bedeutet, großflächig mit geringem Tierbesatz. Die Ursprünglichen Almen sehen so aus, wie Badabumm sie beschrieben hat. Gras, anstehendes Gestein, ausgemergelter Boden, Abhänge.
        Die heutigen Almen sind anthropogen geschaffenes Grünland und gehört nicht nur in den Bereich Viehhaltung sondern auch zur Grünlandwirtschaft.

      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        Okay, dann macht das Sinn Danke für die Aufklärung!

        *hüstel* Nur weil ich in meinem Kopf bereits so eine moderne Alm habe: Wie sieht es denn da mit dem Ackerbau aus? Möglich oder schwer?

        (Falls sehr gut möglich, dann greife ich halt auf die mittelalterliche karge Alm zurück ^^)

      • Badabumm
        Badabumm kommentierte
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        Wenn es eine Alm unterhalb der Baumgrenze geben soll, so ist sie angelegt worden. Es mag natürlich entstandene Freiflächen, z.B. durch Erdrutsch oder Feuer geben. Diese verwandeln sich jedoch zügig wieder in Strauch- und Buschlandschaften. Eine mit Gras bewachsene Alm muss beweidet werden.



      Gibt es einen Begriff für die Frisur des jungen Mannes?
      Ich habe mir beholfen mit
      Er hatte schwarzes Haar, Strähnen davon fielen ihm in die Stirn.
      Könnten Jugendliche/junge Menschen im Jahr 2000 einen entsprechenden/ähnlichen Kleidungsstil gehabt haben?

      Kommentar


      • Badabumm
        Badabumm kommentierte
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        OMG, *lol*. Ich habe gerade einen Stapel alter Strickmusterhefte und Pulloverhäkelanleitungen aus den 80ern entsorgt (im Keller gefunden), da waren die Bilder sogar noch schwarz-weiß... Da kann ich wie Dither Krebs nur sagen:"... ich bin der Martin, ne..."

        Waren auch noch Bravos dabei, mit Nena, Limahl und diesem, wie hieß er noch, David?, nein nicht Hasselhoff, aber der Schwarm aller Mädchen aus der damaligen Klasse...

        edit: meine Mam hat's gewusst: David Cassidy

      • Lacerta
        Lacerta kommentierte
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        Vampirwurst Danke dir, du bist ein Schätzchen!

      • Vampirwurst
        Vampirwurst kommentierte
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        Gern geschehen

        Ach ja, die Marke "Modewichtig" ist eigentlich eine Marke,die man in Gothic-Shops findet, also eher wenig bei "normalos". Hab selber einen Rock von denen

        Sabrina total verhext war da ganz gut, was Mode angeht. Was auch immer sehr gut die Mode wiedergespiegelt hat war Schloss Einstein, aber die Charaktere waren nur 12-16.

      Thema: Bögen
      2 Fragen:
      Mein Protagonist bekommt einen Bogen, er hatte bisher noch nie das Vergnügen (außer als Kind - Cowboy und Indianer) damit zu schießen. Ein Langbogen finde ich zu sperrig und unhandlich für ihn. Welche Bogentypen sind für Anfänger geeignet und auch leicht zu transportieren? Und, Wie transportiert man den Bogen (keine Pferde)? (Das Setting ist MA.)
      Nein das war ich nicht.
      Ach so, das!
      Ja, das war ich.

      Kontakt: administrator@wortkompass.de

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      • weltatlas
        weltatlas kommentierte
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        Genau, das ist im Grunde auch sein Gedanke dabei. Distanz zum Kampf. Er wird auch nicht in die Verlegenheit, außer aus purer Dummheit/Übermut, kommen Pfeile tatsächlich abschießen zu müssen. Ihm fällt da etwas anderes in die Hände, womit er besser umgehen kann.

      • Sophie
        Sophie kommentierte
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        Man könnte sich am japanischen Kyudo orientieren, das stammt ja quasi aus dem Mittelalter - wie regeln die das denn mit Anfängern?
        Wie die das früher mit Anfängern geregelt haben, weiß ich nicht, aber in modernen Zeiten machen die ein unglaubliches Trara um das Ganze. Anfänger üben ca. ein halbes bis Dreivierteljahr nur mit einer Zwille, danach nochmal 3 Monate mit Bogen ohne Pfeil und irgendwann nach einem Jahr dürfen sie auf ca. 3m schießen. Dann aber auch schon mit Zuggewichten um die 40-45 Pfund.
        Dementsprechend sehen auch die Trefferbilder aus. Die sind schon glücklich, wenn sie überhaupt mal auf die Scheibe treffen XD

        weltatlas, dein Textausschnitt gefällt mir ^^

      • Badabumm
        Badabumm kommentierte
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        Zitat von Weltatlas
        Ihm fällt da etwas anderes in die Hände, womit er besser umgehen kann.
        Sag ich doch: ein Artus-12-Kerner (rund angeordnet) mit Merlin-Gral-Technologie (magisch overclocked), Highlander-Northbridge und Hastings-Southbridge, Anti-Mordred-Hardware-Firewall, Lancelot-Einschub-Wechselplatte und im goldenen Guinevere-Chassis mit zwei Aufnahmeschächten (man beachte das Wortspiel!). Zusammengebaut von 100-jährigen Jungfrauen (verflixt, das waren, glaube ich, die schenkelgerollten Zigarren...).

