Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Internetpräsenz aufbauen
Einklappen
X
-
Ankh Das stimmt, eine Seite für ein Buch oder eine Buchserie finde ich auch sinnvoll. Aber da muss man dann auch für jede Serie eine Seite haben. Andererseits: sollte man jemals so erfolgreich sein, dass man mehrere Seiten für mehrere erfolgreiche Serien aufbauen muss, dann wird man sich diesem harten Schicksal wohl gerne stellen ...
- Lesezeichen
- 1 Likes
-
Wenn man für "irgendwaskreatives" z.B. den Namen der Welt nimmt, über die man schreibt, kann es gut mit der Zuordnung funktionieren, wie bei www.zamonien.de Dagegen kann ich mir nie merken, ob man den Walter jetzt mit oder ohne th schreibt ...
- Lesezeichen
- 3 Likes
-
Eine funktionierende Domain mit Umlaut ist z.B. süddeutsche(punkt)de, und ich finde, das liest sich nicht unbedingt so, dass sich einem die Zehennägel hochbiegen. (Wird automatisch umgeleitetet auf sueddeutsche(punkt)de, aber da ü in der Browserzeile einzutippen macht keine Probleme.
Ich finde auch vorname-nachname(punkt)de am Besten, aus zwei Gründen. Erstens, wie SaKi sagt, optimiert das die Auffindbarkeit bei Suchmaschinen. Und zweitens ist vorname.nachname(punkt)de oft nicht mehr möglich, wenn man einen gängigen Nachnamen hat. schmidt.de, schuster.de, mueller.de, etc. sind garantiert alle schon weg.
irgendwas-kreatives(punkt)de würde ich meiden. Ich kann mir als Leser nie merken, wer jetzt hinter welchem kreativen Websitenamen steckt.
- Lesezeichen
- 2 Likes
-
Danke euch für die Meinungen! Das ist dann wohl doch eindeutig und ich werde das OE lieben lernen müssen
Bei einem Ö in der URL würden sich bei mir aber wirklich die Zehnägel einrollen, aber interessant zu wissen, dass das mittlerweile eine Option sein kann! Vielleicht als Weiterleitungsoption in der Zukunft, wenn ich mehr Geld reinstecken will ...
- Lesezeichen
-
Umlautdomains finde ich übel (vor allem wegen der Darstellung in Links/Tools, da wird das Ö fies codiert). Würde aut alle Fälle www.vorname-nachname.de wählen und aus dem Ö ein OE machen. DE-Domain funktioniert in Deutschland theoretisch immer noch am besten und der Bindestrich als Trennung zwischen Vorname und Nachname ist wichtig, damit die Suchmaschine das leicht als Leerzeichen interpretieren kann
- Lesezeichen
- 1 Likes
-
Es gibt inzwischen auch de-domains mit Umlauten. Ich würde dann aber auf alle Fälle beide Domains verwenden, weil Leute aus dem Ausland ja oft gar keine Umlaute auf ihrer Tastatur haben. Außerdem sieht die Umlaut-Domain im Klartext (wenn man z.B. einen Link kopiert) ziemlich seltsam aus. Deswegen ist es natürlich gut, wenn man die normale Domain mit oe auch noch hat.
- Lesezeichen
- 3 Likes
-
Der Nekromant schleicht sich in das nun fast 2 Jahre lang still gelegte Grab und murmelt eine leise Beschwörungsformel...
Hey ihr Lieben
Bezüglich Internetpräsenz hab ich jetzt eine Frage, die sich mir schon ein paar Mal gestellt habe, aber die jetzt erst langsam wichtiger wird: wie haltet ihr es mit Domain-Namen von Autoren-Webseiten? VornameNachname[.]de? Autor-Nachname[.]com? Irgendwaskreatives[.]net?
