Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Mittwochsfrage #158: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Ankh
    antwortet
    Bei mir ist gerade so ein Tief. Absolut keine Zeit und Ruhe zum Schreiben, und ich bin gedanklich derzeit einfach raus.

    Wie ich wieder reinfinde kann ich noch nicht abschließend sagen, aber das Wichtigste ist wohl, dass mir mein Projekt nicht egal ist. ich will das fertig bekommen, und ich bin auch nicht die Einzige (Tritte bitte hierhin zielen -> X). Die Motivation ist also prinzipiell da, jetzt muss ich nur noch die Zeit und Energie aufbringen.

    Reinfinden ist recht einfach, indem ich schlicht reinlese. Wenn ich erst einmal ein paar kapitel gelesen habe, dann will ich auch weiterlesen können. Auch wenn es bedeutet, dass ich erst einmal weiterschreiben muss

    Einen Kommentar schreiben:


  • zickzack
    antwortet
    Tägliches Schreiben ist sicherlich förderlich, um ihm Fluss zu bleiben, aber ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber mir ist an manchen Tagen einfach nicht danach (und auch nicht gedanklich) und ich bin nicht jemand, der sich zu etwas zwingen möchte. Ich zwinge mich zu Dingen, die unaufschiebar sind, aber beim Schreiben kann ich nichts Verwertbares aufs Blatt bringen, wenn ich mich wirklich dazu zwingen muss. Allerdings habe ich auch eine ganz andere Motivation wie die meisten anderen.
    Peter s Tipps sind mit Sicherheit hilfreich für Leute, die von Schreiben insbesondere als Selfpublisher leben wollen. Ihr müsst ja mit euren Werken eines Tages fertig werden, um Geld zu verdienen. Als Selbstständige weiß ich, dass man nicht nachlassen darf, wenn man überleben möchte, dass man sich Hänger nicht leisten kann und es dennoch bei noch so viel Arbeit und Mühe nicht garantiert, ob das Geld am Ende des Monats reicht, ob man seine Ausgaben richtg kalkuliert hat, da die Einnahmen ja nie garantiert sind. Allerdings bezieht sich das bei mir nicht aufs Schreiben und da ich nicht sonderlich Lust habe, privat sowie beruflich Druck zu haben, verzichte ich da gern beim Schreiben drauf.

    Bei mir ist ein Projekt fertig, wenn es fertig ist.
    Natürlich muss man da einen gewissen Willen aufbauen, um es auch wirklich zu beenden und sich nicht komplett verunsichern zu lassen, wenn die innere, miese, kleine Stimme einen mal wieder einreden möchte, dass das doch alles Mist ist, was man produziert. Wenn man es wirklich mit Herzblut schreibt, dann kann es gar nicht kompletter Mist sein, sondern zeigt einen, dass es wohl noch ausbaufähig und dann zu etwas heranwachsen kann, was man sich vorgestellt hat und was einen zufrieden stellt.
    Allerdings ist es bei mir so, wenn ich wirklich in der Phase bin, wo ich das Projekt am liebsten in den Mülleimer befördern möchte, dann nehme ich Abstand von dem Projekt (das Risiko besteht, dass ich es wirklich mach...). Das können mal ein paar Tage sein oder auch ein paar Wochen. Ich muss nur aufpassen, dass es nicht so weit zurückrutscht, dass ich es gar nicht mehr anfasse, aber etwas Abstand kann helfen, dass mir der Gedankenfunke kommt, warum ich gerade an der Stelle hänge.
    Bei mir kommt ja auch noch erschwerend hinzu, dass ich nicht plotte. Ich weiß den Anfang und meist ein grobes Ende - dazwischen gar nichts. Das führt auch dazu, dass ich öfters hängen bleibe und mir überlegen muss, wie ich meine Figuren aus der Misere wieder herausbekomme. Aber genau so mag ich es und so macht es mir Spaß. Es stört mich auch nicht, wenn ich Jahre für ein Projekt brauche. Ist doch schön, umso länger bleiben mir meine Figuren erhalten. Obwohl... vielleicht finde ich ja irgendwann die Idee für eine Reihe. Dann bleiben sie mir ja noch länger erhalten. Hmmm...
    Und ich arbeite meist an zwei, selten auch an drei Projekten. Ich mag das hin und her switchen und wie gesagt, mich stört es nicht, wenn es länger bis zur Beendigung braucht. Hauptsache es wird fertig. Ich bräuchte da eher Tipps, wie man dann ein Projekt überarbeitet und wie man sich dazu motivert. Da fehlt mir da gehörig.