      Ich hab schon ewig über das Thema recherchiert, aber finde immer widersprüchlichere Angaben, je länger ich suche ...

      ich brauche einen Brandbeschleuniger, der in der Geschichte in größeren Fässern transportiert wird (das ist aber nicht unbedingt notwendig, ich kann die auch noch umfüllen) und ursprünglich dazu dient, eine Lagerhalle von innen in Brand zu stecken. Später fällt eines der Fässer in einem geschlossenen Raum um und läuft aus, die Flüssigkeit soll sich durch eine abgefeuerte Kugel entzünden, und kurz darauf, als die Tür aufgemacht wird und Luft zuströmt, explosionsartig entzünden. Ja, ich steh auf Klischees

      Die Frage ist, was für einen Brandbeschleuniger nehme ich da? Günstig wäre irgendein Treibstoff, mit dem man auch Boote betankt, ist aber nicht unbedingt nötig. Ist der Ablauf mit der Explosion, nachdem die Flüssigkeit schon brennt, überhaupt realistisch? Nach meinen Recherchen ist es außerdem wahrscheinlicher, dass sich die Benzin(?)dämpfe entzünden, wenn man mit Vollmantelgeschossen draufschießt, da die angeblich eher Funken schlagen. Kennt sich jemand damit aus?
      Poems are never finished.
      Just abandoned.

      Kommentar


      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Badabumm Hm, Wasserstoff klingt gut, das könnte man für einen futuristischen Schiffsantrieb verwenden, oder? Müsste dann der Tank, in dem der drin ist, nur durch den Brand zu heiß werden?

      • Badabumm
        Badabumm kommentierte
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        Wird das ein SF? Wasserstoff wird für alles mögliche benötigt, auch das CERN benutzt gewöhnliche Gasflaschen.

        H2 entsteht bei größerer Hitze (also u.U. bei längerem Feuer) aus unedlen Metallen, z.B. Eisen und Wasser, oder aus einer Reaktion mit Kohlenstoff. Fe + H2O <=> FeO + H2.

      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Es ist ein futuristisches Setting, ein Wasserstoffantrieb ist also jetzt nicht unwahrscheinlich, außer das würde technisch überhaupt keinen Sinn machen.

        So lange brennt das nicht. Das Fass läuft aus, das Benzin (oder was immer drin ist) entzündet sich, der Prota reißt die Tür auf um zu verschwinden, was das Feuer und ggf. die Explosion anfacht, er flieht von dem Boot. Wenige Minuten später soll das ganze Boot in Flammen stehen. Für den Effekt wäre es cool, wenn ihm beim Sprung von Bord ne Flammenwalze hinterherkommt, muss aber nicht sein XD wäre aber cool ...

        Wenn dort im Maschinenraum jetzt irgendetwas wäre, was sehr heiß brennt, wäre es dann also möglich, dass dadurch aus Bordwand und Wasser eine explosive Reaktion entsteht? Sie soll das Boot aber nicht ganz zerreißen, nur ein Zwischendeck wegsprengen, sodass sich das Feuer weiter oben ausbreiten kann.

      Ganz blöde Frage an die Star Wars-Nerds. Wie begrüßt ein Jedi-Meister einen vorlauten Padawan - oder was sagt der Meister herablassend zu dem Schüler? Ich bräuchte schon den ... Wortlaut. (Ich wüsste jetzt nicht, wo in welchem Film ich suchen müsste - und vielleicht können hier ja Spezialisten mitsprechen)

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      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Oder auch immer gern diese Logikketten: "Vorlaut sein führt zu Selbstüberschätzung, Selbstüberschätzung führt zu Engstirnigkeit, Engstirnigkeit führt zur dunklen Seite der Macht."

      • DrunkenCoward
        DrunkenCoward kommentierte
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        Ich glaube wenn du Fragen zum Star Wars Canon hast wendest du dich am besten an ein Star Wars Forum.
        Ein Freund von mir hat viele der Romane für die Extended Universe gelesen. Viele der Lore-Inhalte sind ja auch erst in den Büchern zu finden.
        George Lucas hatte wahrscheinlich nicht groß ne Idee für eine Kultur, die er entwickeln wollte.

