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    #16
    Maggi, wow, willst du gerade einen Streit vom Zaun brechen, oder warum so schnippisch und offensiv?

    Man kann das in Kauf nehmen, aber man muss damit nicht so hausieren gehen. "Schaut her, ich lese noch echte Bücher mit richtigem Geruch und bin so stolz auf mein schmerzendes Handgelenk. Ich bin so wunderbar exzentrisch altbacken"
    Das ganze Getue um Geruch und Haptik und Tralala ist für mich nichts weiter als intellektuelle Hipster-Koketterie und das ist mir einfach unangenehm.
    Man muss jemandes Meinung in einem Thread namens "Print oder eBook" nicht teilen, aber man muss fremde Meinungen nicht gleich beleidigend in Grund und Boden trampeln. "Schaut her, ich lese schon eBooks und bin so stolz auf mein fortschrittliches Verhalten. Ich bin so wunderbar exzentrisch modern". Das ganze Getue um Handlichkeit und Umweltblahblah und Tralala ist für mich nichts weiter als intellektuelle Progression und das ist mir einfach unangenehm.

    Für mich zählt der Inhalt. Lesen macht immer Spaß, egal in welcher Form, so lange der Text irgendwie lesbar ist. Wer seine Freude am lesen davon abhängig macht, welche äußere Form das Buch hat, der hat meiner Meinung nach etwas verzerrte Prioritäten.
    Schön, du schreibst ja, für dich zählt der Inhalt. Ich habe oben geschrieben, warum für mich der Inhalt nicht ausreicht. Warum ich mir deswegen von dir dieses pampige Gehabe anhören muss, verstehe ich trotzdem nicht. Ist ja nicht so, als hätte ich alle eBook-Leser bzw. dich persönlich beleidigt - so wie du es in deinem obigen Absatz pauschal versuchst.


    Und - bezüglich Umwelt: Du willst mir nicht ernsthaft weismachen, dass ein Reader aus Kunststoff, Batterie/Akku und Bildschirm umweltfreundlicher ist als Papier, das du in den Wald schmeißen kannst und binnen weniger Monate/Jahre zergangen ist. Da hast du offensichtlich das Grundsätzliche von Umweltschutz nicht verstanden, das da heißt: Nachträglichkeit Nachhaltigkeit. Übrigens spare ich an sich so viel Papier, dass es beinahe ans Krankhafte grenzt. Ich glaube, da brauche ich mir wegen gekaufter Bücher keinen Vorwurf machen, noch dazu, wo ich die von magico erwähnten Gebrauchtbücher durchaus als erstes in Erwägung ziehe.
    Zuletzt geändert von Kelpie; 05.09.2016, 16:39.
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

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    • Victoria
      Victoria kommentierte
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      Meinst du tatsächlich den freudschen Begriff "Nachträglichkeit"?

    • Kelpie
      Kelpie kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Ja

      Nein: Nachhaltigkeit.

      Ich werde aber gerade entsetzlich nachtragend ^^

    #17
    Nein, Kelpie ist will keinen Streit vom Zaun brechen, daher tangieren mich deine Versuche, mich wütend zu machen, in dem du meine Aussagen umdrehst, auch nur peripher. Ich lese E-Books, anders als du, nicht weil ich sie für wertvoller oder besser halte (und bin demenstprechend auch nicht stolz darauf oder verbinde sonst eine Emotion damit), sondern weil sie praktisch sind und weil der digitale Buchmarkt für einen Autoren Vorteile hat.

    Meine Kritik richtete sich nicht gegen deine persönlichen Lesegewohnheiten, sondern gegen deine Absicht, einer großen Lesergruppe dein Buch vorzuenthalten, weil sie deine persönlichen Lesegewohnheiten nicht teilen.
    Ich finde es persönlich sehr bizarr, dass man lieber darauf verzichtet, dass ein Buch gelesen wird, als es in einem Medium zu veröffentlichen, an dem man selbst keinen Spaß hat, noch bizarrer finde ich es, diese Vorgehensweise mit "Idealismus" zu begründen, als wäre es ein moralischer Akt, seinen Leser die eigene Lesevorlieben aufzuerlegen (entweder so wie ich oder gar nicht). aber wenn du meinst, das muss so, dann muss es so. Konkurenz gibt es ja auch ohne dein Buch auf dem Markt mehr als genug und wenn du freiwillig auf die E-Book-Leserschaft verzichten möchtest, dann ist das deine Entscheidung.

    Der Vergleich "Ich schreibe kein Drehbuch, wenn ich keine Filme mag" hinkt übrigens. Ein Buch ist ein Buch, auch wenn es digital ist. Das was du machst ist "Ich schaue keine DVDs und deshalb soll mein Film nur in Kinos laufen, oder gar nicht."