    Meine Herangehensweise ist sehr induviduell und würde ich anderen auch nicht unbedingt empfehlen, außer man ist der Typ, der keinen Druck braucht, um motiviert zu bleiben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Dodo
    antwortet
    Wäre das Romanmanuskripterstellen mehr als ein Hobby und mit entsprechend Druck behaftet, würde ich ohne Zweifel das Schreiben von Anfang bis Ende ohne Probleme in Routine durchziehen. Druck bringt mich zur Höchstleistung.
    Ist aber Hobby. Zunächst. Bis irgendwann.
    Daher kann ich zur Zeit alle Ausreden auffahren. Keine Lust, geliebter Beruf (den ich zum Teil auch in Home Office machen kann, aber ich hab heute wieder gemerkt, wie gern ich zwischendurch eine Klinge in der Hand hab und schneiiiiiide), geliebte Familie, putzbedürftiges Haus und Garten, Steuererklärung ... Alles Quatsch. Mit einer Deadline schaffe ich es ja, jeden Tag zielgerichtet zu schreiben. Daher kondensiert alles auf: Faulheit. Gern getarnt als: hab keine Lust auf die Geschichte. Langweilt mich, weil sie für mich keine Überraschung mehr hat ... blabla.
    Mir passiert das gern gegen Ende der Storys. Die gerinnen da irgendwie zu einem undurchdringlichen Medium, und der Cursor kommt nicht von der Stelle.
    Ich weiß, dass ich das Weiterschreiben dann erzwingen muss. Irgendwas, das da steht, lässt sich einfacher überarbeiten als nichts.
    Es dauert eine Weile, aber dann werde ich wütend. Weil ich nicht einfach bis zum Ende schreibe!
    Was dann hilft? Mir jedenfalls?
    Jemandem die Geschichte und deren Aussichten / Knoten vorjammern! Das kann im "Stillen" ablaufen *wink* oder hier in der Projektwerkstatt. Ehrlich, frische Gedanken sind für mich wie Benzin oder nicht-fossiler Brennstoff. Ich hör mir auch gern Gejammer von anderen an. Dann weiß ich, dass ich nicht allein da steh, und kann vielleicht jemand anders auch wieder auf die Schienen setzen.
    Das macht mich wieder gierig darauf, das Projekt abzuschließen (Rohfassung). Überarbeiten macht mir Spaß, das kann dann auch nochmal dauern, aber dann läuft's. Bisher hab ich vier (für mich) große Projekte abgeschlossen, und bei allen ist es so gelaufen. Rückblickend oder zusammenfassend: Warum hab ich es nicht gleich durchgeschrieben? Weil ich nicht musste. Kein exogener Druck. Daher muss ich meinen endogenen Druck aufbauen und warten, bis ich zische.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Peter
    antwortet
    Gute Frage.

    Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen und allen auf die Nerven zu fallen, tue ich es doch. Für mich persönlich ist es entscheidend, mir vor einem Schreibprojekt die beiden grundlegenden Fragen zu stellen:

    1. Für wen schreibe ich: für mich oder für eine (definierte) Zielgruppe/meine Leser?
    2. Warum schreibe ich: aus Spaß oder um Geld zu verdienen?

    Allen, die aus Spaß und nur für sich schreiben, kann ich keinen Tipp geben. Da versage ich regelmäßig. Wobei ich auch keine Notwendigkeit sehe, eine solche Geschichte zu einem Ende zu bringen. Es kann durchaus Spaß machen und tiefgehend befriedigend sein, immer weiter an seiner Geschichte zu feilen, bis man irgendwann tatsächlich damit zufrieden ist. (Falls das überhaupt geht)

    Seit ich angefangen habe, Geschichten für ein definiertes Zielpublikum zu schreiben, das dafür bezahlt, ein paar Lesestunden in meiner "Welt" zu verbringen, beende ich in der Regel meine Projekte. Ich habe angefangen mit einer Geschichte pro Jahr, irgendwann 2 und in diesem Jahr will ich 3-4 relativ kurze Folgen einer neuen Reihe zu Ende bringen.

    Glücklicherweise habe ich ein kleines Arbeitszimmer, in dem ich ziemlich ungestört schreiben (und prokrastinieren) kann.
    Seit einiger Zeit schaufele ich mir gnadenlos den Vormittag zum Schreiben frei.

    Hilfreich ist es, nach Beginn einer Geschichte den externen Druck hochzufahren, in dem man in den Sozialen Medien darüber fabuliert, was für eine grandiose Idee man wieder hatte, und dass ein Roman in der Pipeline steckt. Am besten schon mit einem ungefähren Veröffentlichungstermin. (Ein Freund von mir ist härter drauf und gibt bereits seine Romane zur Vorbestellung bei amazon frei, sobald er mit dem Entwurf beginnt.)
    Günstig ist es auch, im Klappentext von Buch 1, bereits Buch 2 anzukündigen.

