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    Gibt es eine medizinische Bezeichnung für Schäden, die an einer Hand/Finger entstehen, wenn diese ruckartig nach oben gebogen werden? Nicht so sehr, das sie brechen ....
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Ich schätze mal, dass das wehtut. Ich hab's nicht ausprobiert. *guck* Oha. Ich schaff locker 90 Grad-Winkel. Dann ist aber abrupt Schluß, nach einem Knacken. - Doch, noch mehr dürfte schon schmerzen.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ja, das tut weh. Schon mal im Selbstversuch geschafft ...

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Jep, tut weh. Ich habe jahrelang Basketball gespielt. Da passiert das hin und wieder mal, also mit den Ball, wenn er etwas zu wuchtig kommt.

    Da ich mich gerade an meine Überarbeiteung wage, stoße ich gleich mal auf eine Frage.
    Wenn jemand (in meinen Falle meine Journalistin) unerlaubt einen Tatort betritt, ist das doch, ganz nebenbei dass es sie auf gewisse Weise verdächtig macht, doch bestimmt strafbar, oder? Da der Mord in einem Haus stattgefunden hat, ist es doch zumindest Hausfriedensbruch?
    Kann da der eintreffende Mordermittler sie erstmal, zumindest proforma, festnehmen?
    Kennt sich da jemand aus? ^^

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    • zickzack
      zickzack kommentierte
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      Hm, okay danke zu wissen. Aber sie hat es dennoch nicht getan, da der Hinweis schon explizit war, dass sich dort eine Leiche befindet, auch wenn sie nicht genau wusste, inwieweit das stimmt. Keine Frage allerdings, dass sie Ärger bekommt, da sie es nicht gemacht hat und sich nur auf einen Hinweis verlassen hat.

      Fotos sind eigentlich nur für sie wichtig. Chefredakteur ist im Endeffekt strikt dagegen, sie zu veröffentlichen und sie hatte auch nicht die Zeit den Chip auszutauschen... obwohl, könnte ich noch einbauen, aber ob sie daran in den Moment gedacht hat? Hm.
      Ist wahrscheinlich einfacher, wenn die Fotos von der Polizei einbehalten werden.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Kady hat recht, die Leute können natürlich keinen Tod feststellen; das dürfen in D nur Ärzte. Daher müsste sie wenigstens einen Arzt rufen, als Minimalleistung Am Ende den Bestatter (Notarzt nimmt die Leiche nicht mit!)

    • zickzack
      zickzack kommentierte
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      Wie gesagt, Ärzte und Polizei wurden von jemand anderen gerufen. Sie war noch nicht lange dort, als die plötzlich getrampelt kamen.

    Kann bei einer umgangssprachlichen Verkühlung auch hohes Fieber auftreten?
    "A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
    "Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
    "Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott

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    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Karius und Baktus ...

    • Nachtmahr
      Nachtmahr kommentierte
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      Ich sollte es wohl noch mal zusammenfassen. Er soll sich durch das frostige Winterwetter, begünstigt durch seine zugige Hütte, möglicherweise noch durch die selbst eingelagerten Lebensmittel irgendwas einfangen, das ihn fiebern lässt. Zähne und sowas fallen da weg. Es soll wirklich durch die äußeren Lebensumstände sein. (Und es gibt keine anderen Menschen, durch die er sich etwas einfangen könnte.)

      Das mit dem Zittern war eine andere Szene, die psychische und körperlich belastend ist (Feuergefecht, schnell reagieren, Tote).

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Durch Menschen vielleicht nicht, aber ihn könnte ja auch ne Ratte gebissen haben ...

    Mein Prota soll an der Polizeihochschule ein Seminar anbieten, in Richtung Kommunikationspsychologie. Es ist keine Pflichtveranstaltung, sondern ein freiwilliger Kurs mit begrenzter Teilnehmerzahl. Was wäre wohl die geeignete Gruppengröße für so etwas? Ich denke, dass dort auch Übungen bzgl Routine- und Belastungssituationen z B als Rollenspiel stattfinden könnten. Ist das heute noch en vogue oder macht man etwas anderes?

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    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      20 sind für mich auch die Obergrenze. Angenommen, ein Kurs dauert eine Stunde, dann wird es nach Rollenspielen bereits schwierig, für jede Konstellation noch eine Besprechung dranzuhängen. Nimmt man Mediation als Rollenspiel, so bräuchte man pro Spiel mind. drei Parteien. Angenommen, das Rollenspiel dauert max. 15 Minuten plus 15-20 Minuten Besprechung, dann kämen pro Kurstag 6 - 9 Personen dran, macht ca. 3 Kursstunden für alle. Würde man jetzt zusätzlich die Rollen wechseln, kann nicht jeder jede Rolle bekommen - dazu reicht die Zeit nicht. Für Aggressionsbewältigung in Massenszenen wäre das nicht so schlimm, da gibt es dann den "Pöbel" mit x Leuten und den / die Probanden. Für Zweierdialoge hingegen, z.B. bei einem Disput zwischen Atomkraftgegner und Polizist, wäre die Bilanz sogar noch schlechter. Da jeder wenigstens mal beide Seiten "gespürt" haben sollte - sonst bringt das Spielen ja nichts -, würde ich sogar lieber auf max. 14-16 Teilnehmer runtergehen. Anders ist die Rechnung, wenn es sich um ein ganztägiges Seminar handelt, das ist viel nachdrücklicher und intensiver.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Badabumm Mir schwebt etwas Mehr- und jeweils Ganztägiges vor. Drei oder vier Tage. Ziemlich intensives Training. Vormittags Theorie, nachmittags "Praxis". So in der Art. Ist sowas glaubhaft / nachvollziehbar?

