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Kommerziell veröffentlichen für Dummies

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    Kommerziell veröffentlichen für Dummies

    Ich habe ja eine Novelle verfasst, und sie wird von den Testlesern extremst gut aufgenommen:

    Also vorne weg: handwerklich ist es toll. Da bist du mittlerweile auf einem Niveau, bei dem ich dir mit meinen Fähigkeiten nicht mehr weiterbringen kann
    Und dann kam, als ich das Feedback mal mit Freundne teilte die typische Line: "Ja warum machst und damit kein Geld?" Die Antwort: Weil ich nicht weiß wie es geht! Daher brauche ich eure Hilfe! ich überlege, Forstmannen wirklich kommerziell "rauszuhauen". Zum einen wäre das die perfekte Motivatione s noch besser zu machen. Mir noch mehr Zeit zu geben, es zu korrigieren. Zum anderen wäre es interessant zu sehen, wie das abläuft.

    Nach ein bissel gegoogle fand ich den Kindle Direct Publishing-Service von Amazon: https://kdp.amazon.com/?language=de_DE

    Und das klingt ja eigentlich recht ... simpel?
    1. Melden Sie sich bei Ihrem Konto an und öffnen Sie Ihr Bücherregal.
    2. Überprüfen Sie in der Checkliste für neue Titel, welche Elemente erforderlich sind, und klicken Sie dann auf Neuen Titel erstellen.
    3. Füllen Sie die Felder in Schritt 1 (Ihr Buch) und Schritt 2 (Rechte und Preise) aus, u. a.:
      • Eingeben von Titelinformationen
      • Hochladen und Vorschau von Buchinhalten
      • Bestätigen der Veröffentlichungsrechte
      • Eingeben von Preis- und Tantiemeninformationen
    4. Wenn Sie alle erforderlichen Informationen eingegeben haben, aktivieren Sie das Kontrollkästchen zur Bestätigung, dass Sie über alle zum Veröffentlichen Ihres Buches erforderlichen Rechte verfügen, und klicken Sie dann auf „Speichern und veröffentlichen“.
    Daher meine Fragen:
    1. Ist das wirklich so einfach?
    2. Muss ich irgendwas bei einem Amt anmelden?
    3. Wenn ja, was, wo und wie?
    4. Ist KDP für den Anfang die beste Wahl?
    5. Was muss ich sonst beachten? (Bezahlungen etc?)
    Und für euch als Leser noch ein paar Bonus-Fragen:
    1. Was erwartet ihr von einer Novelle, die kommerziell veröffentlicht wird, im vergleich zu einer kostenfreien Geschichte?
    2. Was für ein preis ist für ein 100 Seiten Novelle angebracht?
    3. Hat das Auswrikungen für eventuelle, spätere Verlagsveröffentlichungsoptionen?

    #2
    Ich habs über BOD gemacht, ist sehr einfach, aber: WAS DANN?
    Du hast ein Ebook, ja, aber wer kauft es? Die Werbung muss beginnen, schlichte "Verkaufe", Klinkenputzen über herkömmliche oder digitale Wege, zeitraubende Blogs, Homepages, Vernetzungen, Beantworten von Rückmeldungen, Rückmeldungen auf fremden Blogs (die Dich geliked oder kommentiert haben) usw. ... Ich habe es probiert und genervt aufgegeben. Erfolg: Gegen Null. Andere können es besser, wie ich von einer Kollegin weiß. Aber wie viele Stunden, Tage, Wochen vergehen. Erfolg: etwas mehr als Null?

    Fazit: Man muss es können und wollen - und mit dem Risiko leben, das nichts/wenig dabei raus kommt.

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      #3
      Was du bedenken solltest, sind rechtliche Dinge wie z.B. Impressum-Pflicht. Genaues kann ich dir dazu allerdings nicht sagen, da ich kein SPler bin.

      Ich denke, Amazon ist für den Anfang und zum Testen sicher keine schlechte Wahl, da es bei E-Books immer noch am beliebtesten ist und du dort vermutlich die meisten Leute erreichst.

      Ansonsten hat Yggdrasil noch einen wichtigen Punkt angesprochen: Werbung. Selbst mir einem Verlag im Hintergrund tu ich mich unheimlich schwer, mein "sichtbarer" zu machen. Das ist eine nicht zu unterschätzte Arbeit und ein unheimlicher Zeitfresser.


      edit: Du solltest auch den Titelschutz beachten, d.h. keine Titel verwenden, die es bereits gibt und - was wohl viel komplizierter ist - keine Titel, die bereits von Verlagen/Autoren angemeldet wurden.
      »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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      • Peter
        Peter kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Titelschutz ist gar nicht so schwierig.

        http://www.selfpublisherbibel.de/aut...elchen-kosten/

        beantwortet eigentlich die meisten Fragen.

