"Figur A ist angepisst" oder "Figur B ist verliebt" sind ja nicht unbedingt Sachen, die ein guter Autor wirklich sagen will, das ist Teil der Geschichte.
Man kann ja in einer Ich-Perspeltive erzählen, wie sehr Figur A verliebt ist, aber der Leser spürt, wie zweifelhaft diese Liebe ist, weil die Figur nicht erkennt, dass der Mann ihr Unglück bringt, weil er sie immer schlägt.
Was eine Figur behauptet und was der Leser denkt, muss ja nicht identisch sein. Daher finde ich es auch gut, wie jemand Liebe, Enttäuschungen und Co begreift.
Vickie Lee, hast du mal ein paar Arte-Serien geguckt? Die Erbschaft auf arte war richtig gut.
Man kann ja in einer Ich-Perspeltive erzählen, wie sehr Figur A verliebt ist, aber der Leser spürt, wie zweifelhaft diese Liebe ist, weil die Figur nicht erkennt, dass der Mann ihr Unglück bringt, weil er sie immer schlägt.
Was eine Figur behauptet und was der Leser denkt, muss ja nicht identisch sein. Daher finde ich es auch gut, wie jemand Liebe, Enttäuschungen und Co begreift.
Vickie Lee, hast du mal ein paar Arte-Serien geguckt? Die Erbschaft auf arte war richtig gut.
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