Ihr Lieben,
ich mache mir gerade so meine Gedanken. Wie ihr wisst, schreibe ich momentan an einem neuen Projekt bzw. ich beschäftige mich erst einmal viel mit Planung, Charakteren und Weltenbau.
Mein derzeitiges Problem sieht wie folgt aus, wobei das natürlich verschiedenste Gründe und Ursachen haben kann:
Ich tue mich schwer damit, mich mit meiner Geschichte zu beschäftigen oder mir vorzustellen, wie ich sie schreibe. Liebeskummer. Stress. Unizeugs. All das raubt mir meine positive Energie und Zeitwärts verstehe ich aber als ein positives Buch.
Dort hat man einen Charakter, der wahnsinnig optimistisch und glücklich ist (scheint…), eine große Liebesgeschichte und eine letzten Endes trotz viel negativem und vielen schlechten Dingen und einer Pessimistin eine positive Prämisse als Gesamtmessage des Buches.
Aber wie schreibt man sowas, wenn man gar keine Lust auf positive Energie hat? Stattdessen zerrt mein altes, vor ein paar Monaten beendetes Projekt an mir, Botin der Nacht. Denn dieses hat eine düstere Grundstimmung und begleitete mich durch eine schwere Zeit.
Also was meint ihr? Braucht man für gewisse Projekte eine richtige Stimmung? Wie widmet ihr euch dann trotz andere Grundstimmungen eurem Projekt?
Natürlich kann das auch andere Gründe haben, vielleicht kann ich mich noch nicht genug mit meinen Charakteren identifizieren, es fehlen mir vielleicht fantastische Elemente oder der Weltenbau erschlägt mich, der berühmte Spruch auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner (und andere Projekte erscheinen viel spannender), oder einfach nur man ist schlecht drauf und bekommt schlechte Laune bei dem Gedanken, eine optimistische Geschichte zu verfassen, urgh.
Ich hoffe, meine Fragestellung ist deutlich geworden und ich bin gespannt auf eure Antworten!
Liebe Grüße,
Kunstmelodie
ich mache mir gerade so meine Gedanken. Wie ihr wisst, schreibe ich momentan an einem neuen Projekt bzw. ich beschäftige mich erst einmal viel mit Planung, Charakteren und Weltenbau.
Mein derzeitiges Problem sieht wie folgt aus, wobei das natürlich verschiedenste Gründe und Ursachen haben kann:
Ich tue mich schwer damit, mich mit meiner Geschichte zu beschäftigen oder mir vorzustellen, wie ich sie schreibe. Liebeskummer. Stress. Unizeugs. All das raubt mir meine positive Energie und Zeitwärts verstehe ich aber als ein positives Buch.
Dort hat man einen Charakter, der wahnsinnig optimistisch und glücklich ist (scheint…), eine große Liebesgeschichte und eine letzten Endes trotz viel negativem und vielen schlechten Dingen und einer Pessimistin eine positive Prämisse als Gesamtmessage des Buches.
Aber wie schreibt man sowas, wenn man gar keine Lust auf positive Energie hat? Stattdessen zerrt mein altes, vor ein paar Monaten beendetes Projekt an mir, Botin der Nacht. Denn dieses hat eine düstere Grundstimmung und begleitete mich durch eine schwere Zeit.
Also was meint ihr? Braucht man für gewisse Projekte eine richtige Stimmung? Wie widmet ihr euch dann trotz andere Grundstimmungen eurem Projekt?
Natürlich kann das auch andere Gründe haben, vielleicht kann ich mich noch nicht genug mit meinen Charakteren identifizieren, es fehlen mir vielleicht fantastische Elemente oder der Weltenbau erschlägt mich, der berühmte Spruch auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner (und andere Projekte erscheinen viel spannender), oder einfach nur man ist schlecht drauf und bekommt schlechte Laune bei dem Gedanken, eine optimistische Geschichte zu verfassen, urgh.
Ich hoffe, meine Fragestellung ist deutlich geworden und ich bin gespannt auf eure Antworten!
Liebe Grüße,
Kunstmelodie
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