    Da hast du offensichtlich das Grundsätzliche von Umweltschutz nicht verstanden, das da heißt: Nachträglichkeit
    Ich schätze das Wort, dass du meinst ist "Nachhaltig"?. Ja, dass ist das Prinzip von Umweltschutz. Deshalb ist es auch, wie gesagt, sinnvoller, einmal einen Reader zu produzieren und mit diesem 1000 Bücher zu lesen, als 1000 Bücher zu produzieren.
    Offenbar bist du der Meinung, etwas das aus Papier besteht ist automatisch besser für die Umwelt, als etwas das aus Plastik besteht, aber das ist sehr... naiv gedacht. Um ein Buch herzustellen müssen Bäume gefällt werden, die Bäume müssen unter Verbrauch von Energie (aka Öl, Kohle, etc.) zu Papier verarbeitet werden, dieses Papier muss unter Einsatz von giftigen Chemikalien buchtauglich gemacht werden, anschließend werden die Bücher in Plastik verpackt und müssen dann hunderte Kilometer transportiert werden (Wieder Öl und Kohle). Bei einem Reader fallen ähnliche Kosten an, aber eben nur einmal und nicht 50, 300 oder 1000 mal.
    Es ist aber recht müßig, darüber zu diskutieren. Hier wurde ja schon ein Artikel verlinkt, in dem das ganze durchgerechnet wurde. Ein Reader lohnt sich ab 39 Büchern.

    Eine Frage habe ich noch an dich: Was ist mit Hörbüchern? Fallen die für dich ebenfalls weg?

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Papierherstellung ist nicht umweltfreundlich - aber die Elektronikindustrie ist es auch nicht. Außerdem enden Kosten und Ressourcenverbrauch nicht mit dem Kauf des Geräts. Ohne Strom nichts zu lesen - wäre auch keine Option für mich.
      Ich bin kein Öko-Terrorist, nur weil ich gedruckte Bücher in meinem Handgelenk halten mag, das erstaunlicherweise nicht schmerzt, aber das mag ein Trainingseffekt vom Bücherhalten sein. Ich habe auch einen Kindle, aber das Lesen darauf ist halt bloßes Buchstabenverschlingen. Ist OK, ist aber kein Lesegenuss. Macht mir nicht so viel altbackene Freude, vor allem, wenn ich das Buch zum fünften Mal lese. Kelpie offenbar auch nicht, und sie möchte eben, dass ihre Geschichten auch auf Papier verewigt sind. Kann ich verstehen; ich drucke meine Geschichten auch aus. Wenn sie zusätzlich elektronisch zur Verfügung stünden: meinetwegen.
      Allerdings sehe ich die Dinge anders bei Sachbüchern, z B medizinischer Literatur: Die ist so schnell im Wandel, dass die Printmedien eh Jahre hinterher hängen, da ist die elektronische Version denkbar sinnvoller. Auch wenn die Printauflagen nur gering sind. Hochglanzfolianten in der Medizin sind hübsch, aber nach fünf Jahren antiquarisch. Bis auf ein paar Klassiker.

    #18
    Meine Kritik richtete sich nicht gegen deine persönlichen Lesegewohnheiten, sondern gegen deine Absicht, einer großen Lesergruppe dein Buch vorzuenthalten, weil sie deine persönlichen Lesegewohnheiten nicht teilen.
    Ich finde es persönlich sehr bizarr, dass man lieber darauf verzichtet, dass ein Buch gelesen wird, als es in einem Medium zu veröffentlichen, an dem man selbst keinen Spaß hat, noch bizarrer finde ich es, diese Vorgehensweise mit "Idealismus" zu begründen, als wäre es ein moralischer Akt, seinen Leser die eigene Lesevorlieben aufzuerlegen (entweder so wie ich oder gar nicht). aber wenn du meinst, das muss so, dann muss es so.
    Falsch. Deine Aussage würde zutreffen, wenn ich gesagt hätte, dass meine Bücher ausschließlich als Print erscheinen sollen. Das habe ich nirgendwo behauptet, sondern im Gegenteil gesagt, dass ich es ablehne ausschließlich als eBook zu veröffentlichen. Ich habe keinen eReader und habe auch nicht vor, mir einen anzuschaffen (hier kommt übrigens der Idealismus ins Spiel - nicht beim Bücherveröffentlichen) - was genau ist also verkehrt daran, wenn ich es ablehne, meinen Text in einem Medium zu veröffentlichen, auf das ich selbst als Autor keinen Zugriff habe?
    In diesem Sinne erlege ich meiner Leserschaft überhaupt nicht meine Vorlieben auf. Das einzige, was ich ihnen eventuell auferlege ist, dass ich ihnen kein Buch präsentieren werde, das ich selbst nie lesen werden kann.