      • Julestrel
        Julestrel kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ja, aber es zeigt auch, dass es nicht ganz einfach ist herauszufinden, welche Titel angemeldet sind und welche nicht.

      • Peter
        Peter kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Da hast du recht.
        Etwas Zeit muss man schon investieren. Ist aber auch interessant rauszufinden, wie es geht.

      #4
      1. Es ist so einfach.
      2. Ich bin kein Steuerberater, aber Autoren sind Freiberufler. Alles, was du brauchst ist deine Steueridentifikationsnummer. Die hat eigentlich jeder.
      Sobald du Einnahmen generierst, musst du die natürlich versteuern. Allerdings kannstdu auch alles mögliche gegenrechnen, Tinte, Papier, PC, ..........
      unwahrscheinlich, dass hier echt Gewinn entsteht.
      Eine Menge an Infos gibt es bei der Selfpublisherbibel.de

      4. Wenn du nicht den langen und beschwerlichen Weg über eine Agentur und einen Verlag gehen willst, ist KDP meiner Meinung nach die beste Wahl
      Eigentlich ist es sogar KDP Select.
      amazon fördert die SPler, im Gegensatz zu Tolino (Thalia, Weltbild, etc.)

      5. Da gibt es einiges zu beachten.
      Wenn du deine Novelle gut verkaufen willst, musst du in den Autoren Dreikampf eintreten.
      a) Das Cover muss als Thumbnail noch gut genug sein, dass ein interessierter Leser es anklickt. Momentan habe ich da leichte Zweifel.
      Das Cover ist schön, aber es lässt sich nicht auf den ersten Blick erkennen, welches Genre und welches Untergenre bedient werden.
      Es könnte auch eine Doku über die deutsch Förster sein.
      Der Titel sollte auch sehr viel klarer sein, dass es sich um einen Fantasy Roman handelt.

      b) Wenn jemand das Buch anklickt, sollte der Klappentext kurz und knapp sein, und einen Leser neugierig machen, damit er zu Punkt drei kommt.
      c) Die Leseprobe. Ungefähr 10% deiner Novelle stehen als Leseprobe zur Verfügung. Die müssen also richtig gut sein, damit ein Leser auf den Kaufen-Knopf drückt.

      Bonus:
      1.
      a) Gut geschrieben und in sich logisch aufgebaut
      b) fehlerfrei

      2. Dich kennt als Autor kein Schwein, außerdem ist die Geschichte für einen Fantasyroman extrem kurz. Da bleibt nicht viel als die 99ct Option für das ebook. Von einer Printausgabe würde ich die Finger lassen.

      3. Keine Ahnung, da musst du die Verlagsautoren fragen.
      Allerdings sind erfolgreiche Veröffentlichungen eine gute Visitenkarte, falls du einmal bei einem Verlag anfragen möchtest.
      Ich würde mir um die geschichte auch keine großen Sorgen machen, die ist, allein schon wegen der Länge, für einen Verlag uninteressant.
      Ideas are cheap. Wenn wir Autoren irgendwas haben, dann sind das Ideen für neue Geschichten. Ich wünschte mit jeder neuen Idee kämeauch die Zeit, die die Umsetzung braucht.

      Wenn du veröffentlichen willst, dann ist das Feedback hier aus dem Forum schon mal ein guter Hinweis auf die Qualität. Allerdings sind hier auch fürchterlich nette Leute unterwegs, die dich mögen.
      Schick die Geschichte, nachdem sie lektoriert und korrigiert wurde, zu einem Blogger, damit du das Feedback von jemandem erhältst, der dich nicht kennt und viel Erfahrung mit ähnlichen Geschichten hat.

      Solltest du dich zum Veröffentlichen entscheiden, dann gibt es einige Webseiten, in denen du dein Buch kostenfrei als Neuerscheinung eintragen lassen kannst. Versuch die FB Seiten zu meiden, in denen sich fast nur Autoren rumtreiben und so tun, als seien sie Leser. Da kommt nichts bei rüber.

      Ich denke, das war erst mal das Wichtigste. Ich hoffe, es hat dir etwas weitergeholfen.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

      Kommentar


      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        *röchel* Zw-zwei! *röchel* *zurück auf den Stuhl kriech* *vor Lachen wieder runterfall*

      • Peter
        Peter kommentierte
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        Was genau ist da so lustig?

      • Kelpie
        Kelpie kommentierte
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        Der Insider zwischen mir und Ankh, den sie oben erklärt hat Wie gesagt, ich zähle ja mit, wie oft dieser Spruch fällt.

