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Für SPler sicherlich interessant ist der letzte Artikel in der Self Publisherbibel von Matting.
Die gerne kundgetane Weisheit über den zuletzt schrumpfenden eBook Markt scheint doch eher ins Reich der Fabeln und Märchen zu gehören, da in den Erhebungen stets die 'Ausleihen' ausgeklammert sind.
Alleine über amazon KU werden weltweit Monat für Monat mehrere Milliarden eBook-Seiten gelesen. Da kommen schon einige Bücher zusammen.
Dementsprechend positiv ist auch die Entwicklung des Einkommens der Top 150 Autoren aus dem amazon select Programm.
Ich setze mal den Link zum Artikel hier rein.
http://www.selfpublisherbibel.de/ana...wickelt-haben/
I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.
Douglas Adams
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Interessant für uns SPler ist auch der KENPC Rechner:
Den Link setze ich mal hier rein, damit ich ihn auch selber wieder finde.
https://www.ebookboss.de/umfangsrechner/
I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.
Douglas Adams
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... Und für alle, die noch nie ein Taschenbuch bei KDP veröffentlicht haben, es aber mal tun möchten, hier der eine Link, den ich vorm Veröffentlichen zig Mal verzweifelt gesucht hatte ... Die Cover-Schablonen von Amazon für die Anpassung der richtigen Größe des Covers, je nach Seitenanzahl (wegen der Buchrücken-Dicke) und Format:
https://kdp.amazon.com/de_DE/cover-templates
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Mona
Ein deutliches Grinsen zaubern die Zahlen aus den USA auf mein Gesicht.
Inzwischen werden dort 500 Mio eBooks im Jahr verkauft und die Indies (also wir beide ) haben mit einem Marktanteil von 34% die big five (24%) deutlich hinter uns gelassen. Und da sind nach meinem Verständnis noch nicht die Leihprogramme enthalten. (vlt habe ich es auch nur überlesen)
Bei den mageren 5%, die der eBook Markt hier hat, ist also noch viel, viel Luft nach oben.
http://authorearnings.com/report/february-2017/I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.
Douglas Adams
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Bin heute auf die "Kindle Singles" gestoßen: https://www.amazon.de/gp/feature.html?docId=1000745853
Wie können Sie Ihren Text einreichen?
Wir berücksichtigen kürzlich via Kindle Direct Publishing veröffentlichte eBooks, Manuskripteinsendungen sowie ausführliche Projektvorschläge.
”¢ Um Ihr selbst verlegtes eBook einzureichen, schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an kindle-singles@amazon.com. Nennen Sie uns den Titel und die Amazon Standard-Identifikationsnummer (ASIN) und hängen Sie eine kurze Zusammenfassung Ihres eBooks an.
”¢ Falls Ihr eBook bisher noch nicht veröffentlicht ist, schicken Sie uns bitte das Manuskript oder eine ausführliche Beschreibung der von Ihnen geplanten Kindle Single an kindle-singles@amazon.com. Bitte vergessen Sie nicht, Ihren Namen und eine Textprobe anzuhängen.
Ӣ Bitte vergessen Sie nicht, jedes Angebot mit einem Begleitbrief und mit einer detaillierten Zusammenfassung Ihres Manuskripts zu versehen.
”¢ Autoren und Verlage, die eine Idee für eine Kindle Single vorschlagen möchten, schreiben bitte eine E-Mail an kindle-singles@amazon.com.Angenommene Kindle Singles werden über die Amazon-Plattform Kindle Direct Publishing veröffentlicht, was bedeutet, dass der Autor an jedem verkauften Exemplar direkt verdient – und zwar ab dem ersten Exemplar. Kindle Singles haben einen Verkaufspreis zwischen 0,99 EUR und 2,99 EUR. Der Autor erhält immer eine anteilsmäßige Beteiligung von 70%. Alle weiteren Bestimmungen von Kindle Direct Publishing gelten auch für alle Inhalte, die als Kindle Singles verkauft werden.Erfüllungskriterien für Kindle Singles
”¢ Umfang: 5.000 bis 30.000 Wörter;
Ӣ Verkaufspreis 0,99 EUR bis 2,99 EUR;
”¢ Bisher unveröffentlichter Originaltext;
”¢ In sich geschlossener Text, keine Kapitel aus einem längeren Werk;
”¢ Auf keiner anderen öffentlichen Website im ganzen Umfang verfügbar;
”¢ Momentan akzeptieren wir weder Ratgeber noch Nachschlagewerke, Reiseführer, Werke aus dem Public-Domain-Bereich oder Kinderbücher.
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Ich bin - wahrscheinlich zu Recht - darauf hingewiesen worden, dass die Signalwörter Millionär, Milliardär, Bad Boy, Mafia-irgendwas, Rocker und Rock-Star nur für Bücher von SPlern zu höheren Verkaufszahlen führen.
Deswegen möchte ich den SPlern unter uns diesen netten Artikel von Nancy Salchow nicht vorenthalten.
https://blog.tolino-media.de/2018/07...end-zu-liegen/
Edit: habe die vergessen.I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.
Douglas Adams
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Gebildet sollte jeder sein. Ich sprach nicht von formaler Bildung, mir ist egal, ob jemand Abitur hat. Bildung kann man als Prozess ansehen, bei dem man seine Wünsche und Vorstellungen so hinterfragt, dass es für einen gut ist. Das sollte doch ein Ideal für jeden sein. Oder wie es in der Aufklärung so schön heißt, Befreiung aus der eigenen Unmündigkeit.
Es geht es ja nicht um das eine Buch.Zuletzt geändert von Milch; 20.08.2018, 13:17.
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Ob man aus der eigenen Unmündigkeit je herauskommt ...
Dass eine Überdosis Millionär nicht erreicht wird, regelt, glaube ich, der Markt. Millionäre werden irgendwann durch den nächsten Hype abgelöst, Politiker vielleicht.
Nur wenige Leser dürften in die Millionärsfantasie flüchten und und es mit der Realität verwechseln. Ja, es gibt auch Idiotinnen, die sich zu Barbies operieren lassen, was ich für viel schlimmer halte als jemanden, der mit einer seichten Romanze in der Hand lächelnd einschläft.
Mag sein, dass der ambitionierte Fantasyautor der Welt einen parabolischen Spiegel vorhalten will, aber die meisten Leser fragen sich, wann kommen endlich die Eishöhlenzombies, Orks oder Feen? Wenn jemand Orks lesen möchte, dann wird auch jemand Orks schreiben. Dem entsprechenden Leser wirft man nicht so leicht Realitätsverlust vor. Gibt es weniger Orks in der Welt als Millionäre? Nun, darüber kann man geteilter Meinung sein, wenn man morgens um drei in der Berliner U-Bahn herumgondelt. Da erlebt man definitiv keine Millionäre.
Aber grundsätzlich halte ich Leser nicht für grundsätzlich gefährdet, in eine irreale Parallelwelt abzudriften.
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Weiß man, ob um 3 Uhr in der Nacht nicht auch Millionäre herumgondeln?
Vielleicht sind auch Vampire unterwegs.
Ganz so billig ist es nicht. Fiktionen färben auf die Leser ab. Sie weiß, wahrscheinlich dass nicht alle Millionäre sind, aber sie wird die Zahl der Millionäre überschätzen. Vor allen Dingen wird sie ihr eigenes Leben gering schätzen. Die Figuren haben alle reiche Freunde, warum ich nicht. Kann mein Leben glücklich sein? Das ist ein sehr subtiler Prozess.
Ich weiß nicht, ob die Leser bei Fantasy unbedingt Orks verlangen. Da bin ich es, der glaubt, den Leser mehr zuzumuten.
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Der SP Markt ist im realen Leben hauptsächlich ein eBook Markt. Daher ist es doch schön, mal wieder zu hören, dass der eBook Markt wächst und die 100 Mio. Euro Marke geknackt hat.
https://www.buchreport.de/2018/08/16...io-euro-marke/I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.
Douglas Adams
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Ich habe gerade gelernt, dass man bei Thalia online SP Bücher nicht mehr auf Rechnung, sondern nur über Paypal oder Kreditkarte kaufen kann. Für Verlagsbücher gilt das nicht. Sobald auch nur ein SP-Buch im Einkaufswagen ist, verschwindet die Möglichkeit des Kaufs auf Rechnung.
Scheinbar sieht Thalia nicht nur SPler, sondern auch die SP Kunden, irgendwie ungerne. Würde amazon so ein Verhalten an den Tag legen, könnte man den Aufschrei bis nach Timbuktu hören.
Ein Grund mehr, bei amazon exklusiv zu bleiben.I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.
Douglas Adams
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Ein interessanter Artikel von Laura Newman, über das Lancieren eines E-Books als "Debüt-SP-Autor":
http://www.lauranewman.de/2018/09/30...oeffentlichen/
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Peter Ja, da hast du recht. Sie hat wohl austesten wollen, ob es ganz ohne Werbung – also auch ohne Blogger-Kontakte und Buchgruppen – funktioniert, um dann in den ersten zwei Tagen festzustellen, dass das wirklich nicht klappt.
Dass sie Nischengenres so skeptisch sieht, hat mich auch etwas überrascht.
Aber wie meinst du das mit den zehn Kategorien? Ich dachte bislang, man könne eine Publikation immer nur in zwei Kategorien eintragen lassen?
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Lacerta
Insgesamt kannst du dein Buch in bis zu 10 Kategorien einordnen.
Beim Hochladen des Buchs kannst du zwei Kategorien bestimmen. Danach musst du den KDP Support anschreiben und hast die Möglichkeit bis zu 8 weiteren Kategorien anzugeben, in die dein Buch einsortiert werden soll.
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Hallo ihr! Ich habe zwei Fragen
Als SPler hat man ja alle Rechte an seinem Buch. Hat einer von euch schon einmal ausprobiert, den Text gleich zu übersetzen und auf das englischsprachige Publikum zuzuschneiden? Das könnte man doch gleich parallel handhaben, oder nicht?
Und: Hat einer von euch schon mit dem Gedanken gespielt, einen eigenen Verlag zu gründen? Bei farbigen Illustrationen ist das On Demand-Drucken sehr teuer. Es ist so teuer, dass ich das nicht anbieten kann. Es wäre deutlich günstiger und lukrativer, die Exemplare in hoher Auflage extern drucken zu lassen und dann zu verkaufen. Außerdem: meine Nische ist im englischsprachigen Raum deutlich präsenter. Als Verlag könnte ich mir die Translation Rights sichern und so die Werke anderer Autoren und meine eigenen zu diesem speziellen Thema und rundherum anbieten (soweit die Theorie ...). Ich habe irgendwie das Gefühl, dass sich das in meinem Nischenbereich lohnen könnte, aber ich habe (noch?) keine Erfahrung in dem Bereich :/
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alicia
Wenn du Menschen kennst, die dein Buch in Farbe kviel besser als in schwarz-weiß finden, würde ich den Test machen. Lass dir einfach mal durchrechnen - Wir machen Druck, Bookpress, etc. - wieviel es kosten würde und dann schau, wie viele von denen es für den Preis tatsächlich kaufen.
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Huhu ihr!
Also ich habe jetzt das erste Buch veröffentlicht und trotz Werbung ist es leider recht enttäuschend abgelaufen :/ Gut war, dass ich das mit dem Vordrucken gemacht habe, weil ich glaube, der Wert hat sich durch die Farbillustrationen gesteigert. Ich glaube auch nicht, dass Amazon Advantage die beste Option ist, da ich finde, dass sie sehr viel nehmen (55%) und zusätzlich auch noch Preisgewalt haben. Also je nach Klicks / Nachfrage berechnet sich der Preis, und er hat bei mir stark geschwankt, das hat mir nicht gut gefallen. Gut ist allerdings, dass ich noch extern verkaufen könnte, also nicht exklusiv an Amz gebunden bin, was mehr Kontrolle bedeutet (eigener Webshop z.B.)
Der Finanzkram war übrigens recht unkompliziert, hat allerdings bisschen gedauert (bis alle Briefe da waren usw.). Bei Fragen helfen die Leute gerne aus, und es hat bis jetzt auch nicht viel Zeit in Anspruch genommen.
Ich war an einem Tag auf Platz 717 von den Top-100-Büchern, das finde ich schon sehr krass! Na ja, jetzt ist die Werbung allerdings abgeflaut, und ich habe das Gefühl, ich bediene mit den Büchern eine Nische in der Nische. Muss noch gucken, wie es weitergeht, und auch wie ich es mit anderen Büchern mache. Mit der nächsten Trilogie stehe ich jetzt in den Startlöchern, muss sie allerdings etwas umschreiben im Mai (gemäß dem Feedback), das wäre dann sogar ein Buch, das ich bei Lovelybooks reinstellen könnte. Ich bin sehr gespannt und aufgeregt!
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Für uns SPler kann die Wichtigkeit der Kategorien, in die wir die Bücher einstellen (lassen) gar nicht überschätzt werden. Ist mir gerade mal wieder klar geworden.
Es hat nur etwas Werbung gebraucht, bis mein letzter Roman es in die Top 100 der jeweiligen Unterkategorie geschafft hat. War nicht so schwer, weil es es ein ziemliches Nischenprodukt (historischer Fantasy aus dem Mittelalter, ohne Liebesgedöhns oder übertriebene Gewalt) in ruhigen Kategorien ist.
Die Top 20 aus Schwert & Magie machen einen Monatsumsatz unter 40K€ und historische Fantasy unter 50K€.
Seit dem habe ich nichts mehr gemacht, doch die initiale Sichtbarkeit hat dazu geführt, dass er seitdem langsam aber von Tag zu Tag im Ranking steigt.
Vergesst nicht, wir können unsere Geschichten in bis zu 10 Kategorien einstellen lassen. Je kleiner (und passender), desto besser. In die übergeordneten Kategorien stellt amazon die Bücher automatisch ein.
UND in den Unterkategorien ist es einfacher es in die Top Neuerscheinungen zu schaffen, die noch mal explizit gelistet sind. Auf die Art erscheint ein Cover auf der ersten Kategorieseite gleich doppelt.
My 50 cents for today.I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.
Douglas Adams
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Interessant - seit wann sind es denn 10 Kategorien? Als ich veröffentlicht habe, waren es glaub ich drei oder vier ... Und Amazon hat die irgendwan von selbst geändert oO ...
Apropos: Wie ist das, wenn man sie manuell ändert? Hat das irgendwelche Nachrteile? Ich bin nämlich irgendwie in seltsamen Kategorien gelistet, die nicht hundertpro passen ^^.
Und ja, ich hab auch schon gehört, je spezieller die Kategorien, desto besser - aber ich frag mich dann immer, ob Kunden
überhaupt in so speziellen Kategorien suchen ... Hm.
Jedenfalls danke für Deine Info!
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Mona
Beim Hochladen bietet amazon dir 2 Kategorien an.
Wenn du noch mehr benötigst, schickst du eine Mail an den KDP Support, die tragen dich dann ein. Gibt eine Vorlage dafür.
In seltsamen Kategorien bin ich auch schon gelandet. Ich kann dir nicht sagen, wie das passiert, aber ich vermute, der berüchtigte Algorithmus schaut sich deine Metadaten (Suchbegriffe, Kennwörter, etc.) an und trifft dann eine Wahl. Mein Mittelalter Fantasy Roman taucht immer mal wieder bei Mythen - Griechisch-römisch auf.
Schau dir auch die Kka an. Wenn die Leute, die dein Buch kaufen, auch gerne in einer anderen Kategorie einkaufen, landet man selber recht schnell dort. amazon versucht, dich dort einzuordnen, wo dein Buch passt (was nicht immer klappt) und du am höchsten in der Rangliste stehst. Jedenfalls ist das mein Eindruck.
Ich habe mein aktuelles Buch in (passenden) Unter-Unter-Kategorien eingeordnet. So taucht das Buch in der Rangliste mehrmals als Thumbnail auf, einmal in der Übersicht und - wenn man Glück hat - bei den drei besten Neuveröffentlichungen. Also doppelte Sichtbarkeit.
Du kannst nur die Kategorien manuell ändern, die du beim Hochladen eingestellt hast, nicht die, die der Support bereitstellt.
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