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Mittwochsfrage #116: Welchen Schreibtipp findet ihr überbewertet?

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    Mittwochsfrage #116: Welchen Schreibtipp findet ihr überbewertet?

    Die Frage sagt im Grunde schon alles. Im Laufe des Autorendasein habe ich einiges an Tipps gelesen und gehört. Ich vermute das es Euch da ähnlich geht? Nicht jeden Tipp finde ich gut oder im eigenen Projekt umsetzbar.

    Also:

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    Welchen Tipp findet Ihr überbewertet und warum?
    Nein das war ich nicht.
    Ach so, das!
    Ja, das war ich.

    Kontakt: administrator@wortkompass.de

    #2
    ...............
    Zuletzt geändert von Mona; 25.05.2019, 19:24.

    Kommentar


    • Zwielicht
      Zwielicht kommentierte
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      Mona nur damit wir uns richtig verstehen: Mir geht's ausschließlich um Perspektivwechsel innerhalb einer Szene. Und die verabscheue ich nicht, weil die gängige Meinung sie verwerflich findet ... sondern weil mein Hirn das einfach nicht mag. Weil es den Lesefluss an einer Stelle unterbricht, wo er fließen soll

      Ansonsten mag ich Bücher mit vielen Perspektiven nämlich besonders gern. Lieber als Bücher, die nur aus einer einzigen P geschrieben sind.

    • Mona
      Mona kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      ..............
      Zuletzt geändert von Mona; 25.05.2019, 19:24.

    • Badabumm
      Badabumm kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Worum ging's...?

    #3
    Jeder Schreibtipp hat eine Daseinsberechtigung. Es hapert eher bei der Umsetzung. Wenn der Tipp "sparsam salzen" heißt, muss man als Autor*in berücksichtigen, ob man Nudeln salzt ("Iiih, Nudeln salzt man doch nicht!" vs. "Nudeln müssen gesalzen werden!"), ob man Fisch in Salzkruste backt oder einer Süßspeise das gewisse Etwas gibt. Übersalzen ist bei allen drei nicht so toll. Aber es macht durch aus ein Unterschied, ob man die 3 kg Adjektive Salz auf einen Fisch oder einen Schokokuchen streut.

    Am anstrengendsten finde ich die Umsetzungen von "Show don't tell" (Körperreaktionen sind nicht unbedingt show. Schlecht umgesetzt sind sie schlechtes tell), und Perspektive (was Mona sagt). Ein Trauma hab ich aus der SWS, als ein neuer Blogeintrag veröffentlicht, bei dem es um Gleichzeitigkeit ging. Testleser hat alles "während", "währenddessen" und "als" aus meinem MS gestrichen. Das war meine zweite Testleserefahrung überhaupt, und ich war irritiert.

    Was für mich ganz und gar nicht geht sind Tipps zu Schreibroutinen. Nur 10 Minuten ab Tag sind an manchen Tagen schon viel zu viel.

    Kommentar


    • Ena
      Ena kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Die Salz-Metapher find ich toll Und man kann es auch nicht jedem Recht machen mit Salz, deshalb steht ein Streuer ja auch immer noch mit am Esstisch.

      Mit Routinen kann ich auch nichts anfangen.
      Das einzige, was einigermaßen bei mir funktioniert, ist das Schneckenrennen als Motivator, was quasi ja dann eine Monats-Schreib-Routine ist.

    • Victoria
      Victoria kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ena
      Danke sehr.

    #4
    Ich mag keine Schreibtipps, die mit einem generalisierten "Du sollst dieses!" und "Du darfst jenes nicht!" daherkommen. Viel sinnvoller finde ich, wenn erklärt wird, wie bestimmte Dinge wirken, sodass der Autor dann selbst entscheiden kann, ob er diese Wirkung absichtlich erzielen will oder nicht. Ich denke, ein Autor fühlt sich ernster genommen, wenn man ihm zutraut, mit dem Handwerkszeug auch umzugehen, als nur vorzuschreiben, ob er es überhaupt anfassen darf.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

    Kommentar


    • Mona
      Mona kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      .........
      Zuletzt geändert von Mona; 25.05.2019, 19:25.

    • Milch
      Milch kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ein ungewöhnlicher Alltag interessiert mich als Leser sogar sehr. Das finde ich als Leser sogar besser als Dramatik, weil ich die Person nicht kenne, mit der ich mitfiebern soll.
      Natürlich soll man sich davor hüten, mit dem Aufstehen eine Geschichte zu beginnen, weil es zu oft getan wurde. So ein Beginn langweilt mich, aber eine alltägliche Szene muss nicht langweilig sein, man braucht nur etwas Originalität.