      #5
      Ach so.

      Wenn du so eine kurze Novelle über deine Welt veröffentlichen willst, solltest du dich darauf einstellen, innerhalb kurzer Zeit einige weitere folgen zu lassen. Sonst verpufft die Geschichte irgendwo im Vakuum. Von der Länge solltest du mindestens 4 im Jahr schreiben, am besten miteinander verknüpft oder aufeinander aufbauend. Serien laufen besser.

      Zu dem Thema der Marketing Sachen: Ich mache einiges an Werbung, wenn ein Buch rauskommt. Das sind vielleicht zwei Wochen, mehr nicht. Danach mache ich so gut wie keine Werbung mehr. Wenn der STart verhunzt ist, hilft dir Dauerwerbung auch nichts.

      Facebook ist Meiner Meinung nach vollständig ungeeignet, um für ein Buch zu werben.Das ist reine Zeitverschwendung, die du besser in das Schreiben der nächsten Geschichte investieren solltest.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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      • Davebones
        Davebones kommentierte
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        Wenn du so eine kurze Novelle über deine Welt veröffentlichen willst, solltest du dich darauf einstellen, innerhalb kurzer Zeit einige weitere folgen zu lassen. Sonst verpufft die Geschichte irgendwo im Vakuum. Von der Länge solltest du mindestens 4 im Jahr schreiben, am besten miteinander verknüpft oder aufeinander aufbauend. Serien laufen besser.
        Das ist auch so eine Sache, die mir sauer aufstoßt. WENN ich via Amazon oder anders/Professionell veröffentliche, MÜSSEN neue Werke kommen, eben 4 Novellen. Dabei arbeite ich aber gerade ja auch am ersten Lyr-Band (600 Seiten Roman), was dann auch wieder verschoben werden würde. Ne Idee für eine Forstmannen-Fortsetzung (Geplant war "Die Forstmatrone", was mir aber Peter-Mäßig abgesprochen wurde ) Aber 4 im Jahr? Ich weiß nich tmal, ob ich Lyr Band-1 in einem Jahr fertig habe. Entweder ich konzentriere mich auf die Forster oder auf Lyr ...

      • Peter
        Peter kommentierte
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        Must du für dich entscheiden.
        Für beides musst du Geld in die Hand nehmen. Lektorat und Korrektorat und Cover sind nicht ganz preiswert. Ich würde aber nicht darauf verzichten.
        Es macht einen Unterschied, ob du die Ausgaben für ein 100 Seiten oder ein 600 Seiten Werk hast.
        Vielleicht sind kurze Geschichten, auch ein Weg, Erfahrungen im SP zu machen und dazuzulernen, wie man es am besten angeht.
        Lkt. und Kor. wirst du kaum unter 5€ die Normseite bekommen.
        Für das Cover könntest du dir mal Fiverr.com ansehen. Da gibt es ganz gute Angebote.
        Bei 27 ct Marge kannst du dir dann auch recht einfach ausrechnen, wie viele ebooks du verkaufen musst, um die Kosten wieder reinzubekommen.
        Wenn du den Weg neuer Geschcihten gehst, kannst du Geld sparen indem du ein 'wiederverwendbares' Cover machst, bei dem nur Titel/Untertitel und vielleicht die Farbschattierung neu gemacht werden muss. Das spart Geld und hat einen hohen Wiedererkennungsfaktor.

      • treogen
        treogen kommentierte
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        Zitat von Davebones
        Aber 4 im Jahr? Ich weiß nich tmal, ob ich Lyr Band-1 in einem Jahr fertig habe. Entweder ich konzentriere mich auf die Forster oder auf Lyr ...
        Genau deswegen kursiert der Ratschlag: "Veröffentliche nichts als SPler, wenn du nicht mindestestens 2 weitere Werke in der Schublade hast, oder du genau weißt, dass du sie in kürzester Zeit veröffentlichungsreif machen kannst."

      #6
      Und: Nimm dir ein realistisches Ziel, sonst bist du leicht enttäuscht. Der durchschnittliche Neuautor verkauft etwa 200 ebooks, über die gesamte Lebenszeit seines Romans.

      Von 99ct eBooks werden nur die wenigsten reich, aber es ist nett, zu sehen, dass überhaupt jemand bereit ist, Geld dafür auszugeben.

      Mehr Einnahmen als über Verkäufe (ein 99ct eBook bringt 27ct Tantiem), bekommst du über die KDP Select Ausleihen. Die Ausleihe eines 100 Seiten Buchs bringt dir momentan 33ct. Aber die Hemmschwelle der KU Leser einem neuen Autoren eine Chance zu gebenist deutlich höher, als das eBook tatsächlich zu kaufen.