Ich stehe kurz davor meine eigene hochzuziehen, aber mein Problem ist, dass mein Nachname, unter dem ich auch veröffentliche, ein ö beinhaltet. Und mit einem oe kann ich mich schon kaum in meiner eMail Adresse anfreunden....Also passt das Standardformat für mich entweder nicht, oder ich werde mich mit dem oe zufriedengeben müssen. Daher wollte ich gerne eure Meinungen dazu mal hören. ^^
- Lesezeichen
-
@Kelpie
Was sind denn das für Dienste von Papyrus und Patchwork? Meldet man sich bei denen und kann dann deren Namen anstelle seines eigenen auf der Webseite angeben, sodass sie im Falle von Kriminalität die Ermittler an mich weiterleiten?
Vorname Nachname
c/o Adresse Papyrus
Agenturen (und manche Verlage) bieten das ihren Autoren übrigens auch an.
Meine Güte, würde doch reichen, wenn man diese Daten dem Webseiten-/Networkanbieter gibt und der ggf. bei Straftaten die richtige Adresse rausrückt.
- Lesezeichen
- 2 Likes
-
Was sind denn das für Dienste von Papyrus und Patchwork? Meldet man sich bei denen und kann dann deren Namen anstelle seines eigenen auf der Webseite angeben, sodass sie im Falle von Kriminalität die Ermittler an mich weiterleiten?
Auf jeden Fall finde ich es schön sinnlos, dass man seinen eigenen Namen auf sämtlichen Seiten angeben muss. Ist in meinen Augen auch nicht sonderlich sicher; man weiß nie, welche Leute sich im Internet tummeln. Und selbst realen Menschen gebe ich nicht so schnell meine Adresse geschweige den Telefonnummer raus.
Meine Güte, würde doch reichen, wenn man diese Daten dem Webseiten-/Networkanbieter gibt und der ggf. bei Straftaten die richtige Adresse rausrückt.
- Lesezeichen
- 2 Likes
-
@Kunstmelodie
Facebook empfinde ich auch als Plattform der Wahl, mit einer Webseite werde ich wohl warten, bis es sich lohnt. Moment weiß kaum einer, das ich Schreibe, geschweige denn etwas veröffentlichen werde. Bis sich das mal ein bisschen rumgesprochen hat, reicht mir Facebook. Twitter dürfte für Statusmeldungen, Veröffentlichungstermine und dergleichen nützlich sein. Aber bevor ich eine Autorenseite erstellen kann, muß ich erst das mit dem Impressum klären und dafür hat mir in den letzten Tagen leider die Zeit gefehlt.
- Lesezeichen
- 1 Likes
-
Nachtmahr
Auch wenn es sich bei mir um die Fotografie dreht...ich besitzte einen Blog auf Wordpress, eine eigene Facebookseite (privat + Fotografie), einen Instagramaccount (privat + Fotografie) sowie eine Webseite von Jimdo. Bei Wordpress zahle ich nichts, dafür steht Wordpress in der URL, bei Jimdo zahle ich 60 Euro im Jahr und habe dafür eine schöne URL und auch mehr Speicherplatz. Ich empfinde Facebook nachwievor als sehr gutes Medium, denn Twitter ist meiner Meinung nach mehr auf Texte ausgelegt, Instagram mehr auf reine Bilder und Facebook ist die Mischung darauf. Klar, für die nötige Reichweite muss man dementsprechend aktiv sein. Aber ich würde dir dennoch zu sowohl einer eigenen Webseite (wirkt einfach profesioneller und jimdo kann ich nur empfehlen, genauso wie wordpress, wenngleich dort die kostenlose Variante etwas minimalistischer ist) und einer Facebookseite raten. Einfach, weil es ja gerade denke ich auch bei Büchern Spaß macht, Teaser durch Fotos oder längere Texte, Auszüge usw zu posten und man sich direkt auch zb in passenden Gruppen und genrespezifisch vernetzten kann.
- Lesezeichen
Einen Kommentar schreiben: