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    Print oder E-Book?

    Von diesem Thema hier abgetrennt. Julestrel


    Was habt ihr denn alle gegen e-books? Bin ich eigentlich die einzige, der egal ist, wie erfolgreich sich die Bücher verkaufen? Mir geht es einzig und alleine darum, sie der Welt zu Verfügung zu stellen. Mehr brauche ich zum glücklich sein nicht. Deshalb reicht mir Self-Pub auch vollkommen aus.
    Zuletzt geändert von Julestrel; 05.09.2016, 08:58.

    #2
    Ich habe nichts gegen e-books, aber die Verkaufszahlen hängen denen des Printmarktes meilenweit hinterher. Kommt aber auch auf das Genre an.

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      #3
      Das erklärt aber nicht die "auf keinen Fall e-book, dann lieber gar nichts" Aussagen hier.

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      • Gast-Avatar
        Gast kommentierte
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        Doch, für einige ist das genau der Punkt. Sie wollen mit ihrem Buch eben nicht im e-book-Dschungel untergehen. Ich denke aber, dass es hauptsächlich diejenigen sind, die unbedingt bei einem Verlag unterkommen wollen. Dieser sollte dann natürlich kein reiner e-book-Verlag sein.

      #4
      Nein, Maggi, du bist nicht allein.

      Vielleicht liegt es auch an dem Land, in dem wir leben. Ich mein … wer benutzt heutzutage noch das Faxgerät? Die deutschen Behörden?

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        #5
        In Amerika haben die E-Books umsatztechnisch vor zwei oder drei Jahren die "Big Five" Print-Verlage überholt. Ich finde E-Books sind gerade für die "Ich will eigentlich nur mal mein Buch veröffentlichen, aber keinen Stress" Leute das perfekte Medium. Und es kostet keinen Cent. Ein Klick und das Buch steht der Öffentlichkeit zur Verfügung. Je nachdem, wie professionell man es haben möchte kann man dann noch zusätzlich Zeit und Geld investieren für Cover, Werbung etc., aber man muss halt, anders als bei einem Verlag, nichts machen, was man nicht will.

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          #6
          Maggi
          Ich schließe amazon jeden Abend in mein Nachtgebet ein. Der böse Riesenkonzern hat den verkrusteten Buchmarkt in Deutschland aufgebrochen und demokratisiert. Statt von der Gnade und den Brotkrumen einiger großer Verlage abhängig zu sein, kann nun jeder sein Buch (eBook oder Print) veröffentlichen. Der Leser entscheidet, was erfolgreich wird. Inzwischen erkennen das auch die Verlage und ziehen mit ihren Imprints und Tolinos, etc. nach.

          Klar werden in Deutschland noch deutlich mehr Printbücher verkauft als eBooks.
          Genauso klar ist aber auch, nur die Bücher werden gekauft, die in den stationären Buchhandel gelangen, und das sind die Wenigsten.
          Zuletzt geändert von Peter; 05.09.2016, 13:47.
          I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

          Douglas Adams

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          • Gast-Avatar
            Gast kommentierte
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            Hm ... das Aufbrechen des Buchmarktes ist Fluch und Segen zugleich. Einerseits ist es natürlich schön, dass es somit auch Veröffentlichungen gibt, die sonst nie das Rampenlicht der Welt erblickt hätten. Anderseits ist genau das auch der wunde Punkt. Wirklich jeder (!) kann heutzutage publizieren. Das schlägt sich unheimlich auf die Qualität nieder. Viele haben einfach keine Lust, sich durch den ganzen e-book-Wust zu wühlen, um das eine unter tausenden Büchern zu finden, das es wert ist, gelesen zu werden.
            In der Musikbranche ist dasselbe schon vor Jahren passiert. Völlige Überflutung! Leider hauptsächlich mit Kloake ...

          • Ynishii
            Ynishii kommentierte
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            Kann ich voll und ganz unterschreiben. Hätte Amazon (sicherlich nicht zum eigenen Schaden) den Buchmarkt nicht verändert, müsste sich heute noch jeder von der Gnade eines Verlages abhängig machen. Zumindest gibt es jetzt mehr Möglichkeiten. Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt aber auch Bücher von Verlagen sind nicht immer das Papier wert auf dem sie gedruckt sind. Ein gewisser Anteil ist einfach grottenkacke und wird trotzdem verlegt.