      So, das war's jetzt aber auch von meiner Seite.

      P.S. Mein letztes eBook läuft seit 4 Monaten und ich habe die letzten drei Monate nicht mehr als 1-2 STunden die Woche an Werbung verbraten.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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        #7
        Das Wichtigste: Nicht übereilen!


        Wie sieht dein Plan aus?
        Einmalige Veröffentlichung? Dann mach wie du willst, es wird kaum mehr Reichweite haben, als wenn du deinen Text auf deinem Blog veröffentlichst.
        Als Autor bekannt(er) werden? Dann leg dir einen Plan zurecht!

        Vor dem Schreiben
        • SP, Verlag, Hybrid oder SP mit Chance auf Verlag?
        • Wie viele Bücher schaffst du pro Jahr? Lass deine Leser nicht warten, hab was für sie parat.
        Vor dem Veröffentlichen
        • Lektorat, Korrektorat. Leser merken, wenn darauf verzichtet wird, und das ist unprofessionell. Betaleser reichen nicht!
        • Richtiges Cover, passend zum Genre und zur Zielgruppe
        • Richtiger Titel, passend zum Genre und zur Zielgruppe
        • Impressumssachen. Steuerblabla, ISBN, Blibliothekblabla …
        • Wo willst du veröffentlichen? Bei allen Distributoren? Oder nur bei Amazon (ich glaub, da gab es diverse Vorteile)?
        • Kontakt mit Buchblogger und Rezensenten aufnehmen
        Nach dem Veröffentlichen
        • Dafür sorgen, dass dein Buch präsentiert wird (auf genannten Seiten, bei Bloggern)
        • Dafür sorgen, dass du Rezensionen hast

        Kommentar


        • Davebones
          Davebones kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Lektorat, Korrektorat. Leser merken, wenn darauf verzichtet wird, und das ist unprofessionell. Betaleser reichen nicht!
          Da fängts ja schon an. Ich habe ein "Kapital" von 20€ Das Lektoren auch so sau teuer sein müssen (Nie mit Korrektoren gearbeitet)

          Richtiges Cover, passend zum Genre und zur Zielgruppe
          Beschwerden bitte an die Cover-Arti ... Ups

          Spaß bei seite, es war ja nur für eine kostenfreie Veröffentlichung gedacht, dafür war das Cover beinahe schon zu gut. Aber ein neues? Koster ja auch wieder geld :/
          Impressumssachen. Steuerblabla, ISBN, Blibliothekblabla …
          Steuer ... was? Und Bibliothek .. was? Oo

        • Gast-Avatar
          Gast kommentierte
          Kommentar bearbeiten
          Leider ist es im Leben (und Geschäft) meist so: Ohne Input kein Output.

        #8
        Vielleicht solltest du dir die Frage stellen, was du genau erreichen willst. Je größer deine Ziele, desto mehr (Zeit, Geld, etc.) musst du nämlich investieren und dich auch informieren. Wie Vickie schon sagte: Lass dir Zeit.

        Wenn du denkst, du willst eh nicht viele Leute erreichen und die Verkäufe sind egal, dann überleg trotzdem, ob du es einfach einstellst. Eine schlechte Selbstveröffentlichung kann durchaus auch schaden.
        »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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          #9
          Peter

          c) Die Leseprobe. Ungefähr 10% deiner Novelle stehen als Leseprobe zur Verfügung. Die müssen also richtig gut sein, damit ein Leser auf den Kaufen-Knopf drückt.

          Bonus:
          1.
          a) Gut geschrieben und in sich logisch aufgebaut
          b) fehlerfrei
          Logischer Aufbau und fehlerfreie Schreibe sollten auch bei Selfpublishern selbstverständlich sein. Ich als Leser setze das jedenfalls voraus, ansonsten fliegt das Buch in die Tonne, virtuell oder echt, wie du willst. Das darf definitiv kein Bonus sein!

          Nicht nur die Leseprobe muss richtig gut sein. Klar, sie muss überzeugen, und zum Weiterlesen animieren. Aber das ist etwas, was man beim Planen und Erarbeiten des Werkes eigentlich hinkriegen sollte, nicht erst für die Leseprobe. Ich sage das, weil ich schon mehr als ein Ebook im Kindle hatte, bei dem es wirkte, als wären die Seiten der Leseprobe bei einem Probelektorat gewesen und der Autor hat dann entsprechend den Teil bearbeitet, aber den Rest gelassen wie er ist. Das war mehr als nur frustrierend.

