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    #16
    Ein Regionalroman hat auch seine Tücken. Sehr leicht werden Recherchefehler (falscher Orts-/Straßenname, übersehener geschichtlicher Hintergrund usw.) aufgedeckt. Das hängt lange nach ...

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    • Julestrel
      Julestrel kommentierte
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      Auf der anderen Seite kann so ein Fehler, der viel diskutiert wird, durchaus auch Werbung sein. Er kommt dadurch nämlich ins Gespräch, die Leute kaufen seine Bücher, weil sie neugierig sind, und merken dann, dass ihnen die Bücher trotz des Fehlers gefallen.

    • Mona
      Mona kommentierte
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      Allein nicht, aber auch? (Ich frag nur so doof, weil ich immer mehr, auch bei anderen Autoren, den Eindruck gewinne, dass "Skandale", ob klein oder groß, effektiver sind als "brave", positive Werbung. Nicht nur bei Autoren, generell bei Künstlern. Kenne einen, der ist dank eines "Skandals" von nem Verlag gefunden worden.)

      Jetzt, wo du das so schreibst, überlege ich gerade, ob man mit Regionalromanen nicht tatsächlich relativ gute Chancen hat -- eben weil ich mir vorstellen kann, du wirst zumindest in deinem "Grätzl" (äh, deiner Region) wirklich relativ schnell bekannt. Bei uns gibt es ne Zeitung aus unserer Region, wenn man da mal reinkommt ... und Kontakte zu dieser Region hat ... (Mist. Ich glaub, ich muss mein Genre oder zumindest meine Örtlichkeiten überdenken ).

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Den Eindruck habe ich auch manchmal. Nach dem Motto, es gibt keine negative Publicity. Wobei ich schon sagen muss, dass ich keine Bücher von Leuten kaufe, die mir persönlich unsympathisch sind. Das hängt dann aber allein am Autor, ein grottenschlechtes Werk zu lesen kann durchaus Spaß machen.

    #17
    Also ich glaube, Regionalika gehen immer. Eine gute Freundin von uns schreibt Keltenromane aus der Gegend, in der sie wohnt - und die laufen super. Eine andere schreibt historisch angehauchte Fantasy-Krimis aus der Gegend, in der sie wohnt, und auch das läuft. Allerdings halt hauptsächlich darüber, dass die Autoren viel Lesungen machen und dann auch dementsprechend verkaufen.

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    • Gast-Avatar
      Gast kommentierte
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      Das klingt gut für mich, denn ich schreibe an einem historischen Kriminalroman (mit mystischem Einschlag), der in meiner (Wahl-)Heimatstadt spielt.
      Manchmal träumt man ja so vor sich hin und ich könnte mir sogar vorstellen thematisch passende Stadtführungen zu organisieren. Ist sicher auch eine interessante Werbemaßnahme.

    • Gast-Avatar
      Gast kommentierte
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      Aber zeitaufwändig! Ich bin zu Pfingsten auf einem 2-tägigen Wikingermarkt vertreten, dazu abends eine Lesung im Wikingerdorf. Und auf Veranstaltungen der "Landfrauen" usw. ... Die kommen - nachdem man erfolgreich Zeitungsartikel (keine Anzeigen) - platzieren konnte, von selbst auf einem zu. Und dann wird auch verkauft. Aber die Steine muss man schon selber anstoßen ...

    • Gast-Avatar
      Gast kommentierte
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      Das ist klar, aber da hat man lokal logischerweise einfach bessere Karten irgendwo unterzukommen.
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