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    #16
    Ich sehe es so.
    Natürlich wirst Du - gegen hohen Zeitaufwand - 10, 20 50 oder auch 100 Bücher verkaufen. Im Rahmen von Verkäufen in Foren, bei FB un Co. wird aber auch meist erwartet, dass Du im Gegenzug deren Bücher auch erwirbst. Ein Nullsummenspiel?
    Aber probiere es ... manchmal geschen "Wunder".

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    • Amilyn
      Amilyn kommentierte
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      Ach so
      Trotzdem würde ich meinen, es gibt genug Gelegenheit, sich ganz schnell im www den Ruf zu versauen

    • Davebones
      Davebones kommentierte
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      Ich dachte mir das eher so, dass aufgrund der Tatsache, dass es keinen Lektor und Korrektor geben würde, es meinen Ruf eher anknackst.

    • Amilyn
      Amilyn kommentierte
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      Ja, das kommt noch erschwerend hinzu.

    #17
    Warum? Auch ein Meister war einmal Praktikant und Lehrling. Wobei ich davon ausgehe, dass zumindest ein Korrektorat erfolgt ist und die RS-Fehlerquote äußerst niedrig ist und gegen Null strebt.

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    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      Ich habe aber z.B. schon mehrfach gehört, dass viele Verlage von vorneherein Autoren ablehnen, die vorher als SPler veröffentlicht haben - von der Qualität des Werkes völlig unabhängig. Klar, wenn sie sich über Amazon verkaufen wie geschnitten Brot wird vielleicht doch ein Verlag aufmerksam, aber wie groß ist diese Wahrscheinlichkeit bei einer einzelnen Novelle? Gleich null, weil schon die kaum jemand beachten wird. Wenn die dann auch noch nicht perfekt geschliffen daherkommt, macht man sich gleich noch mehr Chancen zunichte.

    • treogen
      treogen kommentierte
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      @Ankh:
      Ich kenne eigentlich keinen Verleger - und ich kenne mittlerweile eine ganze Menge - der einen Autor nur wegen einer SP-VÖ ablehnen würde. Ich selbst würde ihn allerdings auch nicht nehmen, OHNE mir vorher seine anderen VÖs anzuschauen. Und das betrifft definitiv nicht nur SPler, sondern auch Verlagsautoren.
      Wenn man als Verlag einen Autor ranholt, versucht man eine Marke aufzubauen. Wenn diese Marke vorher schon ernsthaften Schaden genommen hat, dann kann das aktuelle Werk noch so gut sein - der Autor ist "verbrannt". Da hilft dann nur noch ein Pseudonym - und bei Null anfangen.

    • Ankh
      Ankh kommentierte
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      treogen Danke, ich hab das schon häufig als Gerücht gehört, aber nie direkt von jemandem, der diese Erfahrung selbst gemacht hat. Ich denke aber auch, dass vorherige Veröffentlichungen bei einem renommierten Verlag sicher nicht so negativ auffallen können wie ein SP, weil da eben noch eine Qualitätsauslese dazwischen stattfindet.

    #18
    Ich würde es jetzt nicht gleich völlig abschreiben. Klar, es ist auf jeden Fall sinnvoll, beides zu machen. Aber ich z. B. hätte die Kohle auch nicht. Also könnte ich mich jetzt nur darauf konzentrieren, das Beste aus meinem Werk herauszuholen, handwerklich, stilistisch, sprachlich und dann möglichst viele Testleser suchen.
    Wie gesagt, Vickie hat recht, dass Testleser das Lektorat und Korrektorat nicht ersetzen.
    Aber es gibt viele Selfpublisher da draußen und ich bin sicher, viele von denen, die nicht totale Grütze abgeliefert haben, haben beides nicht gehabt. Ich denke, dass man mit viel harter Arbeit und Selbstreflektion durchaus ein gutes Ergebnis erzielen kann.
    "You only cry for help if you believe there's help to cry for." - Wentwort Miller

    "How do I know what I think, until I see what I say?" - Howard Tayler

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      #19
      Wie groß ist denn die Chance, überhaupt bei einem - namhaften - Publikumsverlag unterzukommen? 1:1000? 1: 10.000, 1:xxxxx? Was macht es dann, die diese "Chance" nochmals minimiert wird? Es gibt auch - namhafte - Publikumsverlage, die rigoros alle Autoren ablehnen, die bisher bei einem Kleinverlag (wo ist die Grenze?) veröffentlicht haben. Dann bleibt doch nur, just for fun eigene Produkte mit egenen Mitteln auf den Markt zu bringen, oder auf "den" Verlag zu warten.

      Dies sollte eigentlich ein Kommentar zu Ankh# 17.1 sein, das System hat aber anders entschieden.

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      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Meiner Erfahrung bei einem kleinen Verlag nach werden 90(!)% der Manuskripte tatsächlich aussortiert, weil die Autoren es nicht einmal für nötig halten, die Formatvorgaben einzuhalten oder ne ordentliche Korrektur zu machen. Insofern erhöhst du deine Chancen mit solch verhältnismäßig naheliegenden Mitteln tatsächlich erheblich, weil du schon einmal zu den 10% gehörst, die offensichtlich bereit sind, professionell zu arbeiten.
        Bei den großen Verlagen ist es zudem hilfreich, wenn sie schon mal (positives) von dir gehört haben, entweder von anderen Autoren, Lektoren oder notfalls wenn du auf Buchmessen Klinkenputzen gehst. Im SP-Bereich von Amazon werden die sicher nicht nach neuen Autoren suchen, dazu ist der Ruf von SPlern allgemein zu schlecht, gerade, weil es da zu viele nicht für nötig halten, Geld in ein Lektorat zu investieren, bevor sie ein Buch veröffentlichen. ich nehme nicht einmal an, dass die sich die Mühe machen zu prüfen, ob dein Werk da qualitativ heraussticht. Da musst du schon eine Menge Verkäufe und positive Kritiken generieren, bevor dir frühere SP-Werke bei einer Verlagsbewerbung zum Vorteil gereichen.

      • Gast-Avatar
        Gast kommentierte
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        Grundsätzlich gebe ich Dir vollkommen Recht: Qualifizierte Arbeit, unterstrichen durch Lektorat und Korrektorat, mal abgesehen von der Idee, in Verbindung mit professionellem Auftreten (Exposé, Vita, Einhalten von Vorgaben, vorher im Verlagsprogramm umschauen, ob es hinein passt ...) sind Grundvoraussetzung. Auch im SP-Bereich. Wird aber meist nicht eingehalten.

      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Genau. Nur legt ein Verlag solche Manuskripte einfach auf den Ablehnungsstapel und der Leser bekommt sie nie zu sehen, während sie sich beim Amazon halt munter unters Programm mischen. Das heißt, ein potentieller Leser muss sich durchschnittlich erst duch 9 Schrottmanuskripte wühlen, bevor er auf deines stößt. Und wenn da dann auf der ersten Seite ein Schreibfehler ist, weil du ihn beim zehnmaligen Lesen übersehen und dir den Korrektor gespart hast, wird er es nicht zu Ende lesen, sondern es gedanklich auf seinen persönlichen Absagestapel legen und vielleicht auch noch eine schlechte Kritik hinterlassen.

      #20
      Zitat von Kady Beitrag anzeigen

      Ich sage nur, dass ich es nicht richtig finde, wenn man jemandem, der Fragen zur Veröffentlichung hat, gleich so eine kompromisslose Ansage um die Ohren knallt. Es gibt immer mehr als eine Lösung, auch wenn einem die Alternative vielleicht nicht gefällt.
      Da steht auch, dass dies meine persönliche Meinung ist. Für andere mag das anders aussehen. Aber wenn ich andere Kommentare lese, dann scheint doch der Tenor zu sein, dass man viel Zeit in Werbung investieren muss, und tatsächlich nur sehr wenig an Verkäufen und Sichtbarkeit resultiert. Ist das nicht dasselbe, nur in anderen Worten?

      Klar bin ich auch auf FB, aber mehr um mit anderen Autoren zu quatschen und mir Tipps zu holen. Wir machen auch gegenseitig Werbung für einander, indem wir Leseproben anderer Autoren in unsere Bücher einbauen. Aber ich glaube nicht, dass man über FB Werbung signifikant mehr Bücher verkaufen kann.
      Jedenfalls kann ich das nicht.

      Aber ich habe Dave auch auf kostenfreie Alternativen zu FB hingewiesen.
      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

      Douglas Adams

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      • Ankh
        Ankh kommentierte
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        Ich denke, FB bringt nur etwas, wenn du das nicht "mal" versuchst, sondern echt dranbleibst und wöchentlich auf deiner Autorenseite interessante Häppchen veröffentlichst. Wenn sich deine FB-Seite allein schon zu lesen lohnt, dann funktioniert sie auch als Werbeplattform. Wenn du nur aller 8 Monate was schreibst nach dem Motto "bald kommt mein neuer Roman!", dann dürfte das ungehört verhallen.

      #21
      Ich habe nicht gesagt, dass FB für Werbung taugt. Das kann man etwas weiter oben als Antwort auf Vickies Beitrag nachlesen. Es geht um Kontakte knüpfen, auf Facebook und in den Foren und was weiß ich, wo sonst noch. Mit Lesern, mit Autoren, meinetwegen mit dem Papst.
      Wenn ich dann auf meiner FB-Seite einen Link zu meinem Buch auf einem einschlägigen Verkaufsportal poste, dann sehen das schon mal alle meine Kontakte, die mich im Abo oder Newsfeed nicht gesperrt haben. Wen es interessiert, der schaut sich das Buch hinter dem Link dann an. Vielleicht denkt einer: Hey, der Jupp von nebenan, der liest doch sowas, dem teile ich das mal rüber.
      Das gleiche gilt für Kontakte mit Autoren. Eine Hand wäscht die andere. Klar, nicht alle machen dabei mit, aber einige eben schon. Und wenn die den Beitrag in ihrer eigenen Chronik teilen, erreicht das wieder deren "Freundes"-Kreis. Das mit der Werbung über Leseproben in anderen Büchern ist eine tolle Idee, ohne Frage. Aber dafür braucht es Kontakte. Und vor allem andere Leser, die eben jenes andere Buch lesen, damit sie meine Leseprobe überhaupt in die Finger bekommen.
      Werbung heißt nicht automatisch, dass ich mein Buchcover überall aufpoppen lassen muss. Man kann es auch subtiler, feinfühliger machen. Und kostenfrei ist es auch. Nebenbei lernt man noch viele nette Menschen kennen, die man auf Buchmessen und außerhalb treffen kann.

      Ob Facebook die Verkäufe signifikant oder überhaupt ankurbelt, pfff, was weiß ich. Vermutlich nicht. Ob Leserunden auf Lovelybooks das machen, pfff, was weiß ich. Da alle Bücher untereinander verschieden sind und die Menschen so unterschiedliche Geschmäcker haben, bezweifle ich, dass sich da mehr als eine grobe Statistik aufstellen lässt. Nur weil Ließchen Müller mit ihrer ChickLit-Romanze über ihren Häkelkreis einen Anstieg der Verkaufszahlen erreicht hat, heißt das nicht, dass das a) bei einem gleichwertigen Werk oder b) bei einem gänzlich anderen Werk ebenso funktioniert. Ein wenig auseinander setzen, wie man dieses Medium nutzen kann, muss man sich schon.
      Aber der Austausch über Werbemaßnahmen kann dem ein oder anderen genau die richtige Lösung sein, um sich einen Schritt weiter zu bringen.

      Peter, welche Werbemaßnahmen ergreifst du denn konkret?

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      "How do I know what I think, until I see what I say?" - Howard Tayler

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        #22
        Zitat von Kady Beitrag anzeigen
        Peter, welche Werbemaßnahmen ergreifst du denn konkret?
        Alles was ich hier schreibe ist meine persönliche Meinung und meine persönliche Herangehensweise. Dementsprechend extrem subjektiv. Gilt auch nur für Mainstream SPler wie mich.
        Keine Ahnung, wie Verlagsautoren in der Regel vorgehen. Kady da musst du eine Verlagsautorin fragen.


        Im Februar werde ich wieder ein eBook rausbringen.
        Das heißt, dass ich spätestens Mitte Januar die Bloggerinnen informiere, die ich persönlich kenne und die schon über mich geschrieben und mein Buch rezensiert haben.
        Von diesen Bloggerinnen lasse ich mir normalerweise ein paar Empfehlungen für befreundete Blogs geben und schreibe die an, ob sie Interesse haben, mein Buch zu lesen. Das Gleiche mache ich mit befreundeten Autoren. Die meisten Bloggerinnen, mit denen ich Kontakt habe, habe ich auf Empfehlung anderer Autoren kennengelernt.
        Minimal brauchen Blogger 4 Wochen Vorlaufzeit bis sie ihren SUB soweit abgebaut haben, dass mein Buch dran kommt. Mein Ziel ist es. dass die ersten Rezensionen kurz nach der Veröffentlichung rauskommen.

        Einige Kolleginnen gehen zu Vorablesen.de und stellen dort ihre Bücher zur Verfügung. Habe ich bisher noch nicht gemacht, kann ich also nichts zu sagen.

