Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Internetpräsenz aufbauen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Mona
    kommentierte 's Antwort
    Das stimmt, Martin Danesch bietet diesen Service an. Soweit ich weiß allerdings auch nur, sofern man das Autorenprogramm Patchwork besitzt (das ich wiederum nur empfehlen kann ).

  • Julestrel
    kommentierte 's Antwort
    Du kannst dir ja eine Seite z.B. bei wordpress zulegen. Die tun sicher auch genug für den Schutz ihrer Seiten und Daten, und dort gibt es von kostenlos bis richtig viel Zahlen alle möglichen Optionen.

  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Einen Blog hab ich für den Moment ausgeschlossen, weil dafür mehr Aktivität meinerseits nötig ist, als ich gerade bieten kann. Mit Webseiten hab ich keine Erfahrung und weiß daher nicht, wie hoch deren Aufwand ist. Vor allem was Wartung, Technik und Kosten angeht. Nachdem dieses Jahr der Server meines Bloganbieters gehackt und alles dem Erdboden gleichgemacht wurde, schienen mir Seiten wie Facebook und Twitter, die sicher einen sehr vielen höheren Aufwand zu ihrem Schutz betreiben, als die besseren Plattformen. Das mit der Zielgruppe ist so eine Sache, weil meine aktuellen Projekte verschiedenen Zielgruppen ansprechen. Bei SciFi, Fantasy, Humor, YA kommen schon einige zusammen.

  • Julestrel
    kommentierte 's Antwort
    Wo man die Leser erreicht, hängt stark von der Zielgruppe ab.

    Eine eigene Webseite finde ich immer ganz gut, weil man da schnell auf einen Blick alle Infos bekommt. Und dann versuchen, so viele soziale Medien wie möglich zu bedienen – immer unter den Vorraussetzungen, dass es nicht komplett an der Zielgruppe vorbei geht und dass man als Autor entsprechend brauchbaren Content liefert.

    Meiner Erfahrung nach muss man da einfach ein bisschen ausprobieren und testen. Und sich auch klar machen, wie viel Zeit man da investieren will.

  • Nachtmahr
    kommentierte 's Antwort
    Danke @Sophie.

    Peter Gut zu wissen. Danke.

    Riyuu Ich hatte Probleme mit den Benachrichtigungen bei neuen Antworten, drum hab ichs nicht gesehen. Danke. Verlinkungen der Autoren durch den Verlag, bei Veröffentlichung des Buchs, würden das mit der Reichweite zumindest etwas umgehen und für Präsenz sorgen.

    Was würdet ihr denn generell empfehlen? Klar, bei Twitter hat man inzwischen zwar 280 Zeichen für seine Nachrichten, aber wirklich lange Texte kann man immer noch nicht schreiben. Wo erreicht man potentielle Leser denn eher?

  • Kuro
    kommentierte 's Antwort
    Genau, es ist egal, ob du nun eine FB-Seite hast oder eine normale Webseite.
    Ich hatte dir in deinem anderen Thema in einem Kommentar zwei Artikel verlinkt, bei einem sind Impressumservices verlinkt, eben weil Papyrus derzeit ohnehin nichts bringt, da sie keine neuen Autoren für den Service aufnehmen.

    Allerdings ist es derzeit wohl auch so, dass FB bei Seiten die Reichweite stark einschränkt, weswegen viele Autoren auch sehr unglücklich sind. Man muss richtig dafür blechen, um sichtbar zu sein, so lese ich es immer (ich habe keine eigene Seite). Daher beginnen jetzt manche, Gruppen zu öffnen (dazu war der zweite Link, den ich dir reingesetzt hatte).

  • Peter
    kommentierte 's Antwort
    Das gilt auch für Twitter.
    Ist im Telemediengesetz geregelt.

    Papyrus Autorenservice nimmt auch zur Zeit keine neuen Autoren mehr auf. Jedenfalls war das der Stand von der Frankfurter Buchmesse. Es gibt da allerdings noch andere Anbieter, deren Adresse du nutzen kannst.
    Frag mal Mona, ich glaube Martin Danesch (Patchwork) bietet auch einen solchen Service an.

  • Sophie
    kommentierte 's Antwort
    Die Impressumspflicht gilt soweit ich weiß überall. Einfach aus dem Grund, dass man den Accounts (bzw. auch einem Blog / einer Website) eine Person mit ladungsfähiger Adresse zuordnen und im Falle von rechtswidrigen Inhalten dagegen vorgehen kann.

  • Nachtmahr
    antwortet
    Der letzte Beitrag ist zwar schon eine Weile her, aber da das Thema für mich grade aktuell ist, knüpf ich mal dran an.

    Nachdem im Frühjahr eine Veröffentlichung ansteht und treogen mir schonmal empfohlen hatte, eine Autorenseite aufzubauen, beschäftige ich mich gerade damit, wo und wie ich das anstellen soll. Facebook wäre meine erste Wahl gewesen, allerdings schlägt mir die Impressumspflicht auf den Magen. Ich hab nicht wirklich Lust (auf meiner unter Pseudonym laufenden Seite), Klarnamen und vollständige Adresse für jeden sichtbar anzugeben und auch nicht Papyrus, das ich den Autorenservice nutzen könnte. Habt ihr Erfahrungen mit Twitter bzw gilt diese Impressumpflicht für alle sozialen Medien?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Peter
    kommentierte 's Antwort
    Bin neugierig: Welche Schreibgruppe?

