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  • Earu
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    Bleibt es bei dem Titel? Klingt spannend. Ich will es jetzt schon lesen, obwohl ich noch keinen Klappentext gelesen habe.

  • Peter
    antwortet
    Seit Jahren ringe ich mit mir, mal was Historisches oder einen Krimi zu schreiben. Entscheidung ist gefallen. Es wird - Überraschung - ein historischer Krimi.

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  • Peter
    kommentierte 's Antwort
    SaKi

    Da du dich auch in Affinity reinfuchst.
    Es gibt gerade einen kostenlosen Kurs "Doppelbelichtung" bei Affinity Revolution. Normalerweise sind die ziemlich pfiffig drauf.
    Nur zur Info, da ich vermute, dass du das schon drauf hast.

  • SaKi
    kommentierte 's Antwort
    Ich arbeite auch mit Photoshop (CS5.5 ), InDesign, Illustrator und Co., habe mir aber die Affinity Programme schon mal angeschaut. Und danke für den Hinweis auf den Rabatt, das gucke ich mir doch gleich mal an :3
    Da ich auch ausgebildete Mediendesignerin bin für Web und Print, kann ich gern versuchen, deine Fragen auch in dieser Richtung zu beantworten, falls da mal was auftaucht
    Edit: Ich fuchse mich jetzt auch in die Affinity Suite ein

  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Ich brauch' nix Neues. Ich kann sowieso nicht aufrüsten, weil es keine aktuellen Silverfast-Treiber für meine Scanner mehr gibt. Aber danke für den Tipp.

  • Peter
    kommentierte 's Antwort
    Badabumm

    Schau dir mal Affinity Publisher an. Das kann den überwiegenden Teil, was PS kann, kostet aber nur 50€, und momentan gibt es einen 50% Corona-Rabatt. Kein Abo.

  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Ich arbeite noch mit Photoshop CS3 - neuere Versionen kann ich mir nicht leisten. Die sind außerdem nur noch als Abo zu haben - das hasse ich. Aber das Prinzip der Ebenen hat sich kaum verändert, nur die Vielfalt der Möglichkeiten (vorrangig für Internet-Anwendungen) hat zugenommen. Allerdings liegen die Funktionen heute woanders im Menü.

    Zwischen Online- und Printanwendungen liegen keine großen Welten, aber für späteren Druck muss man auf viele, sehr spezielle Dinge achten. Das Medium Papier ist eben doch anders als ein Bildschirm. Das Wichtigste bleibt aber ein bisschen ästhetisches Empfinden, Gefühl für Form und Farbe und Typografie.

  • Victoria
    kommentierte 's Antwort
    ich kenne mich nur mit Photoshop aus (aber dafür hab ich die Funktionen dort eigentlich ganz gut im Überblick). Wenn es dir trotzdem hilft: *hand heb*

  • Peter
    kommentierte 's Antwort
    Kunstmelodie

    Cool. Ich benutze Affinity Photo und Designer.
    So sehr unterscheiden sich die Programme ja nicht, wobei PS natürlich ausgereifter ist.

  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Wenn sie das verlangen, ist eine CMYK-Datei auch sinnvoll. In meiner Verlagsvergangenheit wurde aber zwischen Druckerei und Vorstufe noch Rücksprache gehalten, falls etwas fälschlich in RGB vorlag oder sonst nicht passte. Im professionellen DTP-Programm ist die Konvertierung ja schon enthalten und das ISO coated Profil ist einfach (ursprünglich US-amerikanischer) Standard. Aber aus Word oder OpenOffice eine korrekte 4c-PDF zu bekommen, könnte schon schwieriger sein...

    Viele Druckereien haben durchaus ein eigenes Profil, das auf deren Geräte optimiert ist. Im Zuge der weltweiten Standardisierung, bei denen nur noch einige wenige Maschinen zum Einsatz kommen, wird das auch weniger. Für Texte und schwach illustrierte Werke klappt das auch alles

  • Kunstmelodie
    kommentierte 's Antwort
    *hebt die Hand* ich arbeite mit Photoshop

  • Peter
    antwortet
    Wer erstellt denn hier seine Grafiken und Cover selber?

