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Also diese LiRo (bzw allgemein deine LiRos) würd ich sofort verschlingen!
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Ein antikes, klassisches Drama über die Unüberwindbarkeit einer nicht standesgemäßen Liebe, zwischen eine Greisin und einem Ölgemälde. Mit einfühlsamen Worten wird das Thema Objektsexualität thematisiert, ohne sich an verstaubten Klischees zu bedienen.
Das Auto mit Schnee
(SciFi)
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Kerosinfeuer
Bei einem Flugzeugabsturz ihres Privatjets verunglücken Adrians Eltern tödlich. Der Achtzehnjährige kommt mit dem Leben davon, hat allerdings Verbrennung am ganzen Körper. Seit jenem Tag scheut er Menschen und die Öffentlichkeit und stößt seinen Freund Zacharias immer wieder von sich, bis auch dieser verschwindet.
Fünf Jahre später führt Adrian das Großunternehmen seiner Eltern aus dem Hintergrund heraus und schickt seine hübsche Schwester zu allen publikumswirksamen Veranstaltungen. Eine Reihe mysteriöser Vorkommnisse legen den Verdacht nahe, dass es jemand auf Adrians Leben abgesehen hat, aber er schlägt alle Warnungen in den Wind. Als jemand in Adrians Anwesen Feuer legt und seine größte Angst Wirklichkeit werden lässt, scheint alles zu Ende…
o.O eine wahrhaft kitschige LiRo, ich kann nicht anders…^^
Wie das Meer zwischen Sestos und Abydos
(LiRo)
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Im Licht der Straßenlaternen sah ich einen tanzen Traum
Sophia gibt ihren Träumen und Erinnerungen gern Farben, damit sie einen Geruch haben und manchmal, manchmal entwickeln ihre bunt duftenden Träume ein Eigenleben und tragen sie weit fort von dieser Welt, so weit, dass sie sich in ihnen zu verlieren droht. Bis ihre Haut nach Veilchen und Benzin riecht und sie in die Gegenwart zurückreißt. Nachts, wenn sie an pochenden Schmerzen und Benzin zu ersticken droht, schleicht sie sich hinaus und sucht gierig nach Vanilleschwarz und Minzbraun, bis sie ihre Veilchen überlagern. Den Schwefelgeruch der Straßenlaternen meidet sie für gewöhnlich und versteckt sich lieber im Vanilleduft der Schatten, doch als sie eines nachts im Schwefelschein einen Mann tanzen sieht, traut sie sich ins Licht, um ihn anzusprechen.
Arun lebt auf der Straße und kann gar keine Farben sehen, und seit dem Tod seiner Tocher ist seine Welt salzig und bitter und mittelmeergrau. Nachts droht seine Vergangenheit ihn unter ihren Wellen zu begraben, und nur das Tanzen vermag es, ihn für einen Augenblick alles vergessen zu lassen. Er hält Sophia zunächst für verrückt, als sie ihm von ihren Farbdüften erzählt, doch als er begreift, warum sie so oft nach Veilchen und Benzin riecht, beschließt er, ihr zu helfen. Zwischen ihm und dem Mädchen entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft, die seinem Leben zum ersten Mal wieder einen Sinn gibt und sein Grau aufleben lässt. Denn für Sophia ist Grau keine traurige Farbe, sondern die letzte Erinnerung an ihren Vater, und es riecht nicht nach Verlust, sondern nacheiner salzigen Meeresbrise, sandigen Straßen und etwas, was es seitdem nur in ihren kühnsten Träumen gegeben hat: Freiheit.
Kerosinfeuer
Hui, ich bin echt aus der Übung, was Schreiben auf Deutsch angeht. Und höre gerade Arsonist's Lullabye und Kerosene Dreams in Dauerschleife, deshalb konnte ich nicht anders ...Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.
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Die unglaublichen Erlebnisse des neuen Herrn Poppelbaum und weshalb niemand davon erfuhr
Herr Poppelbaum wohnt in der Lindenstraße 34 im Erdgeschoss, hat keine Hobbys und niemanden, der die langen Tage mit ihm verbringt. Und das ist auch gut so, denn schließlich ist Herr Poppelbaum alt: Übernächstes Jahr wird er 80 – vielleicht. Aber Herr Poppelbaum möchte nicht mehr alt und vergessen sein. Er möchte neu sein. Früher hatte er doch einmal Hobbys, Träume, Menschen, die ihn mögen und sich mit ihm unterhalten. Also macht er sich an einem Dienstag auf den Weg, um ein Abenteuer zu erleben und neue Gefährten zu finden. Mit einem kleinen Lederkoffer, der das Nötigste enthält, setzt er sich in den nächstbesten Fernzug, fährt bis zur Endhaltestelle und steigt in einen weiteren Fernzug, dessen Ziel er nicht einmal aussprechen kann. Irgendwann mitten in der Nacht strandet er in einem Dorf irgendwo in Osteuropa, in dem es weder Handynetz noch einen Supermarkt gibt. Auf der Suche nach einem Imbiss und einer Unterkunft für die Nacht, trifft er an einer Tankstelle auf die junge Deniza, die in ihrem vollgepackten, halbverrosteten Rodacar Maestro eine Weltreise plant. Und was passt besser zu der jungen Dame im alten Auto als ein alter, neuer Mann?
Im Licht der Straßenlaternen sah ich einen tanzenden Traum
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Bei mir kam eigentlich recht normales Zeug raus ...
Meine besten bisher:
Flötende Hosen am Vormittag
Paralleler Phantast, sprudelndes Sofa
Eine verschiedene Angst ohne Elefant
Hemd der drohenden Täuschung
Unsere straffen Schusslinien
Sauere Maschinen, herzhafte Leichen
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Danke euch jetzte habe ich was zu lachen!
Meine besten:
Die charismatischen herbste am Nachmittag
Desorientierte Blumen, annehmbare Sprachen
Leichte Leichen mit Kritiker
Ein saftiger Inhalt und der Schaum
Omg
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