Interessant, wie unterschiedlich ihr da rangeht
Ich schaffe es zum Glück auch noch, Bücher stressfrei zu lesen. Wobei ich bei besonders guten Büchern auch gerne stilistische Kniffe nebenher beachte.
Allerdings bin ich bei gewissen Genres bzw. bei Themen, wo ich mich auskenne, eben sehr genau (und damit kritischer). Dazu steh ich auch.
Dabei handhabe ich es so wie Peter. Bücher von Kollegen, die ich wirklich nicht gut finde, bewerte ich eher nicht, als dass ich wirklich eine 1*-Rezi raushaue.
Und was Milch erwähnt hat, finde ich interessant. Ich finde zwar schon, dass man als Autor andere Bücher bewerten kann. Aber die Frage ist dann wirklich, was persönliche Meinung ist, was Fakten sind, und wo man vielleicht schon aus Gewohnheit regelrecht nach Fehlern sucht (mir ging es früher mal so, als ich in anderen Foren zum Textebewerten begann. Quasi Gruppendynamik. Hab mich dann erst mal zur Selbstreflexion zurückgezogen.)
Gleichzeitig zähle ich auch nicht zu denen, die für jedes x-beliebige Buch werben würden oder Fake-Rezensionen schreiben würden. Ich will mich sowohl als Autor als auch als Leser noch in den Spiegel schauen können.
Ich schaffe es zum Glück auch noch, Bücher stressfrei zu lesen. Wobei ich bei besonders guten Büchern auch gerne stilistische Kniffe nebenher beachte.
Allerdings bin ich bei gewissen Genres bzw. bei Themen, wo ich mich auskenne, eben sehr genau (und damit kritischer). Dazu steh ich auch.
Dabei handhabe ich es so wie Peter. Bücher von Kollegen, die ich wirklich nicht gut finde, bewerte ich eher nicht, als dass ich wirklich eine 1*-Rezi raushaue.
Und was Milch erwähnt hat, finde ich interessant. Ich finde zwar schon, dass man als Autor andere Bücher bewerten kann. Aber die Frage ist dann wirklich, was persönliche Meinung ist, was Fakten sind, und wo man vielleicht schon aus Gewohnheit regelrecht nach Fehlern sucht (mir ging es früher mal so, als ich in anderen Foren zum Textebewerten begann. Quasi Gruppendynamik. Hab mich dann erst mal zur Selbstreflexion zurückgezogen.)
Gleichzeitig zähle ich auch nicht zu denen, die für jedes x-beliebige Buch werben würden oder Fake-Rezensionen schreiben würden. Ich will mich sowohl als Autor als auch als Leser noch in den Spiegel schauen können.
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