    In jeder Hinsicht glaube ich, ist es mein gutes Recht als Urheber auf die eine oder andere Veröffentlichung zurückzugreifen. Und wenn hier einem Leser irgendetwas aufgezwungen wird, so betrifft das Printleser, die keine eBooks von Selfpublishern lesen können. Das - um deine hübsche Wortwahl zu verwenden - tangiert mich allerdings peripher, weil diese Bücher dann schlicht nicht in meine Lesegruppe fallen. Deswegen verteufle ich Selfpublisher aber nicht als verkappte Idealisten und intellektuelle Hippies.


    Edit: Aus welchem Grund sollten Hörbücher für mich wegfallen? Ich sehe hier keine Verbindung.
    Aber, ja, ausschließlich als Hörbuch zu veröffentlichen, wenn mir evtl. Print doch zur Verfügung steht, würde ich auch ablehnen.


    Bezüglich Umweltschutz: Wieso führst du beim Buch alle Produktionsmaßnahmen ins Feld, um es als ökologisch unbrauchbar zu verwerten und tust im gleichen Atemzug so, als würden eBooks auf Bäumen wachsen und unverpackt in deinem Wohnzimmer erscheinen? In eBooks sind Edelmetalle enthalten, wegen derer der Regenwald abgeholzt wird. Bei der Herstellung von Plastik entstehen enorm giftige Gase und Nebenprodukte. Das Material des Bildschirms besteht ebenfalls aus Material, das nicht recycelt werden kann. Insbesondere bei gebrauchten Büchern fällt dagegen kaum Müll an (ausgenommen Internetverkauf).
    Es heißt außerdem, eine einzige Google-Anfrage koste so viel Strom wie das Erhitzen einer Tasse Wasser mit einem Wasserkocher (was bekanntermaßen ein Stromfresser ist). Ob das Suchen eines neuen eBooks da wirklich so viel energiefreundlicher ist? Dann haben wir halt diesen Energieaufwand vs. ...? Meinen Kalorienverbrauch beim Fußmarsch zur Gebrauchtbuchhandlung?
    Zuletzt geändert von Kelpie; 05.09.2016, 18:22.
    Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

    So nah, so fern.

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      #19
      Also, bei diesem Thread hier krieg ich Herzrasen, ganz ehrlich.

      Was ist das denn hier für eine Schlechtmacherei Leuten gegenüber, die gerne ein Buch in der Hand halten? Was soll das? Ist jeder, der mehr als zwei Bücher im Regal stehen hat, plötzlich ein Umweltsünder? Oder ein verschrobener Idealist, der sich vor der modernen Welt versteckt?

      Und, Maggi, Du kannst Dich hier wirklich nicht mit "Das hast Du falsch verstanden" und "Mir werden die Worte im Mund umgedreht" rausreden. Ich finde es furchtbar, wirklich ganz furchtbar, was Du hier an diversen Stellen geschrieben hast.

      Aber das ist MEINE Meinung.

      Übrigens lese ich sowohl Printausgaben als auch E-Books. Printausgaben lese ich lieber und habe auch wesentlich mehr davon. Bei E-Books greife ich zu, wenn sie im Angebot sind.

      Und es sollte bitte jedem selbst überlassen sein, was und wie er liest und wieso er was und wie liest. Ich dachte, es geht bei solchen Themen wie hier um die EIGENE MEINUNG und nicht darum, sich rechtfertigen zu müssen, dass er im Jahr 2016 noch Bücher im Regal stehen hat.

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        #20
        Das habe ich nirgendwo behauptet, sondern im Gegenteil gesagt, dass ich es ablehne ausschließlich als eBook zu veröffentlichen
        Das ist doch nicht das Gegenteil? Die Tatsache bleibt bestehen, wenn du nicht dein Print-Buch bekommst, dann gibt es gar kein Buch, für niemanden.

        Ich habe keinen
        eReader und habe auch nicht vor, mir einen anzuschaffen (hier kommt übrigens der Idealismus ins Spiel - nicht beim Bücherveröffentlichen) - was genau ist also verkehrt daran, wenn ich es ablehne, meinen Text in einem Medium zu veröffentlichen, auf das ich selbst als Autor keinen Zugriff habe?
        Daran ist nichts verkehrt, du kannst machen was du willst. Das du keinen Reader hast ist aber eine merkwürdige Entscheidungsgrundlage. Du... brauchst doch keinen E-Book-Reader um dein eigenes Buch zu lesen, du hast die Datei doch auf dem PC?
        Und selbst wenn es nicht so wäre: Beim veröffentlichen geht es doch darum, das Buch anderen zur Verfügung zu stellen und nicht sich selbst? Relevant ist doch, dass deine Leser einen Reader haben und das Buch dann lesen können. Und wenn es dir so wahnsinnig wichtig ist, dann lass dir doch ein einzelnes Exemplar für dein Wohnzimmerregal drucken.

        Ich verstehe einfach deine Gedankengänge nicht: Dein Buch darf nicht als E-Book erscheinen, weil du die schrecklich findest. Dann lieber gar nicht. Außer es gibt auch eine Print-Version, dann ist E-Book doch wieder ok. Print ist gut, Print + Digital ist gut, aber nur Digital geht nicht, weil....? Ja, warum?
        Ich verstehe ja, warum dir die Print-Version lieber wäre, aber wenn es da nun mal keinen Markt gibt? Dann soll es gar nicht gelesen werden, obwohl es eventuelle viele Leser geben würde.


        Achtung OFF-TOPIC:
        Und es sollte bitte jedem selbst überlassen sein, was und wie er liest und wieso er was und wie liest. Ich dachte, es geht bei solchen Themen wie hier um die EIGENE MEINUNG und nicht darum, sich rechtfertigen zu müssen
        Offensichtlich gehen meine Vorstellungen von einem Forum und die Vorstellung einiger anderer User von einem Forum ein wenig auseinander und ich finde die aktuelle Forenkultur recht anstrengend.
        "Das ist aber meine/seine/ihre MEINUNG und du hast kein Recht mich/ihn/sie zu kritisieren!" Ehm... nicht? Warum postet man seine Meinung denn dann in ein öffentliches Forum? Damit sie dort unangetatste, unkommentiert und unbesprochen für alle Zeiten stehen bleiben kann? Sorry, dass ist mit zu langweilig.

        Diese aufgebauschte Entrüstung (Dreist! Schlimm! Unverschämt!) sobald es irgendwo zu Konfrontation kommt, geht mir ziemlich auf den Senkel. Kriegt euch ein. Ein erwachsener Mensch muss auch mal aushalten können, dass er für seine Meinung kritisiert wird. Seine Meinung wohlgemerkt. Es gibt einen unterscheid zwischen "Ich finde dich bescheuert" und "Ich finde deine Meinung zu diesem Thema bescheuert". Ersteres ist tabu, letzteres gehört für mich zu einem Diskussionsforum dazu, so lange keine Schimpfwörter fallen.

        Ich bin es leid, dass in jedem zweiten Faden darüber diskutiert wird, ob man überhaupt das Recht hat diese oder jene Kritik auf diese oder jene Art anzubringen. Ich will Diskurs, und ich werde weiterhin Kritik an den Beiträgen anderer User üben, wenn ich die Beiträge nicht gut finde. . Wenn ihr es in diesem Forum nur noch darum geht, bloß niemandem auf die Füße zu treten und jede hitzige... ach was sage ich, lauwarme Diskussion im Keim erstickt wird, dann schmeißt mich einfach raus.
        Zuletzt geändert von Maggi; 05.09.2016, 20:27.

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        • Maggi
          Maggi kommentierte
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          @Davebones
          Wenn mich meine Erinnerung nicht völlig täuscht, dann wurden zwei Aussagen von mir hier zusammengelegt. Der erste Satz bezog sich auf die Aussage, ein Buch lieber gar nicht zu veröffentlichen, als es als E-Book zu veröffentlichen (Ich habe nicht verstanden, was an E-Books so teuflisch sein soll).
          Der Rest bezog sich auf mehrere Beiträge, in denen User äußerten, dass sie Self-Pub ablehnen, weil sie sich nicht um Marketing etc. kümmern wollen (Ich habe dann geschrieben, dass ich nicht vorhabe Marketing zu betreiben, weil es mir egal ist, wie viel Erfolg ich damit habe, hauptsache veröffentlicht.)

          Ich weiß nicht genau, warum die beiden Aussagen hier zusammen stehen. Die hatten nie etwas miteinander zu tun.

        • ThetaHelion
          ThetaHelion kommentierte
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          Zitat: "[...]ich wähle dafür auch mal scharfe Worte[...]"

          Warum? Was erreichst du mit scharfen Worten, dass man nicht auch anders erreichen könnte?

        • Victoria
          Victoria kommentierte
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          Auch wenn Kommentare zu Off-Topic einladen. Wenn es etwas Zwischenmenschliches zu klären gibt, überlasst es einem Mod bzw. schreibt ihn an, wenn ihr Hilfe braucht.

        #21
        Ich liebe das gedruckte Buch. Mit Papier in der Hand kann ich am besten denken, das gilt fürs Lesen wie fürs Schreiben. Ja, ich schreibe noch mit Füller in meinem Collegeblock.

        So praktisch die digitale Welt auch ist und ein eBook hat seine Vorteile, ich werde mir keines zulegen. Für mich gehört Lesen mit Papier und Tinte zusammen. Selbst wenn ich ein eBook hätte, würde ich mir meine gedruckten Bücher immer noch kaufen. Genauso wie ich zu meinen Lieblingsserien und -filmen die DVDs kaufe oder zu meinen Lieblingsmusikern die CDs im Schrank habe. Ich ertrage kaum, meine Lieblingsgemälde nicht im Bilderrahmen an der Wand zu haben, sondern nur als jpeg. Die Wirkung zwischen digital und analog ist grundverschieden, egal welches Kunstmedium es ist.
        Ich bin ein Sammler aus Leidenschaft. Ich m u s s bestimmte Dinge einfach haben und das heißt eine Hardcopy in meinem Schrank. Denn digital ist für mich flüchtig und unbeständig. Es ist immer nur einen Klick vom Löschen weg. Und wenn die Datei fehlerhaft wird, ist der Laie aufgeschmissen. Hat eine Buchseite einen Riss, kann man es immer noch lesen.

        Deswegen will ich, wenn ich offiziell etwas veröffentliche, dieses auch als gedruckte Ausgabe haben, allein schon um meiner eigenen Bücherliebe zu fröhnen. Sollte der Verlag zusätzlich eine e-Version bringen, ist mir das recht.
        Ich werde mich aber nicht hinsetzen und eine e-Version fürs SP basteln, sollte es mit dem Verlag nicht klappen. Dann dürfen die Leser meine Texte auf meiner Internetseite lesen, das ist auch digital.
        Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
        to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
        A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
        You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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          #22
          Wenn ihr auf persönlicher Ebene streiten wollt, dann macht führt euer Gespräch morgen fort, und nicht zur Schlafenszeit der Mods.

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            #23
            Ich will halt nicht auf persönlicher Ebene streiten. Ich will eine offene, ganz grundsätzliche Diskussion darüber führen, was hier "erlaubt" ist und was nicht. Die Forenregeln sind da sehr vage.

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              #24
              Ich bevorzuge auch ganz klar gedruckte Bücher. Nur als eBook zu veröffentlichen wäre für mich daher auch keine Option.
              Bevor ich ein Jahr ins Ausland gehe, werde ich mir wohl dafür einen E-Reader kaufen bzw. dort eBooks auf meinem Tablet lesen, denn mehrere Koffer nur für Bücher ist mir dann doch zu viel Aufwand xD Aber dann werde ich auch hauptsächlich Bücher lesen, die es nur als eBook gibt, quasi die Gelegenheit nutzen, denn wann immer ich die Wahl habe, nehme ich gedruckte Bücher.
              Ich finde ein Buch nur digital zu besitzen ist nichts halbes und nichts ganzes. Ich kaufe auch noch DVDs/BluRays und CDs, trotz aller Streamingmöglichkeiten, die es inzwischen gibt, da digitaler "Besitz" für mich nunmal nicht ausreicht. Ist mir egal, ob manche das altmodisch finden, ich möchte meine Bücher anfassen können. Außerdem ist es schlimm genug, wenn man ein Buch verliert, gleich einen eReader mit dutzenden Büchern verlieren? Nein danke.
              New posts every Monday, Wednesday, Friday and Sunday:
              https://catholifire.wordpress.com/
              Holiness within your reach

              Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20)

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                #25
                *Kieselstein wegtret*

                Ich habe derzeit ich glaube ca. 15 gedruckte Bücher hier. Nicht mehr als 20. Fünf davon sind unentbehrlich, das ist meine Kinderbibel, der Koran, Max&Moritz, die Märchen der Gebrüder Grimm und meine Sonderausgabe von Herr der Ringe (weil sie schön aussieht). Das wars. Und das Grimm-Buch gehört genau genommen nicht einmal mehr mir. Alles andere wird, wenn es gelesen wurde, wieder gehen.

                Einen E-Reader habe ich nicht, weil ich mich nicht zwischen Kindle und Tolino entscheiden kann und ich mir für die neueste Version, wo ich nicht nach 10 Minuten Kopfschmerzen kriege, einfach zu geizig bin.

                Ich muss ehrlich sagen, ich habe ca. drei - fünf Jahre lang glaube ich nicht mehr als fünf Bücher gelesen. Das war während der Depressionszeit und der Lehre. Dafür bin ich auf FanFiction umgestiegen und diese lese ich am Handy. Seit ich wieder Papierbücher lese, finde ich diese nur noch störend. Sie sind schwer, sie passen nicht mal eben in die Tasche, wenn man im 50er Jahre Stil ausgeht (die Handtaschen waren damals echt nicht groß), Bücher die mehr als 250 Seiten haben bleiben meist daheim liegen weil es mir zu schwer ist. Die Handhabung ist umständlich, man kann nicht einfach das Buch ohne irgendwas zu tun in die Tasche stecken (wie bei dem Smartphone zum Beispiel). Ich verblättere Seiten, mich stören Knicke, Risse und Flecken so sehr, das ich teilweise anfange zu heulen, wenn ich sie öfter sehe, ich kann mich nicht länger als zwanzig Minuten auf Papier konzentrieren, ich brauche immer etwas, das mein Gehirn ebenfalls noch beansprucht.