    Mit dem externen Druck, steigt auch die Motivation (anderes Wort für Angst).
    Dann ist es an der Zeit, den inneren Druck zu steigern, indem man schon mal Termine für Lektorat und Korrektorat anvisiert und das Cover erstellen lässt.
    Am besten, man erstellt eine Excel Datei: Kosten. Einschüchternd!
    Was einen relativ rasch um eine Excel Datei: Einnahmen, bitten lässt.

    Um als SPler die Ausgaben wieder reinzubekommen, müssen in relativ kurzen Abständen Geschichten veröffentlicht werden.
    Das gibt mir einen extrem klaren Überblick, wie viel Zeit ich zur Verfügung habe, und es hält mich am Schreiben. Schließlich will ich die angefallenen Kosten wieder reinbekommen.
    Dazu kommen nette Mails meiner Leserinnen mit der Aufforderung endlich in die Puschen zu kommen, da man auf den nächsten Band wartet.

    Deadlines geben klar vor, wie viel Zeit ich für die einzelnen Bearbeitungsphasen zur Verfügung habe. Wenn ich den Entwurf überziehe, bleibt weniger Zeit für die Überarbeitung. That's it.

    Tatsächlich habe ich meinen Schreibprozess bis Ende 2020 vorgeplant. Ist nicht in Stein gemeißelt, gibt mir aber die Richtung vor.
    Excel Tabellen finde ich ausgesprochen hilfreich, um regelmäßig einen Realitäts-Check durchzuführen und zu sehen, wie weit man hinterher hinkt.
    Zuletzt geändert von Peter; 25.03.2020, 13:34.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Earu
    antwortet
    Ich befinde mich ja in einer perfekten Situation, weil ich prinzipiell montags bis freitags schreiben kann, ohne groß gestört zu werden. Das darf ich also kaum zählen. Trotzdem muss ich mich jeden Tag hinsetzen, obwohl die Verlockung groß ist, die Zeit mit einem guten Film oder einer Bastelarbeit zu vertrödeln. Es gibt Tage, an denen ich nicht schreibe. Meistens passiert das dienstags, wenn ich morgens meinen Haushalt erledige und anschließend schwimmen gehe. Wenn ich zurückkomme, arbeite ich selten noch an meinen Projekten. Aber das ist ok für mich und das erlaube ich mir auch. Weil ich weiß, dass ich am nächsten Tag weitermache und dass ich mir mit dem Schwimmen etwas Gutes getan habe. Es gibt auch Nullbocktage. Da fühle ich mich gerade irgendwie gestresst, weiß gar nicht, wo mir der Kopf steht und will einfach nicht arbeiten. Einen solchen Tag in der Woche lasse ich durchgehen, wobei ich darauf achte, dass das nicht an 52 Wochen im Jahr stattfindet. Maximal zwei Mal im Monat, wobei sowas phasenweise auftritt und wieder verschwindet. Ich könnte die Nullbocktage für dieses Jahr also aktuell noch an einer Hand abzählen.
    Generell sehe ich mich als Selbstständige. Was das bedeutet, dürfte jedem klar sein. Wenn ich nicht arbeite, kann ich auch kein Geld verdienen. Je länger ich für ein Projekt brauche, umso länger verdiene ich damit auch nichts. Ich bin also meine eigene Chefin und Antreiberin. Mir sitzt auch die Vereinbarung mit meinem Mann im Nacken, dass ich jährlich einen Roman an die Verlage schicken muss. Da lässt es sich glücklicherweise mit meinen eigenen Anforderungen an mich selbst nicht vereinen, dass ich eine hingerotzte Rohfassung verschicke. Ich will nicht irgendwann auf einer Blacklist landen, sodass die Verlagsleute erst gar keinen Blick mehr in meine Unterlagen werfen. Ich arbeite generell ungern für den Papierkorb. Wenn kein Verlag meine Geschichte will, Schwamm drüber. Das hat seinen Grund. Aber ich will auf jeden Fall mein bestmöglichstes Produkt abliefern.
    Auch auf kreativer Ebene habe ich da meine Ansichten, die mich antreiben. Ich schreibe nur Geschichten, die mich interessieren. Damit vermeide ich Langeweile. Ich plotte mit der Schneeflockenmethode, um Plotlöcher so gut wie möglich zu vermeiden. Dadurch habe ich schon so viel Zeit reingesteckt, dass ich auch schon wieder nicht aufgeben will. Außerdem kann ich nicht irgendwo hängenbleiben, weil ich nicht mehr weiterweiß oder mich in eine Ecke geschrieben habe, aus der mich nur noch ein göttlicher Wink herausholen könnte. Ich will nämlich definitiv keine Geschichte nochmal von vorne schreiben. Das wäre mein Genickbruch. Diese Geschichte würde ich mit aller Wahrscheinlichkeit nicht nochmal anfangen.