          #7
          Da würde mich jetzt aber mal interessieren, wie bei euch so die Rate der Printbücher im Schrank vs. der E-Books im Reader/sonstwo aussieht. Ich persönlich habe nämlich einfach keine Lust, mich durch die Massen an oft doch qualitativ fragwürdiger Selbstpubikationen zu graben um die seltene Perle zu finden. Bei Printbüchern gibt es zwar auch keine Garantie, aber da waren zumindest ein paar mehr Leute als nur der Autor der Meinung, dass das zur Veröffentlichung taugt ...
          Poems are never finished.
          Just abandoned.

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          • Ynishii
            Ynishii kommentierte
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            Naja und ein Verlag sucht meist auch nicht nach der besonderen Qualität aus, sondern er druckt, was sich verkaufen lässt also meist Main-Stream. Was zur Veröffentlichung taugt ist also normalerweise keine Perle. Sucht man Perlen sollte man also vielleicht doch lieber selber tauchen als darauf zu warten, dass sie einem einer rausholt.

          #8
          Meine paar Tausend Prints stammen noch aus der Zeit vor den E-Books. Jetzt kaufe ich tatsächlich die E-Variante, weil es einfach schneller geht. Ich will es nämlich sofort lesen, und nicht dank Amazon-Familie-beute-den-armen-Paketboten-aus erst am nächsten Tag.
          Nur die richtig guten Bücher landen Print im Regal – wie DVDs/Blu-Rays, die ich nur der Schönheit und des Sammelns willen ins Regal stelle.

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            #9
            Sachbücher = Print oder Kindle
            Belletristik = Kindle

            Weil ich das nicht nur schnell lesen will, sondern auch in jeder Menge überallhin mitnehmen will.
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            Douglas Adams

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              #10
              Ist bei mir auch so. Sachbücher (aka medizinische Fachliteratur) als Print, weil ich da hin- und herblättern muss. Alles andere eigentlich nur noch E-Book. Seit ich vor drei Jahren meinen E-Book-Reader erhalten habe, habe ich noch zwei Printbücher zu meinem Bestand hinzugefügt.

              Ich lese gerade seit langem mal wieder ein Papierbuch und bin ziemlich genervt von dem unbequemen Handling. Außerdem riecht es komisch. Ja, komisch, nicht gut (Ist allerdings auch schon 35 Jahre alt).

              Self-Pub-Bücher kann man eigentlich genau so aussuchen, wie Print-Bücher auch: Rezensionen und Probekapitel. Heißt nicht, dass man da nicht auch mal daneben greift, aber das passiert bei traditionelle verlegten Büchern ja auch. Wir kennen ja alle Bücher, bei denen wir uns wundern, wie es dieser Schund an den Gatekeepern vorbei geschafft hat.

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                #11
                Ich habe exakt 0 eBooks und zwischen 200 und 300 gedruckte. Wer mit einem eReader lesen möchte, soll das machen, ich persönlich finde es unerträglich. Lesen ist für mich nicht nur Textkonsum, sondern den Textumfang in den Händen halten (und wenn Harry Potter 5 auch wehgetan hat, es war ein Schmerz, der sich gelohnt hat und mich stolz gemacht hat ), der Geruch, der für mich unmittelbar mit der Geschichte zusammenhängt, das Gefühl, wie widerspenstig die Seiten beim Blättern sind, die Buchstabenform, die sich auf welche Art und Weise in die Buchseite gedrückt hat (es gibt fasrige Buchstaben, weil die Seiten eher rau sind, es gibt ganz glatte ...) ... das gehört für mich alles zum Lesen. Ein eBook zu lesen fühlt sich für mich so an als würde ich im Restaurant nur die Vorspeise essen. Außerdem kann ich Handlung und Details in gedruckten Büchern besser nachvollziehen als in eBooks, weil ich mir die Seiten besser merken kann und ich ein sehr visueller Typ bin.

                So. Und da ich das genau so empfinde und ich ein hoffnungsloser Anhänger altbackener Methoden bin und die Moderne, wo es nur geht, ablehne, wäre es meinem Idealismus unerträglich, wenn meine Romane nur als Datei im Internet und auf verschiedenen "Geräten" existieren. Wenn ich sie veröffentliche, dann sollen sie zu Büchern werden, die man anfassen kann.
                Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

                So nah, so fern.

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                • Maggi
                  Maggi kommentierte
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                  "Wer geht denn hier damit hausieren?"
                  "Jedenfalls finde ich es nicht besonders schicklich, andere auf Grund ihrer Lesegewohnheiten zu denunzieren".