    #5
    Ich finde "Show, don't tell" überbewertet - nicht, weil der Tipp an sich falsch wäre, sondern weil es das ist, was einem gebetsmühlenartig von jedem selbsternannten Experten um die Ohren gehauen wird.

    Ähnlich, wie VickieLinn oben geschrieben hat, kommt es bei jedem Tipp und jeder Schreibtechnik auf die richtige Dosierung an.
    Show ist zweifelsohne wichtig, es hilft, den Leser in die Geschichte hineinzuziehen und so weiter.
    Und der Tipp ist wichtig, weil es ein klassischer Anfängerfehler ist, Situationen zu beschreiben, anstatt sie den Charakter und den Leser erleben zu lassen.
    Aber das ändert nichts daran, dass ich den Tipp einfach nicht mehr hören kann. "Show, don't tell" ist kein Allheilmittel, das schlechte Geschichten gut macht. Genau so wird es einem aber oft verkauft. Es ist wie Werbung, die man zu oft gesehen bzw. gehört hat. (Ich präsentiere den Ohrwurm des Tages: https://www.google.de/imgres?imgurl=...act=mrc&uact=8 )
    Always avoid alliteration.

    Kommentar


      #6
      Schreib nur, was du kennst.
      Wenn ich den beherzigen würde, würde ich gar nicht schreiben. Was ich kenne, ist mir nicht spannend genug.
      and it's not what we think
      rather the opposite
      it's staring at the end of you.

      Kommentar


      • Zwielicht
        Zwielicht kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Milch im Allgemeinen bedeutet es "schreib über Sachen, wo du nicht viel recherchieren MUSST".

      • Peter
        Peter kommentierte
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        Finde ich auch nervig.
        Sich in etwas Neues einzuarbeiten, macht doch Spaß.

      • Badabumm
        Badabumm kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Richtig „echte“ Recherche kann wirklich mühsam sein. Vor allem muss man ja wissen, wie die Spreu vom Weizen zu trennen ist - aber wie will man das als Anfänger beurteilen? Besonders schlimm empfinde ich da z.B. das Beschreiben von Polizeiarbeit: jeder glaubt, aus Krimis und diversen Romanan alles darüber zu wissen... aber STIMMT das denn auch? Kann man sich hinter einer Autotür vor durchschlagenden Schüssen verstecken (grundsätzlich nein...)? Klingelt der Kommissar nachts um 22 Uhr beim Mordverdächtigen, um bloß EINE Frage zu stellen (eher nein...)? Recherche beginnt erst dann ergiebig zu werden, wenn sie anstrengend und fast schon lästig wird... Und dazu muss man sich tatsächlich oft ins Metier begeben oder Fachleute aufsuchen - und welcher Autor tut das schon konsequent?

      #7
      Du musst plotten, nur Plotter bekommen einen Text fertig.

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        #8
        Ich kenn gar nicht alle Schreibtipps und bin froh über jeden, den ich finden kann. Manche helfen mir enorm aus der Patsche, andere erzeugen ein fett gedrucktes Fragezeichen vor meinem inneren Auge, und noch andere erzeugen aktiv Widerstand, wenn ich lange genug nachdenke oder er als MUSS rüberkommt. Das kann einem anderen Autoren genau anders herum ergehen, und mein Tipp, welchen Tipp sie ignorieren oder befolgen soll, geht voll daneben. Tipps gebe ich trotzdem . Ich will schließlich auch welche.
        Es gibt keinen Tipp, die ich als stoisch zu befolgen empfehlen oder als absolut unbrauchbar verwerfen würde. Klar ziele ich auf einen lebendigen Schreibstil, also benutze ich Show don't tell, starke Verben und auch Adjektive, wenn es sein muss. Ich grübel nicht, ob ich Adjektive benutzen darf, oder ob jemand einen Fehler macht, wenn er mal eine Seite "tell"t. An den richtigen Stellen eingesetzt entfalten Dos und Don'ts kraftvolle Wirkung. Sogar Perspektivwechsel in einer Szene können, aus der richtigen Feder geflossen, gelingen. Ich kenne einen Text, der in einem Absatz (subtil) durch mehrere Köpfe wandert, und der Effekt ist für mich großartig. (Trotzdem bin ich mir sicher, dass es eine Unachtsamkeit des Autors war - weil Perspektivwechsel in einer Szene als so verrufen gelten. Schade eigentlich. Aber es gibt eben, wie Vickie schon feststellte, Unterschiede bei der Umsetzung.)

        Kommentar


          #9
          Meiner Meinung nach haben alle Schreibtipps ihre Berechtigung. Allerdings sollten sie nicht als Dogma gelten, bzw. als Schablone auf alle Texte verwendet werden.
          Ich habe sehr lange gebraucht, um zu verstehen, dass Schreibtipps und Methoden Werkzeuge sind, die man sich aneignet. Wenn man etwas bauen oder an etwas arbeiten möchte, verwendet man in der Regel auch nicht alles, was man im Koffer hat.

          Daher habe ich also keinen "überbewerteten" Schreibtipp im Repertoire.

          Kommentar


            #10
            Write drunk, edit sober

            Kriege ich nicht hin. Nach dem zweiten Bier werde ich einfach nur müde und dann fallen auch schon meine Lider runter, wie eine Schlafzimmerjalousie.

            Nüchtern editieren klappt dafür umso besser.



            I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

            Douglas Adams

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            • Victoria
              Victoria kommentierte
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              Ich hab mal irgendwo gelesen, dass Hemingway gar nicht drunk gewritten hat. Irgendwie wurde es im zugewiesen und seitdem ist es so.

            • Peter
              Peter kommentierte
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              VickieLinn
              Das meinte ich mit 'untergeschoben'.

            • Badabumm
              Badabumm kommentierte
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              Betrifft sowieso nur englische und amerikanische Autoren...

            #11
            Ich finde Schreibtipps überbewertet, die so formuliert werden, dass man sie leicht falsch verstehen kann, z.B. so Tipps wie @Peters „Write drunk, edit sober“ oder @Zwielichts „Schreib, was du kennst.“ Auch über Show Don’t Tell wird viel Mist verbreitet (und dann stagniert die Handlung, weil die Autoren erst mal statisch 08/15-Körperreaktionen aneinanderreihen müssen). Am Ende verwirrt das doch viele mehr als dass es hilft – und das kann ja nun auch nicht der Sinn von Tipps sein. Schon seltsam, dass ausgerechnet die Schreibgurus sich oft nicht klar genug ausdrücken (und ihren Tipps dann auch noch so verwirrende Namen wie „Scene-Sequel“ geben müssen).

            Ansonsten sehe ich das mit den Schreibtipps so wie andere hier: Haben ihre Berechtigung, aber man sollte auch wissen, wann so ein Tipp sinnvoll ist und wann nicht (und das wird von vielen Tippgebern leider viel zu selten angesprochen).

            Kommentar


            • Peter
              Peter kommentierte
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              s. o.

            • Ruyi
              Ruyi kommentierte
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              @Peter
              So kann's natürlich auch gewesen sein. Aber auch, wenn der Tipp ursprünglich nicht ernst gemeint war - so oft, wie der mir in ernst gemeinten Listen untergekommen ist, kann man ihn durchaus zu den gängigen Schreibtipps zählen. Und wie man sieht, ist er ja tatsächlich ein gutes Beispiel für Missverständliches .

            #12
            Ich kann an Schreibtipps nicht leiden, wenn sie jeden Text und jedes Genre gleich behandeln. Ein Text braucht sein individuelles Arsenal an Werkzeugen, um die Handlungen, Figuren und Botschaften im rechten Stil darzustellen. Dort allgemeingültige Regeln für jeden möglichen Text aufzustellen, ist doch Unsinn. Der Autor muss die Auswahl der Werkzeuge dem Text anpassen und nicht umgekehrt. Die Welt der Literatur ist groß und bunt, wenn ein Schreibtipp das nicht berücksichtigt, kann er nicht stimmen. Liebesgeschichten erfordern andere Werkzeuge als Krimis, ein avantgardistischer Text erfordert andere Werkzeuge als ein Heftroman. Wenn mir ein Schreibtipp verkaufen will, dass Show Don't Tell in allen textlichen Lebenslagen und in jedem Genre das Maß der Dinge ist, dann läuft der Tip am literarischen Leben vorbei.

            Was mich auch an Schreibratgebern stört, wenn sie nicht die Sprache des Textes berücksichtigen. Gerade bei übersetzten Ratgebern hat man das Problem häufig. Da jede Sprache einen eigenen Blickwinkel auf die Welt präsentiert, gehen damit auch andere Möglichkeiten zum Schreiben eines Textes einher. Die Grammatik und die Kultur hinter der Sprache beeinflussen die Textproduktion immens.
            Zum Beispiel der Tipp über Adjektive: Funktioniert nur für Sprachen, die tatsächlich die Wortkategorie Adjektive haben, wie Deutsch oder Englisch. Möchte man in Koreanisch schreiben, sieht das komplett anders aus, denn dort funktionieren Adjektive wie Verben.
            Oder wenn einem geraten wird, Hilfs- und Modalverben zu reduzieren um vielleicht Wortwiederholungen zu vermeiden und mehr Wumms in die Verben zu bringen: Das ist nur für Sprachen zu berücksichtigen, die Zeitformen ohne Hilfsverben bilden können. Deutsch ist da schon knapp bei Kasse mit zwei synthetischen Zeitformen von möglichen sechs bis neun Tempora. Möchte man auf Baskisch schreiben, hat man Pech, denn aufgrund der komplexen Grammatik werden praktisch immer Hilfsverben benutzt, egal welche Zeit und egal welches Verb.
            Also muss man bei Schreibtipps beachten, welchen sprachlichen und kulturellen Hintergrund sie haben - und welchen sprachlichen und kulturellen Hintergrund der zu beratschlagende Text hat.
            Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
            to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
            A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
            You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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              #13
              Für mich habe ich festgestellt das es gut ist die Schreibtipps zu kennen, um sie zu umgehen, um bestimmte Effekte zu erziehlen. Adjektive finde ich gut eingesetzt nicht vekehrt, genauso wie gut geschriebenes Tell, Perspektivwechsel (wenn sie nachvollziehbat sind) ... und und und.
              Der Konsens scheint zu sein, dass man individuell entscheiden muss. Was passt für meinen Text, für mein Genre.

              Ich finde es toll, das es hier nicht so dogmatisch zugeht.
              Nein das war ich nicht.
              Ach so, das!
              Ja, das war ich.

              Kontakt: administrator@wortkompass.de

              Kommentar


                #14
                Ich bin eigentlich der gleichen Meinung wie die meisten hier: Schreibtipps können helfen, müssen aber nicht, und umgekehrt.

                Oft wünschte ich, meist beim Schreiben von Rohfassungen, dass ich noch nie etwas von den meisten Schreibtips gelesen hätte, da sie einen doch kreativ beeinflussen. Und gerade in der Rohfassung will ich mir ja eigentlich keine Gedanken zu Show don't Tell oder anderen "Regeln" machen müssen - tu ich dann aber trotzdem. Mein Gehirn kann da nicht kompartmentalisieren.

                Beim Überarbeiten sind sie aber umso nützlicher - wenn ich merke (oder gesagt bekomme) dass eine Stelle nicht funktioniert, dann kann ich mit dem angesammelten Wissen anderer Autoren in Form von beliebten Schreibtipps natürlich viel einfacher meine Probleme ausfindig machen.

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                • ofinkandpaper
                  ofinkandpaper kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das kenne ich, dass einem bei der Rohfassung die ganzen Ratschläge im Kopf herumwuseln.

                  Jetzt nach einigen Jahren, habe ich das Gefühl, dass einige Standardtipps, die mir zusagen, sich automatisiert haben.
                  Dinge, die die Perspektive betreffen zum Beispiel: Wenn der Charakter über seine eigenen „stahlgrauen“ Augen nachsinnt und momentan kein Spiegel in der Nähe ist und somit er nicht sehen kann, dass die eigenen Augen nun so „hart“ und „stahlig“ aussehen 🙄

                #15
                Ich kann an Schreibtipps nicht leiden, wenn sie jeden Text und jedes Genre gleich behandeln. Ein Text braucht sein individuelles Arsenal an Werkzeugen, um die Handlungen, Figuren und Botschaften im rechten Stil darzustellen.
                Dem kann ich mich nur anschließen. Das fängt ja schon bei der Figurenentwicklung an. Eine 6jährige Figur hat eine andere Entwicklung als eine 12jährige, als ein 20jähriger als ein 35jähriger. Deshalb bin ich auch weg von diesen ganzen Charakterbögen und -listen, die man pro wichtiger Figur ausfüllen soll, damit man nur ja alles weiß, auch wenn letztlich nur die Hälfte - wenn überhaupt - davon im Roman landet. Aber bei kaum einem Ratgeber oder Blog wurde da mal darauf eingegangen, wie man eine kindliche oder eine jugendliche Figur entwickelt.

                Ich denke, man sollte die gängigsten Regeln durchaus mal gehört und vielleicht auch mal ausprobiert haben. Gerade wenn man ein blutiger Anfänger ist. Damit man ein Gefühl dafür bekommt. Wie beim Autofahren ^^
                "You only cry for help if you believe there's help to cry for." - Wentwort Miller

                "How do I know what I think, until I see what I say?" - Howard Tayler

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                • Ruyi
                  Ruyi kommentierte
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                  Von diesen übertrieben ausführlichen Vorlagen für Charakterbögen bin ich auch schon lange wieder weg. In den meisten Fällen ist es einfach vertane Zeit, sich aus den Fingern zu saugen, warum die Figur jetzt ausgerechnet so gern bunte Ringelsocken trägt. Und für die wirklich wichtigen Punkte (Motivation, Ziele, Biografie usw.) brauche ich keine Listen, das wälze ich lieber im Kopf oder schreib's mir in Fließtexten runter.

                • Victoria
                  Victoria kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Kady
                  Inwiefern ist die Enwicklung für die verschiedenen Altersstufen anders? Hast du vielleicht ein Beispiel?
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