          Ich würde mir um die geschichte auch keine großen Sorgen machen, die ist, allein schon wegen der Länge, für einen Verlag uninteressant.
          Wenn die Geschichte überzeugt und trotz der Länge eine große Leserschaft findet, dann wäre das, denke ich, durchaus interessant für den Verlag. Es ist vermutlich leichter, ein Buch auf dem Markt von sich Reden zu machen, wenn es schon eine Fangemeinde, eine Stammleserschaft gibt, die es entsprechend weiterempfiehlt, als bei einem Autor, der noch keinen einzigen Follower hat. Aber das ist nur eine vielleicht naive Überlegung.

          Schick die Geschichte, nachdem sie lektoriert und korrigiert wurde, zu einem Blogger, damit du das Feedback von jemandem erhältst, der dich nicht kennt und viel Erfahrung mit ähnlichen Geschichten hat.
          An welche Blogger könnte er sich denn da wenden? Andere Autoren des Genres, die vermutlich keine Zeit dafür haben? Oder Buchblogger, die vermutlich keine Zeit dafür haben? Wen meinst du? Auch, wenn man jemanden kennt, kann man ein gutes Feedback erhalten, ohne dass der Kommentator dem Autor Honig ums Maul schmiert.

          Versuch die FB Seiten zu meiden, in denen sich fast nur Autoren rumtreiben und so tun, als seien sie Leser. Da kommt nichts bei rüber.
          Warum? Feedback von jemandem, der das Handwerk versteht kann genauso nützlich sein, wie das von den Lesern.



          Wenn du so eine kurze Novelle über deine Welt veröffentlichen willst, solltest du dich darauf einstellen, innerhalb kurzer Zeit einige weitere folgen zu lassen. Sonst verpufft die Geschichte irgendwo im Vakuum. Von der Länge solltest du mindestens 4 im Jahr schreiben, am besten miteinander verknüpft oder aufeinander aufbauend. Serien laufen besser.
          Grundsätzlich stimme ich dir da wohl zu. Aber ich denke, hier kommt es vielmehr darauf an, was Davebones mit seiner Veröffentlichung erreichen möchte. Ob er es einfach mal machen will, oder sich eine Fangemeinde aufbauen will. Wobei ich 4 Kurzgeschichten/Novellen über jeweils um die 100 Seiten in einem Jahr ziemlich wenig finde. So eine Reihe will gut geplant und ordentlich aufgebaut sein. Das sollte man machen, bevor man seine Werke auf Amazon verstreut.

          Zu dem Thema der Marketing Sachen: Ich mache einiges an Werbung, wenn ein Buch rauskommt. Das sind vielleicht zwei Wochen, mehr nicht. Danach mache ich so gut wie keine Werbung mehr. Wenn der STart verhunzt ist, hilft dir Dauerwerbung auch nichts.
          P.S. Mein letztes eBook läuft seit 4 Monaten und ich habe die letzten drei Monate nicht mehr als 1-2 STunden die Woche an Werbung verbraten.
          Da Werbemaßnahmen immer wieder ein Thema bei Autoren sind, würde ich mich wirklich freuen, wenn du uns da ein wenig mehr Input geben würdest. Was machst du denn an Werbung in den zwei Wochen? Mir fällt es wirklich schwer, mir vorzustellen, dass das ausreichen soll, wenn man Erfolg haben will.

          Facebook ist Meiner Meinung nach vollständig ungeeignet, um für ein Buch zu werben.Das ist reine Zeitverschwendung, die du besser in das Schreiben der nächsten Geschichte investieren solltest.
          Das ist eine ziemliche Behauptung. Woran machst du das fest?
          Auch wenn ich es scheiße finde, aber das meiste, um nicht zu sagen, fast alles spielt sich heute auf Facebook ab. Noch dazu sollte man vielleicht im Auge behalten, wo sich die potentiellen Leser, die Zielgruppe aufhält. Wenn die sich einmal die Woche beim WildschweinJupp um die Ecke in der Wirtschaft zum großen Schweinewettessen trifft und dabei über das entsprechende Genre diskutiert, dann werde ich da wohl hingehen müssen. Auch wenn ich kein Fleisch esse und Wirtschaften nicht leiden kann. Wenn ich Erfolg haben will, ist das aber wohl ein kleiner Preis, oder?

          Der durchschnittliche Neuautor verkauft etwa 200 ebooks, über die gesamte Lebenszeit seines Romans.
          Hast du eine Quelle für diese Aussage? Auf welches Genre beziehst du dich? Und was deklarierst du als Lebenszeit des Romans?


          "You only cry for help if you believe there's help to cry for." - Wentwort Miller

          "How do I know what I think, until I see what I say?" - Howard Tayler

          Kommentar


          • Kady
            Kady kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Hmmm, war jetzt ziemlich aufwändig, jedes Mal rauf und runter zu scrollen, um zu sehen, auf welches Statement du dich gerade beziehst.

            Weiter unten wurde die Sache mit Werbung auf FB bereits geklärt. Es geht um Vernetzungen, um Kontakte knüpfen. Das gleiche gilt übrigens auch für Autorenseiten. Wo ich mich mit Autoren anfreunde, und deren Buchveröffentlichungen beispielsweise dann bei FB teile und damit meinem eigenen Dunstkreis zeige, finde ich auch Leute, die das im Gegenzug auch für mich machen. Ganz einfach.

            Das Davebones mit seiner Veröffentlichung KEIN Geld verdienen will, habe ich nie behauptet. Ich meinte nur, dass es sinnvoll ist, sich darüber im Klaren zu sein, was man erreichen will. Aber ich weiß nicht genau auf welches Statement du dich da jetzt bezogen hast.

            Die Quelle wäre gut. Auch, auf welches Genre sich das bezieht. Und bezieht sich das auf den deutschen oder den amerikanischen Buchmarkt? Letzterer ist vermutlich für Davebones eher wenig hilfreich.

            Dass du schwindelst habe ich nicht gesagt. Ich sagte, es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass zwei Wochen Werbung ausreichen, um seine Verkäufe anzuregen, zu steigern, oder was auch immer. Deshalb auch die Frage, welche Werbemaßnahmen du ergriffen hast. So, wie du es geschrieben hast, klang das sehr überzeugt. Ist es da so verwunderlich, dass ich und sicher auch die anderen User wissen möchten, wie du es machst?

          • treogen
            treogen kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Zitat von Peter
            200 eBooks als Durchschnittswert.
            Ich werde nochmal nachsehen, welche Quelle das ist, ich glaube James Scott Bell, aber ich vergewissere mich nochmal. Soweit ich mich erinnere hat das nichts mit dem Genre zutun, sondern ist genau das, nämlichein Durchschnittswert.
            Diese Aussage ist hier in Deutschland relativ uninteressant - sie bezieht sich nämlich nicht auf den recht kleinen deutschsprachigen Markt, der obendrein überhaupt nicht Ebook-orientiert ist, sondern auf den englischsprachigen Raum, der Deutschland bei den Ebook-Verkäufen um mindestens 10 Jahre voraus ist.
            Vor Jahren hatte BoD mal ein paar Zahlen auf seiner Webseite stehen. Nachdem ich die über fast 5 Jahre in allen möglichen Foren zitiert habe, hat BoD die tatsächlich von der Webseite genommen. Damals verkaufte der Durchschnitts-BoD-Autor im Jahr 15 Exemplare, bei einer Laufzeit von 5 Jahren insgesamt 75 Exemplare pro Titel. Durchschnitt heißt aber, dass in die Rechnung auch die Verkäufe der sehr wenigen BoD-"Bestseller" und die Verkäufe der sehr vielen Kleinverlage dabei sind. Was meiner Meinung nach die Zahl auf einen realistischen Wert von 50 Exemplaren über die gesamte Laufzeit reduziert.

            Bei Ebooks könnte ich mir vorstellen, dass für SPler der Faktor 2 oder 3 ins Spiel kommt. Belegbare Zahlen dafür habe ich jedoch nicht.

          • Peter
            Peter kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Sorry, habe einfach kommentiert, wie ich gerade Zeit hatte.

            Ich denke, ich habe recht klar dargelegt, was ich an Werbung mache.
            Mir reicht das vollständig, um meine Kosten für Cover, Lektorat und Korrektorat zu decken und hinterher auch noch mit meiner Familie nett essen zu gehen. Damit ist mein Ziel als Hobbyautor vollkommen abgedeckt. Ich bin da nur wenig ambitioniert.

            FB für Vernetzung und netten Austausch mit anderen Autoren und Dienstleistern ist vollkommen klar. Mache ich auch. Ich bin Admin in zwei Autoren und Lesegruppen, das reicht mir an FB völlig aus.

          #10
          Was mir gerade noch einfällt, Davebones
          Ich weiß grad nicht, ob deine Novelle zu deiner Lyr-Welt gehört? Wenn ja, wäre es vielleicht eine Überlegung, wenn du mehrere solcher Geschichten hast, sie als eigene Anthologie über KDP herauszubringen.
          "You only cry for help if you believe there's help to cry for." - Wentwort Miller

          "How do I know what I think, until I see what I say?" - Howard Tayler

          Kommentar


          • Davebones
            Davebones kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            OH. interessante idee, Kady! Ich habe natürlich mehr Texte auf dme Lyr-Blog, aber die sind eben schon auf dem Lyr-Blog Könnte aber sicher neues Schreiben!

          • Kady
            Kady kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Du könntest auch, in dem Fall Just 4 Fun die schon online gestellten Geschichten in eine Anthologie aufbereiten und kostenlos als Ebook bei dir auf dem Blog anbieten. Nur mal so grob überlegt. Die Leute mögen Sachen, die gratis sind.

          • Davebones
            Davebones kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Ich glaub, das mach ich echt! Danke Kady!

          #11
          Zitat von Kady Beitrag anzeigen
          An welche Blogger könnte er sich denn da wenden? Andere Autoren des Genres, die vermutlich keine Zeit dafür haben? Oder Buchblogger, die vermutlich keine Zeit dafür haben? Wen meinst du? Auch, wenn man jemanden kennt, kann man ein gutes Feedback erhalten, ohne dass der Kommentator dem Autor Honig ums Maul schmiert.
          Buchblogger. Potenzielle Leser. Keine Autoren.

          Es gibt viele Leser, die nach Empfehlung von Bloggern ihre Bücher aussuchen. Wenn du Fantasy schreibst, suchst du dir einen Buchblogger, der gern Fantasy liest und viele Fantasyleser-Follower hat.
          Natürlich habe sie kaum Zeit, und genau deshalb muss man weit vorausplanen und nicht erst kurz davor anfragen. Man muss auf jeden Fall die Seite des Bloggers gut lesen! Es sind Menschen und kein Werbe-Trittbrett für euch. Was lesen sie gerne? Sind sie mit Büchern ausgelastet? Lesen sie über SP-Bücher? Wie heißen sie bzw. wie wollen sie sich anreden lassen? "Liebe Steffi" oder "Sehr geehrter Frau Mustermann"?
          Es geht jetzt nicht (nur) um Feedback, um das Handwerk zu verbessern, sondern um gelesen zu werden.

          Warum? Feedback von jemandem, der das Handwerk versteht kann genauso nützlich sein, wie das von den Lesern.
          Dieses Feedback holt man sich vorher ein, wenn man mit Testlesern (und Lektoren) zusammenarbeitet.
          Natürlich soll man aus diesem Feedback auch lernen, aber es geht weniger um Kritik, die man z. B. hier im Forum bekommt, sondern um Kritik von den Ziellesern.
          Komme ich im Gesamtpaket an?


          Das ist eine ziemliche Behauptung. Woran machst du das fest?
          Auch wenn ich es scheiße finde, aber das meiste, um nicht zu sagen, fast alles spielt sich heute auf Facebook ab.
          Wie wir auch schon im "auf welchen Plattformen tummelt ihr euch" festgestellt haben, geht FB ziemlich schnell. Überall flackert Werbung auf, die viele ausblenden. Persönlich kaufe ich kein Buch, wenn ich das Cover irgendwo bei FB rumfliegen sehe. Ich interessiere mich für ein Buch, wenn ich einen Artikel darüber gelesen habe oder wenn ich bei einer Lesung war.
          Ich denke, dass sich FB-Werbung gut mit in die Hand gedrückter Flyer vergleichen lässt. Mein Bruder wirbt für seine Band und den Auftritten über FB – bezahlte Werbung! Das ist günstiger, als wenn er sich selbst Flyer ausdruckt und sie auf der Straße verkauft.
          Ob es einen Unterschied zu Büchern gibt? Ich weiß es nicht. Mir kommt es aber so vor, als würde eine Buch- und Autorenvorstellung (Blogger oder LovelyBooks-Leserunde was weiß ich), wo einem der Roman schmackhaft gemacht wird, mehr bringen.


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            Zum Thema Buchblogger ein Link: link entfernt

          #12

          Es gibt viele Leser, die nach Empfehlung von Bloggern ihre Bücher aussuchen. Wenn du Fantasy schreibst, suchst du dir einen Buchblogger, der gern Fantasy liest und viele Fantasyleser-Follower hat.
          Ich gebe dir recht. Hatte bei Peters Post den Zusatz "nachdem sie lektoriert und korrigiert wurde" überlesen, und es so verstanden, dass die Blogger als Testleser, Lektor, Korrektor, wie auch immer herhalten sollen. Mein Fehler, sorry

          Komme ich im Gesamtpaket an?
          Nichts anderes habe ich gemeint. Das Gesamtpaket. Aber ich sehe nicht, warum da das Feedback anderer Autoren weniger hilfreich sein sollte, als das von den Lesern. Verschieden Seiten geben verschiedene Meinungen.