        Sollte ich mich entscheiden eine Printausgabe zu machen, geht das vorab zu Rezensionsexemplar auf Wanderschaft, oder ähnlichen Rezensionsgruppen. Hier ist die Vorlaufzeit bis zur ersten Rezension eher in Bereich von 6 Wochen.

        Eröffnet wird mit einer Preisaktion, die auf diversen kostenfreien Seiten angekündigt wird: buchfans.com, ekookninja.de, ebook-kaufen.de EBook Topdeals, etc.
        Mindestens drei Wochen vor der Veröffentlichung müssen die Werbebanner fertig sein, mit denen auf kostenpflichtigen Seiten geworben wird, damit die Terminierung noch klappt. Das sind hauptsächlich xtme.de und ebookwatcher.de. Aber auch ebookninja.de, buchdeals.de, buchregen.de, ebook-dschungel.de, etc.

        Auf meiner FB und Webseite bringe ich in den beiden Wochen vor der Veröffentlichung schon mal kleine Textschnipsel und Bilder, vielleicht ein kleines Gewinnspiel, zum Schluß das neue Cover

        Um dem Herdentrieb der SPler Tribut zu zollen (und weil man das irgendwie so macht), werfe ich noch eine Bannerwerbung in diverse FB Gruppen, wie Bücherwürmer, Bücher Bücher Bücher, Kindle Unlimited leselounge, etc. Das sind bei mir so etwa 25. Über die ersten vier Wochen, vielleicht alle zwei Wochen einmal.

        Irgendwann nach der Veröffentlichung mache ich noch eine Blogtour, weil das Spaß macht und die Beziehung zu den Bloggern festigt..

        .Ganz hip sind zur Zeit Release Parties, aber das habe ich noch nicht gemacht, kann ich also auch nichts zu sagen.

        .
        Viel mehr Werbung mache ich eigentlich nicht. Nach vier Wochen eigentlich gar nichts mehr. Wichtig ist ein guter Start.

        Wenn ein eBook nach 4 Wochen bei amazon nicht ausreichend verlinkt ist, wird es sehr schwierig in der Rangliste zu steigen.
        Verlinkungen tauchen auf der amazon Seite weiter unten auf, --> die dieses Buch angesehen/gekauft haben, haben auch dieses Buch angesehen/gekauft, oder Vorschläge. Je mehr Leute das Buch anklicken, desto schneller kommt es in die Werbelisten, die amazon verschickt.

        Ich hoffe, das war konkret genug.
        I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

        Douglas Adams

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          #23
          Thema Facebook: Wie jedes andere Werbemittel muss es gezielt eingesetzt werden, d.h. man muss seine Zielgruppe kennen und wissen, ob die überhaupt und wie FB nutzt. Und man muss entsprechende Arbeit reinstecken, d.h nicht nur alle paar Wochen mal Werbung zu seinem Buch posten, sondern als Person auftreten inkl. Haustiere und Hobby. Und dann noch entsprechend mit den Fans interagieren. Das ist eine Heidenarbeit, wenn man das richtig macht, aber ich kenne Autorenkollegen (Verlag, SP und auch digitale Imprints), bei denen das super funktioniert.

          Facebook lohnt sich zusätzlich, um sich zu vernetzen. Das bringt einem Tipps, Kontakte und auch durchaus etwas Bekanntheit, wenn einen die anderen Autoren öffentlich unterstützen.

          Aber wie gesagt: Es muss richtig gemacht sein und es muss für die Zielgruppe - sprich: Leser - passen.

          Das gilt übrigens für jede Art von Werbung. Es gibt Genres, wo es unzählige Buchblogs gibt und man leicht jemand findet, der das Buch rezensiert. Bei anderen Genres gibt es weniger Blogs und auch deutlich weniger Leser, da läuft das dann eher über entsprechende Zeitschriften, den Buchhandel o.a.

          Im Endeffekt bringt die Werbung jedoch nur etwas, wenn man auch entsprechende Qualität liefert. Sonst interessiert sich niemand mehr für den Text.


          Davebones, auch wenn kein Verlag eine Novelle als Print herausbringt, viele Verlage haben inzwischen digitale Imprints wie Carlsen impress, Ulstein midnight, Knaur neobooks, etc., über die du es versuchen könntest. Ich kenn mich leider kaum aus, wer hier für Fantasy zuständig ist, da müsstest du dich mal schlau machen. Da bekommst du wenigstens ein Cover und sogar ein minimales Lektorat, was ich mitbekommen habe.
          »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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