                Aus diesen Gründen werde ich mir einen E-Reader anschaffen. An und für sich lese ich gerne, was ich auch an meinem FanFiction-Konsum merke. Aber immer die Sachen mitzuschleppen hab ich kein Bock drauf. Und auf einem E-Reader kann ich auch zwischen meinen Büchern switchen. Das geht unterwegs mit Papierbüchern nicht (und bevor jemand meckert: Ich lese derzeit ich glaube vier oder fünf Bücher parallel, da ich mich nicht mehr auf nur eine Sache konzentrieren kann). Und, ganz blöd gesagt - Papierbücher haben ein größeres Potenzial, mich psychisch zu sehr zu stören und fertig zu machen. Wenn da ein Riss dran ist, wird das Buch weggegeben, auch ungelesen oder nur zur Hälfte gelesen. Bei einem digitalem Buch ist im Worst Case die Datei fehlerhaft. Ich bin Laie. Ich lad die Datei erneut runter und wenn es dann nicht funktioniert kontaktiere ich den Kundensupport ob das an mir oder am Buch liegt, wenn das Buch es mir das wert ist, um es doch noch zu lesen. Bei einem Papierbuch habe ich die Möglichkeit nicht.

                Wenn ich veröffentlicht werden sollte sehe ich es ganz simpel: Ich möchte eine Geschichte erzählen. Die Geschichten sollen aus meinem Kopf raus Ja, ich werde sie Agenturen anbieten Ich hoffe, ich komme als Papierbuch raus. Aber ich möchte auch als E-Book rauskommen. Nicht weil es mehr Geld bringt oder in die Zeit passt oder so ein Kram. Sondern einfach weil ich Menschen, denen es ähnlich wie mir geht, ebenfalls mein Buch geben möchte. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie bitter es ist, nicht zu lesen, nur weil man selber sagt "Kann ich nicht, dann habe ich nur eine Sache bei. Die ist dazu auch noch schwer und ich habe keine gedankliche Abwechslung/höhere Stimulation."

                Prinzipiell kann das natürlich jeder sehen wie er möchte. Ich denke aber, wenn man heutzutage bei einem Verlag verlegt wird, kommt man automatisch auch als E-Book raus. Wenn jemand hingegen sagt, entweder Verlag oder gar nicht ist das auch in Ordnung. Und wenn jemand wie ich sagt "Ich will eine Geschichte erzählen und wen unterhalten" - dann ist das so.

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                  #26
                  Außerdem ist es schlimm genug, wenn man ein Buch verliert, gleich einen E-Reader mit dutzenden Büchern verlieren?
                  Das ist nicht so schlimm. Die Bücher sind dann nicht weg. Entweder du hast sie noch in der Cloud (Beim Kindle sind sie mit deinem Amazon-Konto verknüpft) oder als Datei auf dem PC. Da kann nicht viel passieren.

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                    #27
                    Ich hab nen E-Book-Reader aufm Smartphone aber ich verwende ihn nicht, weil ich keine E-Books besitze. Ich zähle auch zu denen, die ein Buch bevorzugen. Hab mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht, weshalb. Ich glaube, es liegt daran, dass ich schon beim Schreiben ständig auf Bildschirme starre, beim Testlesen normalerweise auch, beim Fernsehen, beim Arbeiten, beim Sms-en, usw. -- und mal froh bin, wenn ich nicht ständig mit Technik zu tun hab.
                    Wenn ich ein Buch in der Hand halte, dann hab ich das Gefühl, mal "offline" sein zu können, weg vom technisierten, stressigen Alltag, einfach nur bedrucktes Papier und ich. Da wird kein Akku leer, das läutet nicht, da muss ich nix einstellen, das verlangt mir nix ab -- das ist so schön puristisch.
                    Veröffentlichte Romane lese ich aber auch meist nur im Urlaub. Und da freu ich mich schon drauf, vorm Bücherschrank zu stehen und zu überlegen, welche Bücher ich einpacke, welches ins Handgepäck kommt, usw. Und dann darauf zu achten, dass es mir nicht ins Wasser fällt oder eben keine Kaffeeflecken drauf kommen. Ja, Bücher sind für mich was Besonderes. Technische Geräte notwendiges Werkzeug. Wahrscheinlich assoziiere ich dann E-Books eher mit "Werkzeugsinhalt" als mit "kuschlige Auszeit".
                    Im non-fiktiven Bereich stell ich mir E-Books noch praktischer vor. So z.B. zum Lernen zwischendurch, wenn ich nicht mein 2000-seitiges Lexikon mitschleppen möchte oder so (aber auch da fand ich bislang Alternativen).

                    Falls ich es selbst mal zur Veröffentlichung schaffe, würde ich am liebsten als Print und als E-Book veröffentlichen, damit jeder eben lesen kann, wie er möchte. Nur E-Book wäre mir zu einseitig, würd ich zur Not aber auch machen -- besser so als gar nicht.

