Weiß jemand gerade so zufällig, was man ungefähr in der 9. Klasse in Physik durchnimmt? Mir würde EIN Experiment reichen ...
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Welches Bundesland? Hier wäre z.B. Bayern: http://www.isb-gym8-lehrplan.de/cont.../id_26438.html
Ansonsten einfach "Bildungsplan 9. Klasse [Bundesland]" googlen.
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Hat jemand eine Idee, wie sehr eine Hand bluten würde, wenn man sie mit einem spitzen Gegenstand sie durchbohrt? Der spitze Gegenstand kommt auf der anderen Seite der Hand wieder raus, bzw. schaut raus. Er wird von der Angreiferin wieder komplett herausgezogen.
Bei dem Gegenstand handelt es sich um eine robuste und sehr spitze Haarnadel.
Fließt das Blut einem Springbrunnen gleich? Für die Dramatik wäre das sehr gut ^^
Danke im Voraus!
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Nochmal eine etwas blutige Angelegenheit: Wie sehr tut ein Streifschuss am Oberarm weh? Wie sehr blutet so etwas? Wie verbindet man so eine Wunde selbst? (Desinfektion, saubere Bandage und noch etwas?)
Leider kam ich im Internet nicht sehr weit
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Ich hab mir mal fies den Handballen aufgeschürft (wer schmeißt auch diese blöden Paketplastikbänder in die kopfsteingepflasterte Einfahrt, in der noch Streugut rumliegt?!) und habe am nächsten Morgen beim Arzt auch eine Gratis-Tetanusimpfung bekommen. Wundervoll, wenn man schon bei der Behandlung dasitzt und angestrengt wegguckt, während die Schwester anguckt, desinfiziert und verbindet, weil man keine Verletzungen und kein Blut sehen kann ... und dann darf man sich gleich dem nächsten Endboss (Spritze) stellen ... da kommt Freude auf Schmerz war übrigens auszuhalten. Aber war auch kein Streifschuss.
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Vielen Dank für die Antworten!
In Filmen verwendet man oftmals Alkohol für Wunde, aber in die Klischeekiste wollte ich nicht so tief greifen (was sicherlich auch seine Vorteile hat, wenn man das täte).
Theoretisch heißt es, dass die Protagonistin nicht unbedingt eine Impfung braucht und je nach Tiefe der Wunde auch recht schnell wieder fit sein kann. Passt mir gut in die Handlung. Yay!
Uf, Handballen heilen auch nicht so schnell oder? Schließlich benutzt man die Hände doch immer irgendwie.
Endboss-Spritze Da fühle ich total mit! Ich werde immer so panisch bei Spritzen >.<
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[gelöscht]Zuletzt geändert von Amy; 30.10.2020, 12:32.There is no real ending. It´s just the place where you stop the story.
Frank Herbert
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Ich wusste grad nicht, wohin mit dieser Frage.
Kennt sich jemand mit dem Aufbau von Seerosenblüten aus (die Art ist relativ egal, ich glaube, bei der Mehrheit der Arten ist es gleich)? Ich versuche herauszufinden, wie viel Blütenblätter jede "Lage" der Blüte hat, hab dazu unzählige Bilder studiert und bisher sieht es so aus, als würden sich immer 4 Blütenblätter versetzt bis hinauf zu den Staubfäden ziehen. Sicher bin ich mir aber nicht."A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
"Writing is hard work; it's also the best job I've ever had." Raymond E. Feist
"Be inspired by others, but when you sit down to write, knock down any walls of doubt, and write like only you can." Lucy Knott
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Hm, was ich so auf die Schnelle habe finden können (meine Suchanfrage war "How many petals does a water lily have"), dass sie bis zu 24 Blütenblätter haben können, die aber nicht wirklich streng genommen alle Blütenblätter seien, weil es auch Kelch-, Staub- und andere Blätter seien , die wie Blütenblätter aussähen. Die englische Wikipedia spricht von jeweils mindestens 8 Blütenblättern pro Sorte. Da würde Deine Beobachtung mit den Vieren zumindest mathematisch hineinpassen.
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Mal wieder eine Medizinfrage.
Wenn jemand regelmäßig Bluttransfusionen benötigt, weil er eine Blutkrankheit hat, ist es dann immer geprüftes Fremdblut oder ist es möglich, dass ein Verwandter/ Bekannter ihm Blut öfter spendet (solange der Bekannte natürlich die richtige Blutgruppe hat)?
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Oki, danke auf jeden Fall. Auch für den Text.
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Regelmäßige Bluttransfusionen (richtiger: Erythrozytenkonzentrat-Transfusionen) von einem Verwandten scheinen mir in der Praxis ein sehr unpraktisches und kaum machbares Schema. Das Blut wird ja nicht bei einer Person abgezapft und unmittelbar der anderen Person gegeben, sondern das Spender-Blut muss aufbereitet werden wie jede andere Blutspende auch.
Warum sollte man also den logistischen Mehraufwand betreiben, Erythrozyten-Konzentrate von nur einem Spender zu verwenden? Medizinisch gibt es keinen Grund dafür. (Seltene Blutgruppenkonstellationen spielen wie Dodo sagte nur bei Knochenmarks- oder Stammzell-Transplantationen eine Rolle, nicht bei Transfusionen.) Noch dazu müsste der Spender dazu selbst regelmäßig spendefähig sein, was völlig unrealistisch ist.
Und, kleine sprachliche Anmerkung: auch das Blut von Freunden oder Verwandten ist Fremdblut.
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Alys II., Ah, okay. Das wusste ich nicht. Vielen Dank auch dir. Dann werde ich das so gut es geht offen halten und auch die Krankheit nicht nennen. Dann habe ich etwas Spielraum meine Unkenntnis zu übertünchen. ^^ Dankeschön für die Aufklärung!
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Ich bräuchte einen für Outdooraktivitäten möglichst ungeeigneten billigen Klamottenstoff. Der bei Regen sofort nass ist und möglichst schlecht trocknet. Möglichst schlechter als Jeans. Kennt sich jemand mit Textilien aus? *horch*
(Situation: Teenager aus sozial eher benachteiligten Verhältnissen geht in Wildnis verloren. Herbst. Gewitter. Kalt. Nass. Und wilde Tiere).
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Kennt ihr gute Bücher über das Thema Manipulation und Rhetorik? Ich hab schon Amazon durchgeforstet, aber wirklich wissenschaftlich fundierte Bücher von halbwegs kompetenten Autoren finde ich nicht. Die meisten haben keine 100 Seiten und strotzen von Grammatik- und Rechtschreibfehlern, sogar beim Text auf der Rückseite des Umschlages ...
Ich kenn mich zwar etwas mit diesen Themen aus, würde mich aber gern aus Recherchegründen vertiefen. Ich habe gehofft ihr könnt mir da weiterhelfen ...Man sagt, dass ein Buch Einblick in das Innerste des Autors gibt ... wenn das stimmt, möchte ich mit mir nichts mehr zu tun haben.
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Ich hätte eine Frage an unsere Mediziner.
Wenn ein Mensch gerade verstorben ist (wenige Sekunden zuvor), weiten sich da die Pupillen?
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In dem Fall würde es um einen Verkehrsunfall gehen. Der Tote hat nach meinen Plänen nichts eingenommen, das die Reaktion verändern würde.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, würden die Pupillen also am Tag (durch das Licht vorher verengt) mittelweit werden, aber nicht so weit wie bei der Einnahme von Drogen oder in die Augen eingetropftem Tollkirschensaft. Würden sich die Pupillen gleich im Moment des Todes weiten oder gibt es da eine gewisse Zeitspanne, nach der das erst passiert?
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Ich hab erfolgreich den Begriff für die Löffelmulde gegoogelt, die heißt "Laffe", aber ich überlege, ob ich es bei "Mulde" belasse. Was versteht Ihr besser?
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Du Laffe, gleich gibt's was auf den Löffel!
Ich kenne Laffe nur als https://www.duden.de/rechtschreibung/Laffe_Mann_Geck
obwohl ich nachschauen musste, ob das wirklich existiert.
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Meine Recherche bringt mich nicht weiter bzw. verwirrt immer mehr, statt voranzubringen.
Ich versuche herauszufinden, welcher Behörde man in London Stadt angehören muss, um
a) eine Schusswaffe tragen und
b) an Mordermittlungen beteiligt sein zu dürfen.
Wenn mir jemand weiterhelfen könnte, würd mich das sehr freuen."A writer is a world trapped in a person." Victor Hugo
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Äh, wieso so kompliziert?
Die Metropolitan Police ist die Polizei Londons. Die Polizei führt Mordermittlungen durch. (New) Scotland Yard ist das Gebäude, in dem die Met sitzt, wenn ich mich nicht irre (altes Reiseführerhalbwissen, ich war aber nur einmal zufällig dort vorbeigelaufen). (Edit: Wikipedia beschreibt es auch so, New Scotland Yard ist gewissermaßen die Adresse).
Und offenbar, hab eben mal kurz gelesen, gibt es einen Minipizzi-Bereich in London, die City of London, die eine eigene Polizeibehörde hat, die City of London Police. Es kommt jetzt also drauf an, wo Deine Morde geschehen ...
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Nachdem sich nicht alle interessanten Ecken Londons im Viertel City of London befinden, hätte ich außerhalb mehr Spielraum, daher nein. Nicht City of London.
Mal eine reine Verständnisfrage. Auf Wikipedia heißt es, Bobbys (allgemein als Polizisten bezeichnet) tragen keine Schußwaffen sondern Schlagstöcke. Das kann ja für Mets nicht gelten, oder? (*schwurbelig im Kopf*)
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Die Bobbies gehören auch zur Met, sind aber traditionell _im Streifendienst_ nicht mit Schusswaffen bewaffnet (können aber damit umgehen). Es gibt aber natürlich die Firearm Units, also die mit Schusswaffen ausgestatteten Beamten, und ich schätze, bei Major Crimes läuft keiner einem Mörder unbewaffnet hinterher.