    Ich will das social distancing dazu nutzen mich etwas besser in mein Grafikprogramm einzuarbeiten.

    Warnung: Jeder der hier die Hand hebt, könnte von mir in den nächsten Wochen mit Anfängerfragen gelöchert werden.

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  • Peter
    kommentierte 's Antwort
    Badabumm
    Selbst die Daten aus meinem DTP Programm gebe ich in der Druckdatei mit den Voreinstellungen CMYK8 und einem in Deutschland gängigen Farbprofil (ISO Coated v2 300% ECI) aus.

    Meine (polnischen (und sehr guten)) Digitaldruckereien konvertieren gar nichts. Die drucken stur, was ich denen liefere. Oder die Preise gehen durch die Decke, falls die überhaupt noch das Personal haben, sich damit zu beschäftigen.

    Da ich aber ein echter Laie bin, kann es gut möglich sein, dass ich hier irgendwas Essentielles übersehe oder falsch verstehe.

  • Badabumm
    kommentierte 's Antwort
    Internet-Druckereien nehmen in der Regel standardmäßige RGB-Dateien und generieren daraus selbst die Farbauszüge. Im Digitaldruck bekommt man das gar nicht mehr mit, weil es intern (meist direkt in Acrobat) stattfindet und auf den benutzten Drucker angepasst sein muss (Druckprofil). Diese Konvertierung übernehmen Druckereien lieber selbst, weil es spezielles Wissen voraussetzt.
    In Photoshop gleich mit CMYK-Dateien zu arbeiten ginge zwar auch, sollte aber für Beginner vermieden werden. Ein Monitor kann keine vier Farben darstellen, das ist nur getrickst und am Ende doch bloß RGB. Es reicht also, wenn du eine Extra-Ebene mit kontrastreicheren Farben für einen späteren Druck anlegst und die in der Online-Version einfach ausblendest.

    Dass du gleich umsichtig alles anlegst, finde ich gut. Dann musst du aber auch an die 3mm Beschnitt denken...

  • Lia Roger
    kommentierte 's Antwort
    Badabumm Danke Stimmt, das Cover ist im Moment sehr dunkel und wird hier glaub ich sogar noch dunkler angezeigt. Das ganze (und die Schrift vor allem) aufzuhellen ist bereits auf meiner To-Do-Liste.
    Ich vermute aber, dass der Umschlag gedruckt werden soll, denn du hast noch Rücken und Rückseite angelegt.
    Ja und nein. Das weiß ich noch nicht, weil das noch viel zu lange hin ist und ich nicht weiß, was für Möglichkeiten mir wenn es fertig ist realistisch offen stehen. Aber allein der Übung wegen wollte ich auch Rücken und Rückseite erstellen. Außerdem war es jetzt schon schwierig genug, die Rückseite so anzupassen, dass sie in die Vorderseite übergeht und nicht zu merkwürdig abgeschnitten ist. Da dachte ich mir, es ist einfacher, beides zu erstellen - abschneiden kann man hinterher immer noch alles, was man nicht braucht.
    Häufig wird im Digitaldruck das Schwarz zusätzlich aus allen Farben zusammengesetzt, was bei kleiner Schrift zu matschigen Rändern führen kann, während im Offsetdruck nur kräftiges Schwarz flächig gedruckt wird (Unterfarbenkorrektur). Das hängt wirklich vom Können der Druckerei und vom Papier ab. Ein Probedruck aus einem simplen Tintenstrahldrucker zeigt dann auch bereits die Problemzonen.
    Das war mir gar nicht so bewusst, danke für den Tipp. Dann wären wohl zwei separate Versionen am sinnvollsten, selbst wenn die für den Druck am Ende nie gebraucht werden sollte (dann lohnt es sich trotzdem immer noch für die Übung ^^). Die digitale soll ja auch ansprechend sein und nicht so grell, dass sie für Augenkrebs sorgt.
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