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                      #28
                      @Maggi,

                      Daran ist nichts verkehrt, du kannst machen was du willst. Das du keinen Reader hast ist aber eine merkwürdige Entscheidungsgrundlage. Du... brauchst doch keinen E-Book-Reader um dein eigenes Buch zu lesen, du hast die Datei doch auf dem PC?
                      Und selbst wenn es nicht so wäre: Beim veröffentlichen geht es doch darum, das Buch anderen zur Verfügung zu stellen und nicht sich selbst?
                      Jein, klar habe ich die Datei auf meinem Computer. Aber diese Datei ist bisher ein Roman. Wenn ich veröffentliche, möchte ich ein Buch haben. Ich finde es einfach absurd, etwas online zu stellen, das ich selbst niemals überprüfen könnte, das sich mir in jeglicher Hinsicht entzieht. Wenn ich als Print veröffentliche und das eBook dazu kommt, dann liegt das in den Händen eines Verlags - ich habe mein Print-Buch, ich kann das Freunden und Familie schenken - schön. Und wer gerne eBooks liest, der kann sich das eBook holen.
                      Aber wenn es das Buch ausschließlich als eBook gibt, habe ich das Gefühl, als ob plötzlich alle Welt Zugriff darauf hat, nur ich nicht, weil ich keinen Reader besitze. Das fühlt sich so an, als würde irgendjemand einen Facebook-Account von mir erstellen, den ich selbst nicht sehen kann, weil ich kein Facebook habe.

                      Dein Buch darf nicht als E-Book erscheinen, weil du die schrecklich findest. Dann lieber gar nicht. Außer es gibt auch eine Print-Version, dann ist E-Book doch wieder ok. Print ist gut, Print + Digital ist gut, aber nur Digital geht nicht, weil....? Ja, warum?
                      Na du sagst es doch selbst - Print und eBook ist okay. Hab ich kein Problem mit.
                      Schau, wäre ich Musiker und hätte ich eine extreme Abneigung gegen Online-Streamen von Musik, dann würde ich doch auch nicht hergehen und meine Lieder alle ausschließlich online stellen. Ich würde versuchen, eine CD zu pressen und ich würde Konzerte geben.

                      Ja, ich habe eine Abneigung gegen eBooks. Aber das ist eine persönliche Meinung und das betrifft nicht die Menschen, die eBooks lesen.




                      Bezüglich Diskussionskultur: Ich bin die letzte, die ein Problem mit Diskussionen hat. Aber das was du in deinen Beiträgen hier z.T. veranstaltet hast, hat mit einer guten Diskussion nichts zu tun, sondern erinnert mich eher an "Billigforen", in der krampfhaft nach Streitpotential gesucht wird. Ich diskutiere gerne, aber ich habe keinen Bock meine Zeit im Netz mit Streiten zu vergeuden. Dafür ist mir das nicht wichtig genug.
                      Und bevor du jetzt wieder mit Zimperlichkeit kommst: 1. bist du tatsächlich beleidigend geworden und auch wenn ich nicht heulend auf meinem Bett gelegen bin, so ist es wohl nicht überraschend, dass ich daraufhin auch meinen guten Ton vergessen habe und dass man sich mit solchen Aussagen in einer guten Diskussion zurückhält. Das geht auch etwas bescheidener. 2. Finde ich Diskussionen wahnsinnig ermüdend, in denen mir ständig (absichtlich?) die Worte im Mund umgedreht werden. Du zitierst wahllos irgendwo hinein, verfrachtest benutzte Adjektive wie es dir beliebt, sodass am Ende des Tages von meiner Ursprungsaussage nichts übrig bleibt. Muss ich mir dann wirklich die Mühe machen, das aufzudröseln und mühsam meinen Anfangsbeitrag in Babysprache zu wiederholen, damit die Aussage auch bei dir ankommt? Wenn du nicht verstehst, wie ich etwas gemeint habe, dann kannst du auch ganz normal nachfragen und wir können wie zwei ganz normale Menschen darüber sprechen.

                      Das ist mir allerdings nicht neu, wir hatten solche lästigen Diskussionen schon öfter.
                      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

                      So nah, so fern.

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                      • Mona
                        Mona kommentierte
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                        Okay, das mit dem Musikschutz ist mir neu. Muss ich mal nachfragen. Weiß nur, dass dieser Musiker mal seine Musik auf irgendwelchen seltsamen Download-Seiten entdeckt hatte, wo sie garantiert nicht hätte sein sollen (kostenpflichtig wohlgemerkt, davon hatte er aber nix ^^).
                        Jedenfalls hast du recht, so etwas wäre für E-Books bestimmt auch erstrebenswert.

                      • Maggi
                        Maggi kommentierte
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                        Du bist fies, nein, doch, voll fies, finde ich nicht, toaaaal fies...