                  Kelpie bezeichnet ihre Vorliebe für Print-Bücher als "Idealismus". Damit verleiht sie einer Frage der persönlichen Präferenz eine moralische Bewertung. Wenn es nur um ihre persönlichen Lesegewohnheiten ginge, dann hätte sie kein Problem damit, ihr Buch als E-Book zur Verfügung zu stellen.
                  Digitale Bücher sind in ihren Augen aber weniger Wert als Printbücher. Sie sind sogar so wertlos, dass ihre eigenen Texte zu wertvoll sind, um sie an ein so niederes Medium zu verschwenden. Leser von "unerträglichen" E-Books sind es offenbar nicht Wert, ihr Buch zu lesen. Das haben nur Leute verdient, die sich "echte" Bücher leisten können.
                  Wenn das keine "Ich bin besser als ihr" Attitüde ausdrückt, dann weiß ich auch nicht.

                  Kelpie kann das gerne so sehen und so machen (Das letzte was dem E-Bookmakrt fehlt ist Konkurrenz), aber ich kann dann auch offen meine Meinung dazu schreiben. Und ich finde, den Wert eines Buches an der Anzahl der abgeholzten Bäume und verwendeten Liter Bleichmittel festzumachen ist nicht idealistisch sondern albern ist.

                • Kelpie
                  Kelpie kommentierte
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                  Aehm, Maggi, ist dir beim Bücherverbrennen zu viel Rauch ins Gehirn geschossen oder was ist los? Komm mal wieder runter. Ich habe gesagt, dass ich eBooks nicht lese, aufgrund des Lesegefühls, das ich bei echten Büchern habe. Und ich habe auch gesagt, dass ich nicht möchte, dass meine Romane ausschließlich als Datei erhältlich sind. Hinzu kommt, dass es denkbar absurd ist, in einem Medium zu veröffentlichen, das man selbst in keinster Weise unterstützt. Ich schreib doch auch keine Drehbücher, wenn ich keine Filme schaue, oder? Ob dahinter nun Idealismus, eine Allergie oder die Vorliebe meiner Oma steht, ist völlig gleichgültig und braucht dich auch nicht aus der Ruhe zu bringen.

                  Ich bremse auch für eBook-Leser.
                  Zuletzt geändert von Kelpie; 05.09.2016, 18:56.

                • Gast-Avatar
                  Gast kommentierte
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                  Zitat von Maggi
                  Digitale Bücher sind in ihren Augen aber weniger Wert als Printbücher.
                  Maggi - Sind sie ja auch. Wenn ich mir die Preise ansehe, ist das unbestritten.

                #12
                Soweit ich aber die Aussagen in dem anderen Thread verstanden habe, ging es darum nicht ausschließlich die Geschichten als E-Book zu veröffentlichen. Gibt es eine Printversion und zusätzlich das E-Book, ist es denen, die abgelehnt haben, egal. So zumindest meine Interpretation der Aussagen.

                Ich lese übrigens beides.
                Aber bei mir ist das eine Kostenfrage. Wenn ich für die Printversion nur einen Euro mehr zahlen muss als für das E-Book, stelle ich mir das Buch ins Regal. Grundsätzlich habe ich lieber eine Printversion in der Hand. Aber derzeit lese ich beispielsweise Marie Graßhoffs "Kernstaub", das kostet als E-Book 4,99 €, als Print um die 20,00 €. Dasselbe gilt oft für Bücher aus dem SP-Bereich. Aber gerade bei Büchern aus Publikumsverlagen ist es oft anders. Ich hatte mir Ella Simons "Ein Gefühl wie warmer Sommerregen" sogar vorbestellt. Ich hatte mit dem Gedanken an das E-Book gespielt (immerhin ist es das erste Buch unter Sabrina Qunajs Pseudonym und ihr Jugendbuch, das es nur als E-Book gibt, hat mich sprachlich nicht so mitgerissen wie ihre Fantasy- und Historienbücher, da war ich mir bei einer romantischen Komödie nicht sicher), aber es kostete 8,99 €, während der Print bei 9,99 € lag. Den lege ich dann durchaus drauf, wenn ich dafür ein richtiges Buch in der Hand halten darf.
                Bislang habe ich weit weniger E-Books als Prints, weil ich erst seit knapp einem Jahr meinen Reader habe und gerade anfangs viele Bücher noch im Schrank standen. Außerdem greife ich viel in Supermärkten und Discountern bei Mängelexemplaren zu, das vor allem für ein breites Lesespektrum. Bücher, die ich ohnehin lesen will, fallen eher selten darunter und dann entscheide ich eben nach dem Preis für die jeweilige Version.
                Ich komme aus Ironien.
                Das liegt am sarkastischen Meer.