          Persönlich kaufe ich kein Buch, wenn ich das Cover irgendwo bei FB rumfliegen sehe. Ich interessiere mich für ein Buch, wenn ich einen Artikel darüber gelesen habe oder wenn ich bei einer Lesung war.
          Ich denke, dass sich FB-Werbung gut mit in die Hand gedrückter Flyer vergleichen lässt. Mein Bruder wirbt für seine Band und den Auftritten über FB – bezahlte Werbung! Das ist günstiger, als wenn er sich selbst Flyer ausdruckt und sie auf der Straße verkauft.
          Ich stimme dir zu. Ich kaufe meine Bücher auch nicht, weil sie auf Amazon gezeigt werden. Werbung dort blende ich immer aus. Aber auf Facebook treffen sich eben auch viele Gruppen, und ich halte es für sinnvoll, wenn man auf diese Weise (auch) versucht, Kontakt zu eben anderen Genreautoren aufnimmt (um von ihnen was zu lernen) ebenso wie zu den potentiellen Lesern (Stichwort: Kontakte knüpfen). Ich hab die Welt von Facebook noch nicht mal im Ansatz gesehen, aber ich bin sicher, ich könnte dort für mein Genre eine Gruppe finden oder mehrere, wo sich Leute über Bücher aus dem Genre austauschen. Dort kann ich mich zum einen an den Diskussionen beteiligen und meinen Namen damit auf den Schirm bringen (Stichwort: Rege Beteiligung) und zum anderen kann man auch dann mal fallen lassen, wenn man selber was veröffentlicht hat. Bissel Fingerspitzengefühl sollte dabei selbstverständlich sein.
          Klar, das macht viel Arbeit und frisst Zeit. Aber wenn Erfolg im McDrive zu kaufen wäre ... nun ...

          Ich sage nur, dass ich es nicht richtig finde, wenn man jemandem, der Fragen zur Veröffentlichung hat, gleich so eine kompromisslose Ansage um die Ohren knallt. Es gibt immer mehr als eine Lösung, auch wenn einem die Alternative vielleicht nicht gefällt.
          "You only cry for help if you believe there's help to cry for." - Wentwort Miller

          "How do I know what I think, until I see what I say?" - Howard Tayler

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            #13
            Zitat von Kady Beitrag anzeigen
            Aber auf Facebook treffen sich eben auch viele Gruppen, und ich halte es für sinnvoll, wenn man auf diese Weise (auch) versucht, Kontakt zu eben anderen Genreautoren aufnimmt (um von ihnen was zu lernen) ebenso wie zu den potentiellen Lesern (Stichwort: Kontakte knüpfen). Ich hab die Welt von Facebook noch nicht mal im Ansatz gesehen, aber ich bin sicher, ich könnte dort für mein Genre eine Gruppe finden oder mehrere, wo sich Leute über Bücher aus dem Genre austauschen. Dort kann ich mich zum einen an den Diskussionen beteiligen und meinen Namen damit auf den Schirm bringen (Stichwort: Rege Beteiligung) und zum anderen kann man auch dann mal fallen lassen, wenn man selber was veröffentlicht hat. Bissel Fingerspitzengefühl sollte dabei selbstverständlich sein.
            Klar, das macht viel Arbeit und frisst Zeit. Aber wenn Erfolg im McDrive zu kaufen wäre ... nun ...
            Auf jeden Fall.
            Soziale Netzwerke sind zum vernetzen da. Andere Autoren kennenlernen, Resonanz zu seinen Werken bekommen (wobei ich Foren dafür besser finde), Austauschen, wie die anderen Autoren es angehen. Es sind Menschen, die sich dort rumtummeln, keine Werbemüllschlucker.


            Zitat von Kady Beitrag anzeigen
            Ich sage nur, dass ich es nicht richtig finde, wenn man jemandem, der Fragen zur Veröffentlichung hat, gleich so eine kompromisslose Ansage um die Ohren knallt. Es gibt immer mehr als eine Lösung, auch wenn einem die Alternative vielleicht nicht gefällt.
            Was meinst du eigentlich genau?
            Ich es nicht mitbekommen. ^^;

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              #14
              Davebones Ich bin SPler, daher kann ich dir auch nur bei Fragen bzgl. Selfpublishing und amazon einige Tipps geben, wie ich es mache. Ob das für dich auch in frage kommt, kann ich natürlich nicht sagen.
              Bei allem, was mit Verlagen zu tun hat, bin ich außen vor. Da kann ich dir überhaupt nicht weiterhelfen. Du kannst dich bestimmt an Julestrel wenden, die kennt sich da offensichtlich gut aus.
              I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

              Douglas Adams

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                #15
                Fakt ist: Ich kann mir keinen Lektor und keinen Korrektor leisten, damit ist die Idee, die Novelle kommerziell anzubieten also quasi tot, oder?

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