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    #16
    "Vier Seiten für ein Hallelujah" von Hans Peter Roentgen. Wurde auch mal Zeit, dass ich es endlich lese.
    Ich komme aus Ironien.
    Das liegt am sarkastischen Meer.

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      #17
      Feridoun Zaimoglu: "Evangelio" - schwer lesbar.

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        #18
        Peter Høeg: "Der Susan-Effekt". Und weil's so schön war, gleich nochmal "Fräulein Smillas Gefühl für Schnee".

        Wow. Das ist eine saubere Sprache (und wahrscheinlich kongenial übersetzt), und er hat etwas zu erzählen.

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        • Lacerta
          Lacerta kommentierte
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          Mona An die Kassette kann ich mich nicht erinnern *kopfkratz* Aber an den Nachbarsjungen mit dem geschädigten Gehör (?), das hat mich fertig gemacht. ☹️

          Dodo Sehr wohl, Herr Doktor!

        • Mona
          Mona kommentierte
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          Ach stimmt! Die Sache mit dem Gehör hab ich ganz vergessen ... Boah, ich muss mir den Film wirklich mal wieder anschauen ...
          Oh. Auf Empfehlungen des Arztes sollte man hören. *artig nick*

        • Dodo
          Dodo kommentierte
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          Lesen uff Rezept.

        #19
        "Die Blausternkriege" von T. S. Orgel - lange nicht mehr High Fantasy gelesen. Hatte mir Teil 1 und 2 auf der Buchmesse mitgenommen. Mal sehen, ob das ein guter Fang war.

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          #20
          "Collapse" von Bernd Roßbach

          Das Buch war bis.... ca. 40% richtig geil. Und dann wurde es abgespaced. Im wahrsten Sinne des Wortes. Plötzlich ging es nicht mehr nur um Zombies und ein schwarzes Loch sondern auch um Aliens und jetzt um Zeitreisen und Dinosaurier... ich kann nicht mehr folgen...

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          • Mona
            Mona kommentierte
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            Haha, das klingt so ... ja, abgespaced ..., dass ich es mir eigentlich direkt zulegen muss.

          • DreamBell
            DreamBell kommentierte
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            Tu du das... also, an und für sich ist es ganz interessant. Ich hab immer noch keine Ahnung was diese Zombiedroge damit zu tun hat, aaaaber mittlerweile sind wir wieder bei den Zeitreisen

          #21
          Hab gerade "graffiti moon" von Cath Crowley beendet. Teenie-Romance mit einem sehr künstlerischen Touch. Lässt sich gut und schnell lesen und die Figuren sind nett gemacht. Als Kunstgeschichtler gefielen mir all die Referenzen auf Kunst sehr gut

          Als nächste werd ich von Mark Lawrence "Prince of Fools" lesen.
          Ayo, my pen and paper cause a chain reaction
          to get your brain relaxin', the zany actin' maniac in action.
          A brainiac in fact, son, you mainly lack attraction.
          You look insanely whack when just a fraction of my tracks run.

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          • Lacerta
            Lacerta kommentierte
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            "Graffiti Moon" landet jetzt auf meiner Leseliste!

          #22
          "Das Fiasko" - Stanislaw Lem

          "Das habe ich doch schon mal gelesen!" - Meine Erkenntnis nach den ersten 150 Seiten. Ich lese mal weiter ...
          Nein das war ich nicht.
          Ach so, das!
          Ja, das war ich.

          Kontakt: administrator@wortkompass.de

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          • weltatlas
            weltatlas kommentierte
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            Doch, ja ... das Buch hatte ich schon mal gelesen. Mal sehen, ob ich es noch ein drittes mal unbemerkt lesen werde ...

          #23
          Unfilteted von lilly collins....Ist bis jetzt jedenfalls kein Buch was man in einen rutsch durchlesen kann....Auf english und sehr persönlich
          "Angst schließt das Licht in Dunkelheit ein, Mut ist der Schlüssel." - KH.

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            #24
            Tad Williams - Der Drachenbeinthron

            Von der Schreibe her super, drum griff ich's mir aus dem Regal, aber Storyentwicklung ähnlich träge wie bei Herr der Ringe. Man quält sich bis vllt hoffentlich mal was passiert ... ._.

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            • Tsaphyre
              Tsaphyre kommentierte
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              Da hilft nur noch Zen: Lebe in der Geschichte, atme und fühle sie und tue es mit geduldig gelassener, innerer Hingabe und Zufriedenheit ...

            • Julestrel
              Julestrel kommentierte
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              Ich habe die Bücher mit 16 oder 17 geliebt Aber ich kann mich noch erinnern, dass es manchmal etwas langsam war.

              Ich überleg ja immer wieder, die Bücher nochmal zu lesen, aber irgendwie habe ich Angst, dass die nur in meiner Erinnerung so toll waren

            • Dodo
              Dodo kommentierte
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              Ich hab die "Otherland"-Schinken gelesen, weil die zumindest eine frischere Idee hatten.
              Dann habe ich mich durch drei lange Schwarten Shadowdings gequält und schließlich abgelassen. Kurz vor dem Ziel.

            #25
            Husch Josten, "Hier sind Drachen"

            Ich habe dabei festgestellt, dass ich breitgetretene Charaktere in ihrem Beziehungsgeflecht weniger spannend finde als knackig auftretende, leider eher nur tangierte Figuren. Aber für die hat sich das Lesen schon gelohnt.
            Das Sujet der Geschichte, die noch nie erzählt wurde, trifft natürlich das Herz eines Schreiberlings.

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              #26
              Zeit des Sturms von A. Sapkowski

              Ganz nett, schöne kurze Figurenbeschreibungen. Leider wieder etwas ausufernde Infodumppassagen.
              Nein das war ich nicht.
              Ach so, das!
              Ja, das war ich.

              Kontakt: administrator@wortkompass.de

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                #27
                Zitat von zickzack Beitrag anzeigen
                "Die Blausternkriege" von T. S. Orgel - lange nicht mehr High Fantasy gelesen. Hatte mir Teil 1 und 2 auf der Buchmesse mitgenommen. Mal sehen, ob das ein guter Fang war.
                War übrigens eine ganz gute Wahl. Schreibstil passt, Plot ist auch in Ordnung und vor allem keine typischen Fantasyrassen, nur die Charakter bleiben mysteriös und teilweise sehr distanziert. Trotzdem freue ich mich schon auf Band 3.

                Gestern habe ich mit "Es" von Stephen King angefangen. Ich hatte mir vorgenommen, bevor der neue Film ins Kino kommt, ich erst einmal das Buch lese. XD
                Fing schon einmal gut an, hat mich gefesselt. Bei King ist es nur immer schlimm, wenn der einen so viele Namen am Anfang an den Kopf klatscht. Da muss man sich erst einmal durchwühlen und bestimmt wird er dann wieder mit Songs, Filmen und sonstigen kommen, wo er Vergleiche zieht, die ich sowieso nicht kenne. Auch immer etwas störend, aber meistens fesselt die Story an sich genügend, um darüber hinwegzusehen. ^^

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                  #28
                  Klonk von Terry Pratchett.
                  Bei den Stadtwache-Geschichten muss ich manchmal fast heulen.
                  Immer haben die Themen, die sich so leicht auf unsere Welt übertragen können.

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                  • JibJig
                    JibJig kommentierte
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                    @Dodo
                    Stimmt, mein erstes Buch war ein Doppelband mit Gevatter Tod und Wachen Wachen.
                    Die Hexenreihe mag ich auch sehr, die hat so einen trockenen Humor.

                  • Dodo
                    Dodo kommentierte
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                    JibJig
                    Genau, das hatte (habe) ich auch. DER TOD ist aber auch großartig.

                  • JibJig
                    JibJig kommentierte
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                    @Dodo
                    Das war das erste Buch, das ich von Pratchett gekauft habe.
                    Das, was ich bei einem Bekannten in dessen Abwesenheit heimlich "angelesen" habe, war "Kleine freie Männer".
                    Das hatten sie in der Buchhandlung gerade nicht, also habe ich den Doppelband mitgenommen - und es nie bereut.

                  #29
                  "Drei Seiten für ein Exposé" von Hans Peter Roentgen.
                  Ich komme aus Ironien.
                  Das liegt am sarkastischen Meer.

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                    #30
                    "Before you go" von Clare Swatman.

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