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                  #13
                  Bei mir ist es wahrscheinlich noch immer ein großer Teil Gewohnheit, dass ich lieber ein richtiges Buch in der Hand halte, mit dem Papier raschle, Eselsohren hineinbiege und Kaffeeflecken hineinkleckse (ich mach' das nur selten, aber dann mit Liebe). Möglicherweise hängt mir auch noch die Aussage unseres IT-Mannes nach, der einen größeren Computerabsturz kommentierte mit: "Der sicherste Datenträger ist immer noch Papier."
                  Bei Musik und Filmen werde ich schon durchlässiger, wobei ich gute Filme immer noch als DVD (ja, oder Blue Ray) in das Regal quetschen will.
                  Eines der letzten Bücher, die ich gelesen habe, war "S" von J. J. Abrams (der Filmfritze; findet man auch als "Ship of Theseus"). Ich weiß, dass es eine Kindleversion geben soll. Es ist unmöglich, dass die Kindleversion dasselbe Lesefeeling vermittelt. Das Gesamtkonzept ist eine Verneigung vor dem Printbuch.

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                  • Gast-Avatar
                    Gast kommentierte
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                    Klingt großartig ... schaue ich mir direkt mal an!

                  • Dodo
                    Dodo kommentierte
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                    Es ist anstrengend zu lesen. Man muss gleichzeitig drei Ebenen folgen, von denen eine auch noch auf zwei Zeitstrahlen läuft (erkennbar an der Farbe der Tinte). Das "Buch" an sich und die Anmerkungen der beiden Leser lesen sich jeweils einfach (sprachlich), aber das verbindende Element - die Interpretationsarbeit durch die beiden Leser und durch einen selbst - ist herzerfrischend ... anstrengend. Ich habe über das gesamte Buch keine Lesetaktik durchgehalten.

                  • Amilyn
                    Amilyn kommentierte
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                    Das Buch hab ich auch (als Printausgabe... übrigens... ), und ich freu mich drauf!!

                  #14
                  Meine Kinder lesen englische Bücher fast nur noch auf dem Reader, da ein Wörterbuch integriert ist und sie nicht mehr in einem zweiten Buch rumsuchen müssen.

                  Der nächste Schritt sind die enhanced eBooks, bei denen Text mit Multimedia verbunden wird. Die Möglichkeit in Fantasy Romanen frei zoonbare Karten einzubauen oder wie in Colin Frake, Musiktitel von Two Steps from Hell, zu unterlegen, finde ich schon ausgesprochen reizvoll.

                  I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

                  Douglas Adams

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                    #15
                    Bücher, die mir egal sind und die ich nur lese, weil ich grad was lesen möchte, oder weil sie gerade mal unterhalten, lese ich als ebook. Allerdings habe ich meinen ebook Reader verloren, weshlb sich mir diese Option momentan nicht mehr bietet.
                    Ich sehe die Vorteile. Man kanns überall hin mitnehmen, es ist schnell und einfach verfügbar, universell. Aber es ist genauso vergänglich und das ist es, was mich am ebook stört. Ich hole sie mir eben und lösche sie wieder. Das ist nichts ganzes und nichts halbes.
                    Ich habe mir übrigens auch noch nie ein ebook gekauft. Einfach weil sie für mich keinen Wert haben, außer dem zweck dienen sie "mal gelesen zu haben".
                    Bücher die mir gut gefallen, ob als ebook oder einfach so stehen bei mir dann auch als Print im Schrank. Für mich heißt das, das diese Geschichten es wert sind in diese beständige Form gedruckt zu werden und sie aufzuheben.
                    Nicht alle meine Bücher habe ich gelesen und da steht ach ziemlich viel Schrott zwischen (den ich geschenkt bekommen habe). Aber die Idee ist dennoch da. Ein Printbuch ist ein richtiges Buch, dass ich immer wieder in die Hand nehmen kann, durchblättern kann und damit eine Geschichte für die Ewigkeit. Ein ebook kann ich immer verändern, ein Buch bleibt wie es ist und trägt dazu noch Spuren vom Lesen davon.

                    Auch wenn das Lesen an sich mit beiden Medien das gleiche ist, mag ich dennoch diesen Gedanken des "richtigen Buchs".

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