    Wenn ich, aus welchem Grund auch immer, eine längere Schreibpause einlegen müsste, bin ich unsicher, ob ich das Projekt beenden würde. Ich habe letztes Jahr im Januar gesehen, wie schwer es mir gefallen war, nach vier Wochen Pause meinen Nano-Roman zu beenden. Aber ich hatte diese Pause gebraucht. Da anzuknüpfen, wo ich einen Monat zuvor aufgehört hatte, war enorm schwer. Mein einziges Glück war, dass ich noch kein neues Projekt im Hinterkopf hatte, an dem ich unbedingt schreiben wollte. Ich glaube, dann hätte ich verloren und bestenfalls iiiiirgendwann versucht, den Roman zu beenden. Die Schreibpausen dürfen also nicht zu lange dauern.

    Mein Glück ist, dass ich am Ball bleiben kann. Einzelne Tage abseits meiner Projekte stören mich nicht, aber ich weiß, dass ich es nicht einreißen lassen darf. Wenn ich so an früher zurückdenke, als ich noch für einen Arbeitgeber arbeitete ... Da sah das anders aus. In der Zeit habe ich kaum geschrieben oder nur Kurzgeschichten, weil die sich innerhalb einer Woche schreiben lassen. Sie sind überschaubarer als Romane. Da stehe ich mir selbst im Weg. Statt die halbe Stunde zum Schreiben zu nutzen, versinke ich im Internet oder in einem Buch. Deshalb haben Autoren, die neben ihrem Vollzeitjob pro Jahr ein bis zwei Romane schreiben, meinen größten Respekt verdient. Ich könnte das nicht.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Julestrel
    antwortet
    Also sich möglichst täglich damit beschäftigen – und sei es auch nur gedanklich fünf Minuten mit einer Kleinigkeit – hilft mir tatsächlich am meisten, bei der Sache zu bleiben. Generell ist die Hürde bei mir meist das Gefühl, dass noch so viel zu tun ist. Gerade auch wenn man aus dem Projekt (ein Stückweit) draußen ist, helfen mir deswegen so kleine Dinge wie "nur mal ein bisschen in den Projektnotizen stöbern" oder über Kleinigkeiten der Welt nachdenken, die nicht immer plotrelevant sein müssen, aber etwas zur Stimmung beitragen. Oder eben helfen, wieder ins Projekt einzutauchen

    War mir generell hilft, ein Projekt fertig zu stellen ist, dass ich mich auf nur eine Geschichte konzentriere und mir "verbiete" über andere Projekte zu grübeln bzw. sogar damit anzufangen. Denn in der Theorie sind die anderen und neuen Sachen immer cooler als das, woran man gerade verzweifelt

    Und was Lust und Motivation angeht: Man muss halt auch mal ehrlich zu sich sein und sich eingestehen, dass Schreiben auch seine Phasen hat, wo es nur hilft die Zähne zusammenzubeißen und weiterzumachen. Irgendwann kommt auch wieder ein Moment, wo man sieht, dass die Geschichte doch toll wird.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Nachtmahr
    antwortet
    Ich habe keine. Schätze, das ist mein Problem.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kunstmelodie
    antwortet
    OH MEIN GOTT
    Diese Frage ist ja wohl nur für mich gemacht worden 😂 Aber leider kann ich nur mit negativ Beispielen glänzen, wie man es nicht macht bzw schafft.

    Dafür bin ich umso gespannter auf alle Antworten!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Mittwochsfrage #158: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei

    … und mein Roman hat keins. Es ist vorbei. ♫


    charles-deluvio-3BDP8ZN57Q0-unsplash.jpg

    Was sind eure Methoden, an einem Projekt zu bleiben, ohne die Lust oder den Atem zu verlieren?
    Sich jeden Tag damit zu beschäftigen, sei es noch so kurz und sei es nur gedanklich, wäre mein Tipp. Aber manchmal ist der Alltag so voll, dass nicht mal dafür Zeit ist. Also wie findet ihr in eure Langzeitprojekte wieder rein oder woher zieht ihr immer wieder die Energie?
    Zuletzt geändert von Victoria; 25.03.2020, 13:33.
Lädt...
X
Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung