@Ankh: Ich kenne deinen Charakter nicht (bis auf die Kurzbeschreibung oben). Eine Übersprungshandlung kann alles sein. Sich die Nase oder das Kinn reiben, eine Haarsträhne hinter das Ohr schieben, sich über den Bart (wenn vorhanden) streifen usw.
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Ja, wie gesagt, ihm hab ich sowas noch nicht verpasst. Gibts irgendwo ne Liste mit Ideen?
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Eine Liste wurde unten ja schon mitgeteilt. Wichtig ist natürlich, dass du damit schon viel früher in der Geschichte beginnst, damit der Leser diese Übersprungshandlung schon kennt und einordnen kann.
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Ankh Es gibt eine Liste mit Quirks: http://rphelper.tumblr.com/post/5417...y-new-mascot-i
Die sind in Themenbereiche gegliedert, unteranderem "phyisical quirks" und "speech". Denke, in deinem Fall könnte man in diesen Bereichen fündig werden.Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
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Zitat von VickieLinn Beitrag anzeigenHat jemand eine Idee, wie man eine ablehnende Haltung beschreiben kann, ohne dass die Figur sich bewegt oder etwas sagt?
– Verschränkt Arme, gekreuzte Beine, Blick auf die eigenen Fingernägel / auf das Handy …Panta rhei.
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Ich weiß nicht, tiefes Durchatmen assoziiere ich immer eher mit Angespanntheit, z.B. wenn man tief durchatmet, bevor man den Hörsaal betritt um ne urschwere Klausur zu schreiben. Edit: Bzw. generell als etwas, das man macht, um runterzukommen. Auch wenn wer in Rage ist -- tiefes Durchatmen, um wieder runterzukommen. Das was du beschreibst Dodo würde ich eher mit "tiefem Seufzen" assoziieren. Vielleicht auch mit "Schnauben". So als ein "Puuuh, bist du nervig."
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Ich steh auf der Leitung. Man kann dieses Problemchen ja auch umgehen, aber mich würde trotzdem eure Meinung interessieren:
Beispiel:
Peter, Tina und Tom kommen in einer Handlung vor. POV ist Peter (personal):
Peter sagte: "Tom, willst du einen Schokoriegel?"
"Nein, er möchte keinen Schokriegel", sagte Tina.
Er sah Tina böse an.
Bezöge sich "er" dann auf Peter, Tom oder den Schokoriegel? -- Es bezieht sich ja immer auf das Subjekt. Ich würde dann sicherheitshalber trotzdem "Tom" einfügen, oder den Dialog ein wenig umformulieren. Weil wie ist es, wenn jemand im Dialog angesprochen wird? Ist er dann das nächstfolgende "Er"? Oder zählen Dialoge nicht? -- Ähm, k.A., ob man verstehen kann, worauf ich hinaus will, das Beispiel ist vielleicht etwas unglücklich gewählt ^^.
Oder weiteres Beispiel:
Peter sagte: "Tom, willst du ein Eis?"
Er sah Tina böse an. (Tom oder Peter?) -- Wohl eher Peter, ich würde ansonsten "Dieser sah Tina böse an" schreiben. Andererseits, wenn es sich um Peter handelt, keinen Zeilenumbruch machen. Handhabt ihr das auch so?
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Im ersten Beispiel hätte ich Schwierigkeiten, ob Peter oder Tom böse guckt, Favorit Peter, aber das müsste geklärt werden. Der Schokoriegel ist seltsamerweise 'raus (ich nähme an, die Autorin hat ihn verspeist).
Im zweiten Beispiel bringt mich der Absatz zum Grübeln, wer "er" sein könnte, denn aus dem Kontext schließe ich eher auf Peter. Sollte Tom gemeint sein, könnte man ihn mit "der Angesprochene" umschreiben.
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Im ersten Beispiel hätte ich auf Peter getippt, im zweiten Beispiel hätte ich auf folgende Sätze zur Erklärung gewartet.
Das Problem kenne ich allerdings gut. Da ich zu 90 Prozent einen männlichen Cast habe, habe ich immer das Pronomenproblemen. Entweder versuche ich es mit Formulierungen wie "der andere" etc zu spezifizieren oder ich nutze - aber mit Vorsicht - Beschreibungen. Wenn jemand einen bösen Blick wirft vllt die Augenfarbe dazu oder ob mit Brille oder so. Das kommt aber stark auf den Schreibstil an.Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
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Zitat von Justin Beitrag anzeigenEin vorgetäuschtes Gähnen während der anderen Spricht, Die Umgebung/Andere Menschen betrachten anstatt des Gesprächspartners. Unwichtige Papierkram erledigen oder eine Einkaufsliste schreiben. Immer wieder einen Seitenblick auf die Uhr/Zeitung/Magazine werfen. Aus dem Fenster schauen und nicht auf Fragen nur beim zweiten Mal reagieren.~ We know the songs the sirens sang
See us dream every tale true ~
T. Holopainen
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Stimmt. Kinder machen das ja auch recht plakativ vor: Hände vors Gesicht halten, in dem Glauben, so könne man unsichtbar werden ... Tja, und wenn man größer ist, weiß man halt, dass das so nicht funktioniert. Da tritt dann eben manchmal Plan B (wegsehen) in Kraft.
Wobei ich glaube, da kann man schon nen Unterschied sehen, ob jetzt jemand verunsichert zur Seite wegschaut, oder ob jemand so richtig demonstrativ und stur aus dem Fenster schaut, von wegen "Ja ja, laber nur ..." (vielleicht schon mit so nem megagenervten Blick).
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Zwar hatte sie zum Glück nicht den Status einer Alkoholleiche erreicht, aber sie schwankte wie Heikos nächtliche Stammgäste, also stützte er sie während des Heimweges
Zwar hatte sie zum Glück nicht den Status einer Alkoholleiche erreicht, aber sie schwankte wie Heikos nächtliche Stammgäste, also hielt er sie während des Heimweges sicherheitshalber fest.
Mit dem Zitierten bin ich aber unzufrieden. Weil das 1. Zitat klingt, als ob da was fehlen würde (ab-stützen, oder so), und das 2. Zitat klingt, als ob er sie warum auch immer nicht loslässt.
Also vielleicht:
Zwar hatte sie zum Glück nicht den Status einer Alkoholleiche erreicht, aber sie schwankte wie Heikos nächtliche Stammgäste, also hakte er sie bei sich unter.
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"Die Aspririn" ist bei mir die Tablette, "das Aspirin" das Medikament an sich»Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang
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