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Ja, viel sinnvoller (aber auch teurer ..., weil vielleicht Unterkunft und Verpflegung hinzukommen). Theorie und Praxis kenne ich auch so, am Nachmittag lernt ohnehin keiner mehr was ...

    Wie heißt folgendes Spielzeug?: Eine Figur, meist aus Holz, die in kleine Glieder zerlegt ist, die von Fäden zusammen- und in Form gehalten wird. Die Figur steht auf einem Podest, und wenn man unten draufdrückt, dann lockert man damit die Fäden und die Figur sintert zusammen. Lässt man los, stellt sich die Figur wieder auf. (Ich könnte nicht einmal ein Bild zeigen, weil ich es ohne den Begriff ja nicht googeln kann!)

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    • Kuro
      Kuro kommentierte
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      VickieLinn konnte deine Giraffe auch headbangen?

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Nee, die sah nur so aus, als hätte man ihr das Skelett ausgesaugt.

    • Kuro
      Kuro kommentierte
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      LoL
      Meine Mutter stand vor kurzem mit dem Teil in der Hand vor mir (sie hatte zuvor meinen Neffen damit bespaßt) und meinte, die Giraffe könne headbangen.

    GIbt es einen Fachbegriff für einen Vulkan kurz vor dem Ausbruch? Wenn der beinahe wie ein Teekessel pfeift?

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    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Wäre ja auch witzig, wenn "Vulkanausbruch" allegorisch für eine menschliche Wut-Reaktion stünde, wie z.B. beim Komiker Gernot Hassknecht.. Ich glaube, der pfeift und schnaubt auch.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Hab gerade Fumarol gegoogelt. Ich glaube, das könnte passen. Phreatische Eruptionen - hängen die damit zusammen?

    • weltatlas
      weltatlas kommentierte
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      Jab, Fumarolen gehören zu diesen Eruptionstyp.

    Was mögt ihr mehr:

    A: Dein Haar hängt in mein Drink.
    B: Das war grammatisch voll falsch.
    C: Das heißt 'grammatikalisch'.

    oder

    A: Dein Haar hängt in meinen Drink.
    B. In meinem Drink.
    A: Echt? In deinen auch?

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Dodo
      So war's geplant. Aber dann hatte ich das Feedback bekommen, dass "grammatisch" vs. "grammatikalisch" bei Teenies nicht passt.
      Dabei mag ich diesen Klugschiss.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Es gibt überall eine Hermione (Hermine) ...

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Ich schließe mich Badabumm an ...

    Ich brauche einen Film, wo es eine melodramatische Abschiedsszene auf dem Bahnsteig gibt. Kennt sich jemand damit aus?

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      (Ich hatte nur die Szene aus Airplane! im Kopf, wo dieses Mädchen beim Start alles umrennt, was so auftauchen könnte ...) Vielen lieben Dank!

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Mir ist jetzt auch noch eine eingefallen, wen's interessiert. "L.A. Story", als das Flugzeug nicht starten kann.

    • Vampirwurst
      Vampirwurst kommentierte
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      Hier nochmal Abschiedsszenen generell:
      http://www.filmstarts.de/filme/bilde...erie-18492754/

    Warum wird in Kinderbüchern beim Verwenden einer Vergangenheitsform eigentlich so viel das Perfekt benutzt? Also z.B. "haben wir gefunden" statt "fanden wir", "sind wir gegangen" statt "gingen wir? Wird diese Form in der Kindersprache früher erlernt?

    Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
    Mark Twain

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Für die Vergangenheit wird in der gesprochenen Sprache selten das Präterium benutzt (außer HIlfs- und Modalverben), also ist es erstes vertrauter, das Perfekt in den Büchern wiederzufinden. Ob man es den Kindern zu einfach macht, ist eine andere Sache.

      Das Prinzip mit haben + ge- ist einfacher als ein Mischmasch aus starken und schwachen Verben. Auch wenn es anfänglich "Ich habe ge-esst" oder "ich habe ge-trinkt" heißt.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Wird auch nicht konsequent gemacht. In "Mein Lotta-Leben" von Alice Pantermüller wird zu über 80% das Perfekt genommen, bei einigen Sätzen jedoch nicht. Die würden sich dann doch zu holperig anhören, z.B. "Auf der Fahrt zum Italiener hatte ich ständig ein Laserschwert in der Nase" statt "habe ich gehabt".
      Bei den ganzen "hab ich gesagt"-Sätzen muss ich jedenfalls immer schlucken, weil mir das "sagte ich" so in Fleisch und Blut übergegangen ist (hier jetzt Perfekt, weil es ein in der Vergangenheit begonnener und noch nicht beendeter Prozess ist... *lol*).
      Aber du hast Recht: gesprochen, bzw. vorgelesen wirkt es wieder vertrauter.

    • Peter
      Peter kommentierte
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      Lotta Leben,
      Die haben wir auch alle durch.

    Wie nennt man die Eigenschaft, wenn jemand es nicht aushält, nicht gemocht zu werden? Jemand, der von allen gemocht werden möchte ...

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    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Irgendwas mit "-bedürftig"? Harmoniebedürftig ist vielleicht zu weit gefasst, vielleicht kann man davor ja stattdessen was anderes klemmen. "Gefallbedürftig" klingt doof xD

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Ja, bei bedürftig kommt es suchender herüber. Vorsichtiger. Das trifft es eher.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Nach Aufmerksamkeit heischend?

    Wenn da die Schlafworte ... äh, Schlagworte "Strauch" und "Zweig" stehen und als Nächstes "Traube", denkt ihr dabei an den Blütenstand oder an Weintrauben?

    Kommentar


    Echte Gefängnisausbrüche brauche ich.Brauche Inspi. Keine modernen Gefängnisse, davon habe ich genug gefunden. Geht um die guten alten Kerker. Unterirdisch.
    Habe bis her nur Casanova gefunden, aber der war in einer Bleikammer und das Buch ist teuer. Zumal ich nicht sicher bin, wie wahr das ist.

    Ich brauche vor allem Infos, wo Wachen in den Gefängnissen vom Mittelalter bis zum Barock standen.
    ~ We know the songs the sirens sang
    See us dream every tale true ~

    T. Holopainen

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Bei Amazon fändest du u. a. von G. Geltner "The Medieval Prison". Vielleicht kommst du über den Blick ins Buch schon weiter ...

    • Vampirwurst
      Vampirwurst kommentierte
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      Werde ich mal einsehen.Danke

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Zitat von Vampirwurst
      Beim Graf von MonteChristo hat mir das zu lange gedauert
      Du kannst die 20 Jahre vergebliches Buddeln ruhig überspringen. Letzten Endes ist er ja im Leichensack des Mönchs eingewickelt über Bord gegangen.

      Hier noch Ludwig XIV und sein Zwillingsbruder (ist immerhin finsterstes Barock!):
      https://de.wikipedia.org/wiki/Mann_m...eisernen_Maske
      https://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%A..._de_Saint-Mars

    Frage an die Medizin-Wissenden.

    Ich brauche nach einer Schlägerei einen Grund die Schädeldecke eines Menschen zu öffnen. Ist eine Schwellung aufgrund eines starken Schlages ausreichend?
    I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

    Douglas Adams

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    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Die Ägypter konnten das ja auch schon. Wer weiß, welche uns heute noch unvorstellbaren Fähigkeiten die in der Jungsteinzeit hatten. Nur das mit dem Einfrieren dürfte schwierig werden.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Soweit ich hörte oder las, haben die Steinzeitler damit böse Geister rauslassen wollen, da reichte wohl schon ein kleiner Stöpsel zum Abfließen lassen.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
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      Naja, wenn man sich dauernd mit der Keule auf den Schädel haut, dann schwillt schon mal das Gehirn an. Stöpsel gegen Überdruck kann helfen. Das ist sicher der Grund, weshalb wir heute eine so geschwollene Großhirnrinde haben

      Einige Menschen-Exemplare reden immer noch geschwollen daher. Auch dort hilft Luft rauslassen ...

    Womit könnt ihr am meisten etwas anfangen?

    ein Morgen
    ein Acre
    ein (fast) halbes Hektar

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    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
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      Hektar ist wohl am geläufigsten. Morgen kenne ich wegen meiner Recherchen für meinen Roman, aber ich habe das auch schon in anderen Fantasy- und Historischen Romanen gelesen und meist war es durch den Kontext ohnehin klar.

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Mit Hektar. Ich bin in solchen Dingen aber auch ne Niete.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Ich bin jetzt etwas weiter in der Geschichte ... da wird auch Facebook genannt. Also Doppelt halbes Hektar.

    Kennt jemand vielleicht einen deutschen Reim, den sich vorpubertäre Kiddies an den Kopf werfen, wenn sie zwei angeblich mögen?
    Wo man Jungenname und Mädchenname einsetzen kann.


    Erledigt.
    Zuletzt geändert von Victoria; 01.03.2018, 14:06.

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