Ich habe natürlich meinen absoluten Favouriten: „Nicht erzählen, sondern beschreiben“.
Man kann es oftmals übertreiben: nämlich wenn man stundenlang versucht, das Geräusch einer Kreide auf einer Tafel zu definieren, anstelle zu schreiben: „Die Kreide quietschte fürchterlich...“ Auch das Erraten von Mimik und Gesten gehört dazu: ich muss dann aus irgendwelchen Gesichtsverzerrungen schlussfolgern, dass jemand sich ärgert oder traurig ist. Anstatt dass man schreibt: „er ist verärgert oder traurig“...
Aber zusammenfassend möchte ich sagen, dass man die Schreibregeln erstmal beherrschen sollte, bevor man sie missachten darf. Das betrifft ja auch Kunst, Musik oder Sport...
Man kann es oftmals übertreiben: nämlich wenn man stundenlang versucht, das Geräusch einer Kreide auf einer Tafel zu definieren, anstelle zu schreiben: „Die Kreide quietschte fürchterlich...“ Auch das Erraten von Mimik und Gesten gehört dazu: ich muss dann aus irgendwelchen Gesichtsverzerrungen schlussfolgern, dass jemand sich ärgert oder traurig ist. Anstatt dass man schreibt: „er ist verärgert oder traurig“...
Aber zusammenfassend möchte ich sagen, dass man die Schreibregeln erstmal beherrschen sollte, bevor man sie missachten darf. Das betrifft ja auch Kunst, Musik oder Sport...
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