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Wenn einem die Augen brennen (etwa, weil Rauch reinkommt), dann drückt man (also ich tu das, ihr auch?) doch die Fingerspitzen so in die inneren Augenwinkel. Was genau soll das eigentlich bewirken? Regt das die Tränenbildung an bzw drückt man da buchstäblich auf die Tränendrüse, oder ist das nur ein ablenkender Schmerzreiz?Poems are never finished.
Just abandoned.
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Ich schätze, das ist ein instinktiver Versuch, den Weg zum Abfließen des Drecks aus den Augen freizuhalten.
Im Prinzip sollte man, um das Auge "auszuwischen", vom äußeren (schläfenseitig) zum inneren (nasenseitigen) Lidwinkel wischen. Die Tränendrüse sitzt oben außen und der Lidschlag verteilt die Flüssigkeit wie ein Scheibenwischer nach unten innen, wo das kleine Tränenpünktchen zu sehen ist (das winzige Löchlein am nasenseitigen Unterlid, das man sehen kann, wenn man vorm Spiegel mal gegen das innere Unterlid drückt und so vom Auge weg"lupft"). Da läuft die Soße normalerweise über den Tränen-Nasen-Gang in die Nase, weswegen einem beim Heulen die Nase läuft, der Rest läuft oben über als Träne (Rotz und Wasser heulen eben).
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Ich hab's geschafft, mich plotmäßig an eine Stelle hinzuschreiben, in der Herr A an der Bar sitzt und leicht angeschickert Herrn B von einem wichtigen Gespräch erzählt, dass Herr A kurz davor mit Herrn C hatte. Dass A dabei das halbe Gespräch A-C jetzt Wort für Wort wiedergibt und teils Cs Stimme nachäfft, ist wesentlich für den Plot.
Leider liest sich das Ganze unglaublich verschachtelt, deshalb suche ich Inspiration. Kennt Ihr gelungene Textpassagen, in der eine Person einer anderen von einem früheren Gespräch erzählt? Genre oder Thema egal, Deutsch oder Englisch, mir geht es nur darum, wie andere AutorInnen diese Situation handwerklich aufdröseln.Always avoid alliteration.
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Was meinst du denn mit verschachtelt? Gibt er das Gespräch nicht chronologisch wider? Zu viele Nachfragen? Zu viele Zitate? Aus wessen Perspektive wird dieses Gespräch gezeigt, des Erzählers oder des Zuhörers?
Zu deiner Frage fallen mir vor allem Krimis ein, wo ständig irgendwer seine Version der Ereignisse schildert, wann und wie und was er das letzte Mal mit dem Mordopfer gesprochen hat. Da gibts es alle Varianten, von Rückblende direkt in die damalige Szene über ausschweifende Nacherzählung bis zu PingPong-Fragen. Was davon das beste ist kommt darauf an, wie komplex der Sachverhalt ist und wie viele Informationen dort (versteckt oder offensichtlich) mit verpackt werden müssen.
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Wenn der Dialog nur in der Parodie wiedergegeben wird, ist für den Leser nicht offensichtlich, worin die Parodie besteht. Wir haben ja kein Bild von vorher vor Augen. Man müsste also jeden Satz, den C gesagt hat, und den A wörtlich nachäfft, extra als Parodie kennzeichnen.
Dazu wird dann jedem Satz hinzugefügt, mit welchen Verrenkungen oder mit welchen Sprachmarotten C gesprochen hat. Spätestens nach dem dritten oder vierten Satz von C ist dem Leser aber klar, dass A ALLE Sätze nachmacht, und es wird dann nervig. Deshalb halte ich es für sinnvoll, nur charakteristische Sätze aus dem Dialog herauszupicken, und ansonsten darauf zu verweisen, dass A eben gerne parodiert - wobei für mich klar ein Unterschied zwischen „nachäffen“ und „parodieren“ besteht. Nachäffen ist immer abschätzig, parodieren häufig aber respektvoll. Man kann Personen parodieren, weil sie eine unverwechselbare Sprache haben, sie jedoch gleichzeitig respektieren. Nachäffen ist gegenüber Dritten immer eine Herabwürdigung.
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Ankh Zu verschachtelt in dem Sinne, wie Badabumm es eins weiter unten schrieb: zu oft muss ich kennzeichnen, wie A zwischen dem aktuellen Gespräch und dem nacherzählten Gespräch mit C springt, sich selbst nachmacht oder C nachmacht. Ich habe schon das nacherzählte Gespräch massiv gekürzt, aber irgendwie finde ich immer noch, dass das Ganze sich zu umständlich liest. Der rote Faden ist da, aber der Leser muss zu viel mitdenken. Ergo: es ist nicht gut geschrieben.
Die Idee mit den Krimis ist gut. Geht in die gleiche Richtung von Dodo s Verhörsituationen. Muss mal sehen, was ich so im Schrank finde.
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