                        Leider finde ich in diesem neuen Forum die Ignorier-Funktion nicht, sonst hätte ich diese sinnlose Diskussion schon längst abgeschaltet.
                        Zuletzt geändert von Maggi; 06.09.2016, 13:30.

                      • Mona
                        Mona kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        OT Anfang:
                        Vielleicht hilft es euch, einmal tief durchzuatmen, aus dem Fenster zu schauen, und euch bewusst zu machen, dass es hier in diesem Thread einfach nur um das Thema Print vs. E-Books geht. Und dass hinter jedem PC ein Mensch mit Gefühlen steckt.
                        OT Ende.

                      #29
                      Seit ich selber angefangen habe zu schreiben und mich mit Struktur zu beschäftigen, lese ich Bücher aus einem anderen Blickwinkel.
                      Der eBook Reader ist ein Hilfsmittel, das ich immer mehr nutze, um Geschichten zu analysieren. Ich markiere mir Stellen, deren Formulierungen mich beeindruckt haben oder setze Notizen an wichtigen Plotpunkte oder das Auftreten von Archetypen.
                      In Bücher reinzukritzeln liegt mir nicht sonderlich, aber meine eBooks sind bunt unterlegt und voller Notizen.
                      Momentan arbeite ich mich in das Editiersystem von Margie Lawson ein und ich wünschte mein Reader hätte noch drei oder vier Farben mehr.



                      I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

                      Douglas Adams

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                        #30
                        . Ich finde es einfach absurd, etwas online zu stellen, das ich selbst niemals überprüfen könnte, das sich mir in jeglicher Hinsicht entzieht
                        Noch mal: Du brauchst keinen Reader um ein E-Book zu lesen. Das geht problemlos vom PC aus. Richtig beschäftigt hast du dich mit dem Thema offenbar noch nicht.

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                        • Kelpie
                          Kelpie kommentierte
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                          Maggi, ich habe den Eindruck, du suchst nur Streit. Als du mir Hippster-Getue vorgeworfen hast, konnte dir jeder Hinweis, ob ich mich mit eBooks beschäftigt habe oder nicht, nicht zur Verfügung stehen, das kam erst heute hoch - also dreh jetzt bitte nicht wieder die Tatsachen um. Ob und wie viel ich mich mit eBooks beschäftigt habe, steht zudem überhaupt nicht zur Debatte, da es - wie Traummuschel sagt - Elektronik ist und bleibt, egal wie sehr ich mich damit befasse. Was ich übrigens getan habe.

                          In jedem Fall nervt mich dieser Eiertanz hier ungemein, wir sind erwachsene Menschen und keine Grundschulkinder. Ich habe mich nicht in diesem Forum angemeldet, um mir in einer Tour solche lästigen Vorwürfe anhören zu müssen, über Themen, die mich nur geringfügig interessieren, von einer Person, die mich gar nicht interessiert. Wenn es für dich zu einer guten Diskussion dazugehört - okay, mich nervt das, deswegen kommen wir uns da nicht entgegen. Um die gute Stimmung in diesem Forum für diese Kinkerlitzchen nicht herunterzuziehen, bitte ich dich deswegen von weiteren Zitaten und Diskussionsversuchen mit mir abzusehen - ich handhabe das ebenso mit dir, dann ist alles in Butter.

                        • Davebones
                          Davebones kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Kelpie : Das mit dem gegensietigen Ignorieren ist so eigentlich nicht möglich. Sobald du postest, hat Maggi das recht darauf zu antworten, im Rahmen der Regeln. Du kannst sie zwar auf die Ignore-Liste setzten, um ihre Beiträge und kommentare nicht zu lesen, aber sie zwingt keiner das selbe mit dir zu tun. Hatte ich in der KSS auch so, als der Admin (Name vergessen. Malt Füchse oder so ...) mir "befahl" ich solle einen User ignorieren, und dürfe nicht mal an diesen User denken (Diese Absurdität habe ich ihm völlig frei von der Seele mitgeteilt) was ich natürlich nicht eingesehen habe. WENN Maggis verhalten gegen die Regeln verstoßen kannst und die Beiträge und Kommentare melden und die Moderatoren und/oder Administratoren werden sich das ansehen und entscheiden, ob du recht hast oder nicht.

                        • Kelpie
                          Kelpie kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Mir ist schon klar, dass das auch von Maggi ausgehen muss. Das heißt auch nicht, dass wir uns völlig ignorieren müssen und Threads, in denen der eine postet, nicht mehr verfolgen können, aber ich glaube, solche Diskussionen wie die heute und gestern kann man sich ohne weiteres sparen. Dafür muss man auch nicht unbedingt die Zeit der Mods verschwenden.

                          Wenn für Maggi das nicht passt, können wir das ja über PN klären, ansonsten ist das Thema für mich hiermit gegessen und verdaut, und der Thread muss damit nicht länger in aller Öffentlichkeit zugemüllt werden.
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