Wenn ich meine Prota HASSEN würde, würde ich ihm (ihr) eine klatschen. So richtig. Die kann doch nicht nur happy sein. Schenk' ihr, wie Lacerta schon sagte, einen Happen "negative Energie", einen Offspin, eine Vorgeschichte, eine Szene, wo es gar nicht läuft ...
Ist sie eigentlich ganz objektiv ein Sympathieträger? Ein Wonneproppen, vom Glück geküsst und von allen verehrt? *Finger in den Hals schieb* So jemand KANN nicht lange sympathisch sein. Komm, was hasst du an ihr? Bau das aus.
Zum Thema:
Ich schließe mich Ena an. Für eine traurige Geschichte muss man nicht unbedingt traurig sein; für eine fröhliche nicht fröhlich. Die meisten Komiker sind keine Karnevalisten in ihrem Inneren, und Leute, die Trauerreden schreiben, verdammt, die brauchen Humor. Es hilft aber natürlich, sich an die entsprechenden Gefühle beim Schreiben zu erinnern - ohne dass man die Heultränen mit Lachtränen tauschen muss. Oder umgekehrt. Aber kann.
Ist sie eigentlich ganz objektiv ein Sympathieträger? Ein Wonneproppen, vom Glück geküsst und von allen verehrt? *Finger in den Hals schieb* So jemand KANN nicht lange sympathisch sein. Komm, was hasst du an ihr? Bau das aus.
Zum Thema:
Ich schließe mich Ena an. Für eine traurige Geschichte muss man nicht unbedingt traurig sein; für eine fröhliche nicht fröhlich. Die meisten Komiker sind keine Karnevalisten in ihrem Inneren, und Leute, die Trauerreden schreiben, verdammt, die brauchen Humor. Es hilft aber natürlich, sich an die entsprechenden Gefühle beim Schreiben zu erinnern - ohne dass man die Heultränen mit Lachtränen tauschen muss. Oder umgekehrt. Aber kann.
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