Wenn Ihr Eure Texte schreibt und lest, denkt Ihr dabei an die Bestsellerliste oder die Nobelpreis-Short List oder die Schublade (die oberste oder die ganz unten)?
Welchen Anspruch habt Ihr an Euren Text, speziell, wenn es ein Roman ist? (Lyrik halte ich per se für anspruchsvoll, auch Limericks).
Schreibt Ihr, weil Ihr eine tief verwurzelte Botschaft oder etwas VÖLLIG Neues unter die Leute bringen wollt, verpackt in hochdurchdachte Sätze, Absätze, Szenen, Kapitel?
Oder weil Ihr Spaß an Euren Figuren und deren Erlebnissen habt und diese Geschichte mit anderen teilen wollt?
Oder wollt Ihr gar nicht teilen und habt eine geheime Schublade?
Wollt Ihr vom Schreiben leben können - und müsstest/würdet Ihr dafür Überzeugungen verraten oder gar Kompromisse eingehen?
Also, ich schreibe, weil's mir Spaß macht. Und so. Aber ich hege schon den Anspruch, dass es ein schöner Text sein soll, den man gerne und gut lesen kann und der nicht hochphilosophisch, aber auch nicht hirnlos ist. Ob es für eine Veröffentlichung reicht? Puh. Erst einmal überarbeiten. Und dann nochmal. Und dann vielleicht ein neues Projekt. Und so weiter. Vielleicht trau' ich mich irgendwann.
Und jetzt ihr.
Welchen Anspruch habt Ihr an Euren Text, speziell, wenn es ein Roman ist? (Lyrik halte ich per se für anspruchsvoll, auch Limericks).
Schreibt Ihr, weil Ihr eine tief verwurzelte Botschaft oder etwas VÖLLIG Neues unter die Leute bringen wollt, verpackt in hochdurchdachte Sätze, Absätze, Szenen, Kapitel?
Oder weil Ihr Spaß an Euren Figuren und deren Erlebnissen habt und diese Geschichte mit anderen teilen wollt?
Oder wollt Ihr gar nicht teilen und habt eine geheime Schublade?
Wollt Ihr vom Schreiben leben können - und müsstest/würdet Ihr dafür Überzeugungen verraten oder gar Kompromisse eingehen?
Also, ich schreibe, weil's mir Spaß macht. Und so. Aber ich hege schon den Anspruch, dass es ein schöner Text sein soll, den man gerne und gut lesen kann und der nicht hochphilosophisch, aber auch nicht hirnlos ist. Ob es für eine Veröffentlichung reicht? Puh. Erst einmal überarbeiten. Und dann nochmal. Und dann vielleicht ein neues Projekt. Und so weiter. Vielleicht trau' ich mich irgendwann.
Und jetzt ihr.
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