  • Julestrel
    antwortet
    Es dauert leider, bis man sich in alle Funktionen eingefuchst hat. Einfach nicht aufgeben und ein bisschen rumprobieren, irgendwann findest du dich schon zurecht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • DreamBell
    antwortet
    Ich bin gerae voll stolz und habe mir nun ein Facebookaccount eingerichtet. Bzw war schon einer da oO den ich nur reaktivieren musste (That's creepy... ich sollte weniger trinken). Auf jedenfall habe ich schon rausgefunden wo man den WK findet (Yay!) und bin einer Schreibgruppe beigetreten. Habt ihr noch irgendwie Tipps was man machen kann bzw wo man sich rumtreiben kann? Denn, eines muss ich sagen, ich finde die Seite ver****** unübersichtlich

    Einen Kommentar schreiben:


  • Ena
    antwortet
    Da ich noch unveröffentlicht bin, hilft mein Wissen wahrscheinlich nicht viel weiter, aber da ich recht viel Zeit auf Social Media verbringe...

    Facebook Fanseiten eignen sich meiner Erfahrung nach nur dann, wenn man sie mit etwas anderem verbindet (beispielsweise einem Blog) oder schon veröffentlicht hat, und die Seite benutzt, um Fans auf dem Laufenden zu halten. Gewinnspiele funktionieren auch immer recht gut. Aber wenn du von frischen Lesern gefunden werden willst, ist fb eher weniger nützlich, da es regelmäßig den Algorithmus ändert, der festlegt, wer was wann auf seiner Frontseite zu sehen kriegt. Plus, wenn du keine ansprechenden Bilder benutzt, ließt kaum jemand, was du dort schreibst (Bei Twitter halte ich es für ähnlich, aber hab mich damit nur wenig auseinandergesetzt, weil ich es eher langweilig finde)
    Private facebook accounts sind da natürlich was ganz anderes und nützlich zum "in Kontakt bleiben".

    Blogs sind eben Blogs... sie ziehen langsam aber stetig neue Leser an, wenn richtig gemacht, und sind unterhaltsam, aber unglaublich viel Aufwand. Du musst eben regelmäßig etwas zu erzählen haben, was Leser interessiert. Viel Aufwand, aber potentiell sehr effektiv.

    Tumblr ist da meiner Meinung nach "the best of both worlds", mit dem Manko, dass es in Deutschland noch nicht ganz so angekommen zu sein scheint (zumindest sehe ich sehr wenig Interaktionen auf Blogs mit deutscher Sprache, aber vielleicht schau ich nur in der falschen Ecke?). Der Vorteil von Tumblr ist, dass man nicht notwendigerweise ständig eigenen Content produzieren muss: durch reblogs kannst du Content von anderen Blogs teilen, dadurch kannst du regelmäßig ohne viel Aufwand neues auf deinem Tumblr-Blog haben und bekommst noch den kleinen potentiellen Boost, dass jemand den Originalpost ansieht und dich darüber findet. Es entstehen sehr schnell Communities und Konversationen, und durch das Nutzen von tags kann man seine eigenen Beiträge sichtbarer machen.

    meine 2 cent
    Zuletzt geändert von Ena; 02.09.2019, 15:22. Grund: uralte Schreibfehler gefunden die bereinigt werden mussten

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kunstmelodie
    antwortet
    Auch wenn ich finde, das eigentlich schon alles wichtige gesagt worden ist, dennoch möchte ich als Facebookjunkie noch kurz was dazu sagen

    Also ich habe mir mittlerweile über 600 Fans angeeignet. Und ja, ich sage bewusst "Fans", weil man nach einer gewissen Zeit meistens bei Facebook eine gewisse Fangemeinde erlangt, die einem treu bleibt, egal was man tut oder wenn man mal zu viel anderes im Kopf hat etc Das formuliere ich bewusst so, weil ich denke, dass gerade als Anfängerin als Autorin einer Internetpräsenz, es einem einwenig die Unsicherheit nimmt, bzw motiviert, wenn man auf einmal sieht, dass Leute, oder gar fremde Menschen hinter einem stehen und sich für die Werke interessieren.
    Aber da ich auch sehr erfolgreich mit der Fotografie bin, hat das für mich einfach nochmal einen anderen Stellenwert.
    Ich habe auch einen Blog und eine eigene Webseite, die ich aber beides nicht so aktuell auf dem aktuellen Stand halte, wie ich es eigentlich tun sollte, aus zeitgründen versteht sich.

    Beim Schreiben sehe ich das problem, das insbesondere ein Blog ein schnelles Druckpblem schaffen kann, das man imemr wieder und wieder was nachreichen muss und es frustrierend sein kann, wenn man keine oder kaum Resonanz erhält.

    Bei Facebook ist die Resonanz und das Kontakte knüpfen, um dir es auch viel geht, wesentlich einfacher, flexibler und automatisch schneller und einfacher. Daher würde ich dir auf alle Fälle eine Facebookseite oder ein Autorenprofil empfehlen, einfach um ein bissl Werbung zu machen und schonmal zu zeigen, dass du da bist, wenn dann eine Veröffentlichung ansteht.
    Du kannst es ja trotzdem alles klein und unauffällig halten

    Einen Kommentar schreiben:


  • DreamBell
    kommentierte 's Antwort
    Defenitiv keine Fanseite ^^ Nein, die erste Option, einfach Präsenz zeigen und erste Kontakte knüpfen. Also reicht ein FB Profil. Danke dir, ich schau mal, wie ich das am besten mit mir vereinbaren kann.
Lädt...
X
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung