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Foren-Interview mit Marten Petersen

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    #16
    Ich beginne mit der letzten Frage von Riyuu :

    Warum Schweden? Wenn ich das wüsste ... Auch wenn es sich wie ein Klischee anhört und auch vielleicht ist: Mich hat der Schwedenvirus gepackt. Es ist wie eine unerklärliche Krankheit. Entweder trifft es einem oder nicht. Meine Frau und ich wurden Opfer dieses Virus seit 1988. Inzwischen hatten wir mehrfach Urlaub im Süden geplant und gebucht, aber immer einen Rückzieher gemacht. Maßgeblich kann der schwedische Sommer sein, er ist schon sprichwörtlich. Plötzlich ist er da, bleibt (oft) länger und ist sehr intensiv. Oder es ist der Brittsommar, der indian summer oder wie man den farbenprächtigen Herbst nennen mag. Oder es sind die Menschen, die eine unglaubliche Ruhe und Freundlichkeit ausstrahlen. Kein "ICH" im Vordergrund, keine "BESSERWISSEREI" usw. Und natürlich ist es die herrliche Landschaft (die ich überall in der Ferne schön finde), oder es ist das Bullerbü-Syndro, oder, oder, oder ..
    Inzwischen haben wir seit 1997 ein Ferienhaus ( https://www.ferienhausmiete.de/34130.htm?preview=1 ) und bauen im Moment einen Selbstversorgerhof (am Fluss) auf, um ab 2018 ganz in Schweden zu leben. Unser Naubau (im klassische rot-weißen Stil) ist bald fertig ...

    Viel könnte ich erzählen, aber nerven will ich nicht ...

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      #17
      Zitat von weltatlas Beitrag anzeigen
      Hallo Marten,

      Danke, dass Du Dich von uns befragen lässt und danke für Deine Zeit, auf unsere Fragen einzugehen.

      Du schreibst seit 10 Jahren, was war der Auslösende Moment bzw. gab es überhaupt einen Moment in dem Du entschieden hattest: Jetzt schreibe ich? Wie entwickelte sich Deine erste Kurzgeschichte, welches Thema griff sie auf? Gab/gibt es ein immer wiederkehrendes Thema? Eines, was Dich nicht los lässt?
      Hallo, 10 Jahre kommt in etwa hin. Klar, in der Schule hatten meine Aufsätze eine Länge von 10. 20 oder 30 Seite, was mir schon eine "Eins" einbrachte. Dann habe ich 20 Jahre lang Gutachten geschrieben, zu Unternehmensgründungen oder Sanierungen. Irgendwann hatte ich eine Idee: Schwedenkrimi, Politthriller, Kampf gegen Neonazi ... mit viel Recherche (Sicherheitschef Hafen Malmö, Sicherheitsingenieur auf Großfähre ...) mit erschreckenden Ergebnissen. Die Anti-Terror-Trainees wurden angepasst, Roman nie veröffentlicht ...

      Ich bin dann bis auf Weiteres bei tagesaktuellen Themen geblieben, meist sehr politisch und engagiert, als Kurzprosa oder meist freier Lyrik, oft ironisierend, satirisch. Im Kopf blieb aber immer DER Roman. Und damit habe ich 2015 begonnen. Grundidee: In meinen beiden "Heimaten" Schweden und S-H lebten Wikinger. Warum den Faden nicht aufgreifen? Auf Schritt und Tritt archäologische Funde, Museen, Berichte ... Auslösend war der zufällige Besuch auf einem bronzezeitlichen und wikingerzeitlichen Groß-Gräberfeld in Südschweden, dann ein Besuch in Haithabu (bei mir vor der Haustür).

      Nun, ich plane nach "Leif" den "Erk" als Folgeroman, aber parallel kürzere Romane, etwa Psychothriller ...
      Zuletzt geändert von Julestrel; 26.04.2017, 11:08. Grund: Zitat korrigiert.

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        #18
        Zitat von weltatlas Beitrag anzeigen
        Wie entwickelte sich die Romanidee zu "Leif"? Wo lagen für Dich die Schwierigkeiten bzw. Hürden die Idee umzusetzen? Was lief gut bzw. woran erinnerst Du Dich gern zurück?
        Zur Idee hatte ich ja schon einiges gesagt. Hürden hatte ich nur bei der "Vermarktung", worauf ich bei anderen Antworten vor allem zum Themenbereich "Verlag" zurück kommen werde.
        Das Schreiben lief gut, sodass ich sagen kann, das 80 % des Textes (366 Buchseiten) in wenigen Wochen zu Papier waren. Aber dann die Korrekturphase, Veröffentlichungsweg ...

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          #19
          Zitat von Mona Beitrag anzeigen
          Was inspiriert dich beim Schreiben am meisten?
          Die Themen liegen auf der Straße. Ein Blick in die Tagesnachrichten, ins Gesicht seines Nachbarn, in die Kneipe ... alles voller Themen. Die Gedanken auf eine Umsetzung, es also aufzuschreiben als Kurztext, Lyrik oder Prosa, kommt mir beim Laufen, so ab Kilometer 30 ...

          Ich wünschte mir jemanden, der/die meine Ideen umsetzt, ein Autorenteam.

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            #20
            Zitat von weltatlas Beitrag anzeigen
            Wie lange hat die Umsetzung Deines Erstlings gedauert und welche Schritte bis zur Veröffentlichung waren notwendig? Welchen Arbeitsschritt, bis zur Veröffentlichung, liegt Dir am meisten, welcher gar nicht?
            Darauf bin ich an anderer Stelle schon eingegangen. Schreiben ist nicht das Problem, Ideen zu finden erst Recht nicht. Aber Korrektur und alles was damit zusammenhängt und folgt, nervt einfach. Da bin ich schlampig, ungeduldig. Was zwangsläufig zu Fehlern führt.

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              #21
              Zitat von Julestrel Beitrag anzeigen
              Was mich interessieren würde, da es ja doch bei jedem Verlag unterschiedlich läuft: Wie viel wurdest du während des Veröffentlichungs-Prozess in Entscheidungen miteinbezogen?
              Da ich zum Themenbereich "Verlag" etwas Zusammenfassendes schreiben möchte, hier nur so viel: In meinem Fall waren es nur Dienstleistungen, die ich in Anspruch genommen habe. Aber ich komme darauf zurück ...

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                #22
                Zitat von VickieLinn Beitrag anzeigen
                Wie hast du deinen Verlag gefunden? Und weshalb hast du dich für diesen entschieden?
                Du hast erzählt, dass du auch Verlage abgelehnt hast. Aus welchem Grund?
                Auch hier verweise ich auf meinen zusammenfassenden Themenbereich "Verlag", aber hier so viel:

                Ich war mit vielen Verlagen im Kontakt. Anfangs sollte es ein klassischer "Publikumsverlag" sein, und da ich keine Angst vor großen Namen habe, habe ich sie einfach kontaktiert - und Absagen erhalten. Themenbezogen favorisierte ich dann den Burgenweltverlag, die waren auch interessiert, aber ich hätte bis 2018 warten müssen. Da kam meine Ungeduld ins Spiel. So traf ich auf einen Kleinverlag, dessen Namen ich hier nicht nennen möchte. Die veröffentlichten Bücher waren aber trotz verlagsseitig durchgeführtem Korrektorat Lektorat so grottenschlecht, dass ich nicht bereit war, dort zu veröffentlichen. Die Inhaberin hat sich mehrfach wieder gemeldet, und fast hätte ich unterschrieben, aber dann war die Kommunikation sehr schlecht. Mittlerweile hat sie den Verlag geschlossen.
                Ein anderer Verlag (Inhaber hat ca. 100 Episoden der "3 ???" geschrieben, wollte das Risiko, mich als Neuling in seinem Verlag aufzunehmen, nicht eingehen. Für diese Fälle hat er extra einen Dienstleistungsverlag gegründet, aus dem man "aufsteigen" kann. Er lässt sich seine Dienstleistungen (Layout, Satz usw.) bezahlen, normaler Rahmen. Da wollte ich nicht mitmachen
                So viel dazu.

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                  #23
                  Zitat von Sophie Beitrag anzeigen
                  Hallo Marten,

                  "Leif" ist ja ein historischer Jugendroman. Mich würde da vor allem interessieren, wie du mit den historischen Fakten umgegangen bist.
                  Wie umfangreich waren deine Recherchen und hattest du bestimmte Quellen, auf die man jetzt nicht so einfach kommt?
                  Und wie hast du es geschafft, diese Informationen "jugendgerecht" umzusetzen, sodass deine Leser nicht das Gefühl bekommen, dass du sie mit Wissen erschlägst?
                  Eine gute Frage, denn es ist schwer, ein gerechtes Mittelmaß zwischen recherchierten Fakten und interessanter Handlung zu finden. Ich hoffe, ich habe es geschafft. Ich habe viel recherchiert, etwa 20 Fachbücher und belletristischen Roman zum Thema Wikinger. Dazu Besuche in Museen oder historischen Stätten. Viel Internetrecherche und vor allem Kontakt zu international arbeitenden Historikern (Island, Deutschland, Schweden, ...) Aber genau hier ist eine Gefahr: Ein Historiker wollte mich auf die Schiene setzen, die Beziehung zwischen Mann und Frau im Jahre 1000 könne niemals romantisch sein, das gäbe es nicht in der Realität. Das mag richtig sein, aber ich muss diesen Aspekt in einem Roman (nicht Sachbuch) doch in die Handlung einbeziehen.
                  Zu den bestimmten Quellen: Ich habe nie Angst, maßgebliche Personen mit meinen Fragen per Mail zu befragen. Das mag derProf. Dr. Dr. XY des Völkerkundemuseums sein. Die sind dankbar, antworten zu können ...
                  Eine meiner Beta-Leserinnen hat mich immer wieder von zu detailgetreuer Beschreibung z. B. der Tagelage eines Segelschiffes, weggebracht. Andererseits war dieser jungen Frau allein der Hinweis auf die nackte Schulter meiner weiblichen Protagonistin zu starker Sex für 13-16jährige Leser ...

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                    #24
                    So, nun brauche ich erst einmal eine Pause ...

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                      #25
                      Zitat von VickieLinn Beitrag anzeigen
                      So wie ich verstanden habe, ist Leif dein erster Roman. Im Gegensatz zu den satirischen und mit schwarzem Humor gespickten Kurzgeschichten und Gedichten, die sich eher an Erwachsene richten, ist dieser Roman für Jugendliche. War es für dich etwas völlig Neues, einen Jugendroman zu schreiben? Für welches Publikum schreibst du lieber, für Jüngere oder für Erwachsene? Bzw. was ist für dich das Besondere in den jewiligen Genres?
                      Ja, lieber schreibe ich die satirischen oder auch aufdeckenden, anklagende Texte als Reaktion auf die tagesaktuellen Begebenheiten - aber wer will diese Kurzsachen schon lesen? Nun ja, entsprechende Internet-Zeitschriften, dort habe ich auch schon etwas veröffentlicht, aber das ist nicht das, was ich möchte.

                      Für Jugendliche zu schreiben war so, als ob nach langem Weg plötzlich "Zuhause" ankommt. Das Besondere mag sein, dass ich den Leser/innen etwas vermitteln möchte, ohne damit zu langweilen. Sie lernen, ohne es zu merken. Ich behaupte von mir selber, dass ich in meiner Kindheit aus meiner Leidenschaft, Briefmarken" (!!!) zu sammeln, mehr gelernt habe, als in der Schule. Bei jeder Marke habe ich mich gefragt, warum dieser Kerl auf einer Briefmarke verewigt worden ist, was er geleistet hat usw. Ich hoffe, ähnlich auf meine Leser/innen einwirken zu können.

                      Ich schreibe für beide gleich gern, aber die Zufriedenheit finde ich eher bei Texten für Jugendliche. Ob das so bleibt?

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                        #26
                        Zum Themenbereich: Verlag":

                        Nun das ist etwas kompliziert und für mich nicht zufriedenstellend, auch nicht meine Handhabung bei Leif. Ich könnte ja anderen die Schuld zuschieben, aber das liegt mir nicht so.

                        Was ist ein Verlag? Klassischer Verlag, E-Verlag, Dienstleisterverlag, Publikumsverlag, Kleinverlag, Selbstverlag, Eigenverlag, Self-publishing-Verlag, Druckkostenzuschussverlag (DKZV) ...

                        Ich kategorisiere für mich wie folgt:

                        a) Publikumsverlag, meist ein bekannter Name, der alle Kosten übernimmt und für den umfasenden Vertrieb sorgt, der Tantiemen oder gar einen Vorschuss bezahlt, ...
                        b) Kleinverlag, oft ein Nischenverlag für spezielle Genre, dem Autor entstehen keine Kosten für Layout, Druck usw. Tantiemen ja, i. d. R. kein Vorschuss, oft mit Korrektorat, Lektorat, aber in welcher Ausprägung?
                        c) Dienstleisterverlag, lässt sich die Dienstleistungen wie Layout, Satz, teilweise auch Korrektorat usw. bezahlen, meist in überschaubarem Rahmen,
                        d) DKZV, darüber rede ich nicht

                        Bei der Kategorie a) bin ich nicht angekommen, bei Kategorie b) hatte ich mehrere Möglichkeiten, aber entweder waren die zu schlecht, oder es passte zeitlich nicht (zu lange Wartezeit, oder es lief letztendlich doch auf Bezahlung der Dienstleistung hinaus.
                        Bei Kategorie c) bin ich letztendlich doch gelandet, auch wenn das Geschäftsmodell bei Seemann publishing etwas anders ist: Er nimmt kein Honorar, sondern ich gebe etwas von meinen Tantiemen ab. Er erledigt vertragsgemäß, Satz, Layout, Druck, vorher Korrektorat und Lektorat. Diese Möglichkeit, bei Seemann zu veröffentlichen, ergab sich ganz plötzlich über einen bekannten Autor, der dorthin gewechselt hat. Das machte mich (ich hatte Zeitdruck zwischen meinen vielen Schwedenreisen und dem dringenden Wunsch, JETZT zu veröffentlichen quasi blind. Ich war der Meinung, es handele sich um eine Verlag der Kategorie b), aber letztendlich war das Korrektor schlichtweg mies, oder aber gar nicht vorhanden, gleiches gilt für Lektorat. Das hat zu schweren Fehlern bei der Veröffentlichung geführt, die ich bislang noch nicht im Griff habe. Ich bei der zweiten Ausgabe sind diverse Fehler im Text aufgetaucht, deren Herkunft ich noch nicht ergründen konnte.
                        Die Betreuung und Zusammenarbeit haben sich auf das Notwendigste beschränkt, die erwartete Wirkung seines Internetzwerkes (!) ist weitgehend ausgeblieben. Ich galube, dass zumindest 75 % der Verkäufe durch mich initiiert worden sind.

                        Insofern sind eure Fragen die sich auf die Erfahrungen und Zusammenarbeit mit den Verlag beziehen, etwas irreführend, da ich glaube, dass ihr der Meinung wart, es handele sich um einen "richtigen" Verlag.

                        Meine Ausführungen sind wohl etwas laienhaft, aber ich glaube, es ist klar geworden, dass einiges schief gelaufen ist.

                        Puuh, nun ist es raus!

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                        • Peter
                          Peter kommentierte
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                          Yggdrasil Vermietung von Seiten? Erklär mal was das ist.

                        • Gast-Avatar
                          Gast kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Peter Da habe ich wohl das falsche Wort benutzt. Vermietet trifft es wohl eher, online-Bibliothek oder Flatrates usw. Genauer kann ich es nicht ausdrücken, weiß gar nicht, wie das funktioniert.

                        • Julestrel
                          Julestrel kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Danke für deine ausführlichen Antworten

                          Ich kann gut verstehen, dass du ungeduldig mit deiner Veröfffentlichung war, wer mag schon diese ewigen Wartereien ... wobei ich dich beruhigen kann, etwas gewöhnt man sich dran.

                        #27
                        Hallo, ich habe jetzt noch einen Tag zusätzlich gewartet, ob weitere Fragen, Nachfragen oder Ergänzungen kommen, aber das scheint hiermit abgeschlossen zu sein.
                        Ich bedanke mich für eure Fragen und euer Interesse und wünsche euch einen schönen Tag!
                        Yggdrasil

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                        • Ankh
                          Ankh kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Du hast meine Frage noch nicht beantwortet

                        #28
                        Zitat von Ankh Beitrag anzeigen
                        Hi Marten!

                        Da das offenbar dein erster Jugendroman ist: Fiel es dir schwer, einzuschätzen, was eine jugendliche Zielgruppe erwartet? Wie hast du dich darauf eingestellt? Hast du z.B. andere Jugendromane gelesen?
                        Sorry für mein "Übersehen".

                        Nein, es fiel mir nicht schwer, denn ich habe öfter Jugendromane gelesen, vor allem kann ich mich aber gut an meine eigenen Leseerfahrungen erinnern. Natürlich weiß ich nicht, ob ich den hundertprozentig richtigen Ton getroffen habe, aber meine jugendlichen Probeleser/innen haben meine Schreibe bestätigt. Übrigens kannte ich diese Probeleser überhaupt nicht, wir waren uns vollkommen unbekannt, sie waren also sehr neutral.
                        Ich wollte auf keinen Fall etwas anderes als einen historischen Roman schreiben, was meine Zielgruppe natürlich stark einengt, und keinesfalls dem Mainstream folgt.

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                        • Gast-Avatar
                          Gast kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Die Mutter interessierte sich für ökol. Landbau in Schweden, war aber nie da, auch die Kinder nicht. Die waren aber "Leseratten", aber eher "Mädchenliteratur" bzw. der Sohn "Horror".

                          Ich hatte es erwogen, hatte auch Kontakt zum Carlsen-Verlag. Die wollten aber natürlich einen schwedischen Text. Aber ein Übersetzungsbüro nannte mir einen Betrag von ca. 11.000 Euro, da war das Vorhaben beendet. Ich selber kann zwar schwedisch lesen, schreiben ... aber nicht druckreif. Ich kenne zwar Deutsche, die perfekt schwedisch können, denke aber, ich muss einen Schweden haben, der perfekt deutsch kann. Sonst klappt m. E. die korrekte Übersetzung nicht.

                        • Ankh
                          Ankh kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ein Schwede, der gut Deutsch spricht, ist vermutlich (neben einem professionellen Übersetzer) der beste Kandidat, z.B. eine gute Übersetzung für ein Idiom zu finden, das sich nicht wörtlich übersetzen lässt. Ich drücke dir die Daumen, dass du noch jemanden dafür findest, oder sogar einen größeren Verlag findest, der dein Buch nochmal verlegt, dann vielleicht sogar zweisprachig. Wenn es sich gut verkauft, ist das gar nicht so abwegig.

                          Danke für deine Antworten!

                        • Gast-Avatar
                          Gast kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Ankh Ich bin sogar überzeugt, dass sich mein Buch in Schweden wesentlich besser verkaufen würde.Aber das bleibt wohl doch unerreichbar.
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