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Mittwochsfrage #237: Leicht

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  • zickzack
    kommentierte 's Antwort
    Da beneide ich dich ja drum, dass dir Enden leicht fallen. Bei mir kommt das gut und gerne nicht zu einem Ende, weil ich mich meist nicht festlegen mag...

  • zickzack
    antwortet
    Hmm, früher waren es Dialoge. Inzwischen schwadronieren meine Figuren gerne mal so vor sich hin (lassen ihre Gedanken kreiseln, denken über andere Figuren nach und versuchen diese einzuschätzen, fallen in ihre Vergangenheit zurück etc.), weshalb meine Szenen oft sehr entschleunigt werden. Während ich früher alles mit Action zugeballert habe, geht es nun eher gemütlich zu...
    Ja, auf jeden Fall könnte ich da teilweise sehr viele Seiten voll füllen und sehr weit abdriften, wenn ich da nicht aufpasse. Schlimm finde ich es zwar nicht, wenn das Tempo nicht mehr so ist, als würde die Geschichte die ganze Zeit im Turbogang fahren, aber mit angezogener Handbremse sich das entwickeln zu lassen, muss nun auch nicht sein.
    Daher stellt sich mir dann die Frage, ob es gut ist, dass mir das leicht fällt.

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  • Ena
    antwortet
    Ist vielleicht nicht direkt beim aktiven Schreiben beteiligt, aber Weltenbau fällt mir relativ leicht, würde ich sagen. Sowohl in der Variante, eine Welt um eine Geschichte zu basteln oder eine Geschichte in einer bestehenden Welt mit ihr zu verankern.

    Enden fallen mir normalerweise auch ziemlich leicht, aber eben erst wenn der ganze Rest halbwegs steht

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  • Milch
    antwortet
    Dialogpingpong, zwar muss der noch bearbeitet werden.

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  • Earu
    antwortet
    Puh, so wirklich leicht fällt mir wohl nichts beim Schreiben. Ich liebe das Schreiben einfach, weshalb ich es noch nicht aufgegeben habe, obwohl der Gedanke oft da war. Es ist eher die Gewohnheit, mich hinzusetzen und jetzt zu arbeiten, die mich voranbringt. Es ist ok, jeden Tag für meinen Traum zu kämpfen. Dann ist der Sieg/Gewinn umso süßer. Ich habe es mir dann verdient.

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  • Peter
    antwortet
    Während des Schreibens von Geschichte A fällt es mir total leicht, super Ideen für Geschichte B zu entwickeln, die ich dann unbedingt aufschreiben muss, und so mal wieder zu nichts in Geschichte A komme.

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  • Dodo
    antwortet
    Mir fällt es leicht, nach den ersten drei abgequälten Sätzen einfach weiterzuschreiben. Das ist bei mir weniger eine Frage der Vorbereitung – abgesehen von einer akribischen Figurengestaltung, die rund sein muss, bevor es fließen kann – als eine Sache des inneren Schweinehundes. Wenn der erst einmal hinter dem Stöckchen aka Cursor herflitzt, ist alles gut.
    Themen … Ich bin eher so drauf, dass ich erst während des Schreibens oder gar hinterher merke, was mein Thema war. (Wenn jemand damit auch Probleme hat, es gibt einen tollen Schreibratgeber, der jedenfalls mir all diese Meta-Fragen beantwortet ... Da wird auch das Exposéschreiben plötzlich einfacher.)
    Bei den Genres … Eigentlich müsste ich mich ausführlicher einlesen, aber das klaut mir die Frische.

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  • Bladegirl
    antwortet
    Mir sind 2 Kurzgeschichten mal sehr leicht gefallen. Nicht für Ausschreibungen, sonder eine hier für WK und eine andere für ein kleines Event auf Discord, wo es nur um den Spaß und das Schreiben ging. Es gab ein Thema und ich habe beide Geschichten an ca. 2 Tagen fertig gehabt. Einen Tag zum Schreiben, den anderen um nochmal drüber zu schauen. Ich weiß nicht wieso, ich hab einfach drauflos geschrieben und es hat wunderbar geklappt. Vielleicht liegen mir so kleine Geschichten XD
    Ich will auf jeden Fall dieses Jahr versuchen bei einigen Anthologie-Ausschreibungen mitzumachen.

    Ansonsten habe ich bis jetzt keine bestimmten Punkte, wie Szenen, Genres o.ä. die mir leicht von der Hand gehen. Wenn ich einen Lauf habe, schreibe ich einfach, aber das liegt dann eher an meiner momentanen Verfassung und Stimmung, als an dem, was ich gerade schreibe.

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  • SaKi
    hat ein Thema erstellt Mittwochsfrage #237: Leicht.

    Mittwochsfrage #237: Leicht

    edu-lauton-TyQ-0lPp6e4-unsplash.jpg


    Was fällt euch leicht beim Schreiben? Worüber müsst ihr nicht dreimal nachdenken, sondern es fließt einfach?

    Gibt es so etwas überhaupt bei euch oder braucht jede Szene, jedes Thema, jedes Genre, jeder Stil erst einmal gründliche Vorbereitung?
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