      • Dodo
        Dodo kommentierte
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        DrunkenCoward Danke für den Tipp, aber es geht um Filmzitate, die sich die Charaktere um die Ohren hauen - mal mehr, mal weniger treffend. Ich wollte nur nicht alle Filme sehen müssen ... Ich bin da leider 'raus.

      Ich hab eine kurze Frage (und ich schätze fast, dass es nicht meine letzte wird, da mein Allgemeinwissen zu wünschen übrig lässt).
      Ich hab auf Google zwar ein wenig geguckt, da aber nichts gefunden, was mir zufriedenstellende Antworten gegeben hat.
      Ich brauche einen Baum, der natürlich in einer kaltgemäßigten Klimazone wäscht und aus dem man sehr gut Möbel herstellen kann, am besten dunkles Holz und Holz, welches man dem Adel andrehen könnte (also ggf. teures Holz).
      Selbst wenn ich mich durch Wikipedia schlängel wird wenig über die Qualität des Holzes zum Werkeln genannt.
      Sehr spezifische Frage, ich weiß, aber mit Holz kenne ich mich nicht aus.
      Ich kenne mich mit fast nichts aus, ehrlich gesagt.

      Danke für jede etwaige Antwort.
      "The arrow flew quickly, cutting through the air with a violent hiss, as it drilled itself into the left eye of the woman, who staggered backwards, as the arrow sunk into her. [...] Then she reached for the arrow and pulled it out of her eye socket, her eye, crimson red, still attached to it. Again, there was no reaction, not even the tiniest wince of pain as blood ran forth from the hole that the absence of the eye had left in her face. She stared at the impaled eye on the arrow for a short moment as it stared back, before pulling it off the steel point and throwing the arrow away, dumping it onto the ground before her in the process, lifting her leg and crushing it unceremoniously.."

      - Nassiah Bloodletter in "Fiends All Around"

      Kommentar


      • Peter
        Peter kommentierte
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        Schau dir mal Nussbaum an. Dunkel und sieht edel aus.

        Dann gäbe es noch die Seite hier.
        http://www.pro-massivholz.de/holzart...moebelbau.html

      • DrunkenCoward
        DrunkenCoward kommentierte
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        Danke für die schnelle Antwort.
        Die Seite ist auch ziemlich nützlich, wenn ich jemals wieder nen genaueren Einblick auf Holzarten brauche.
        Vielen Dank schon einmal!

      Welches Geräusch macht das Entsichern einer Pistole (Dienstwaffe Polizei)?

      Kommentar


      • Peter
        Peter kommentierte
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        Dodo Jetzt komme ich durcheinander.

        Das Durchladen einer Pistole ist ein eher laut ratschendes Geräusch, weil der gesamte Schlitten gegen den Druck der Feder nach ninten gezogen und dann losgelassen wird, damit die Patrone aus dem Magazin in das Lager geführt wird. Dazubraucht man beide Hände und kann das nur mühsam bewerkstelligen, wenn die Pistole am Kopf von jemandem liegt.
        Lass es leise Klicken, wenn der Sicherungshebel umgelegt wird. Von mir aus.

        Ein Revolver hat eine Trommel, die durch das Zurückziehen des Hahn bewegt wird. Die Trommel sollte sich bei gepflegten Waffen sehr leise bewegen, aber das Einrasten des Hahns macht ein ein Klicken.
        Revolver haben meines Wissens nach keine Sicherung.

        Bitte nicht Revolver und Pistole verwechseln, das nehmen Leser echt krumm.

      • Dodo
        Dodo kommentierte
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        Peter und Mona
        Dann belass ich es bei einem leisen Klicken der Pistole (Revolver gibt es, glaube ich, im Polizeidienst nicht). Da das ganze aus dem Prota-POV ist und der sich mit Waffen nicht auskennt, erklärt er das Geräusch nicht. Er denkt ganz andere Sachen in dem Moment.
        Es würde sogar reichen, dass er das kalte Metall spürt - da er weiß, dass der Anta hinter ihm steht (ihn vor sich her treibt), weiß er auch, was die Stunde schlagen soll. Aber Klicken kennt man aus Filmen und tippt sich so schön.

      • Mona
        Mona kommentierte
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        Dodo Ja, so weit ich weiß, ist im Polizeidienst die Pistole geläufig, und jedenfalls bei uns in Ö die Glock.
        ... Aber ich kann Dich verstehen. Ich finde ebenfalls, dass sich übers "Klicken" so schön schreiben lässt ... und den Charakteren dadurch so schön der Angstschweiß auf die Stirn getrieben werden kann ... Höhöhö ...
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