Inhalt:
Bella ist absolut tollpatschig und findet sich nicht gerade liebenswert. Als sie nach Forks zu ihrem Vater zieht, hasst sie alles an dieser Kleinstadt - mit Ausnahme ihres Vaters. Doch dann lernt sie Edward kennen. Obwohl sie merkt, dass etwas nicht mit ihm stimmt, ist sie wegen seines Aussehens einfach augenblicklich in ihn verliebt.
Gleich am Anfang musste ich schon schmunzeln und an einen Rat aus irgendeinem meiner Schreibratgeber denken. "Beschreibe um Himmels Willen nicht, wie deine Figur aussieht, indem sie sich im Spiegel betrachtet." Genau das tut Bella aber. Könnte schlimmer sein, aber da ich so viele negative Meinungen über die Biss-Reihe gehört habe, habe ich natürlich auch das Haar in der Suppe gesucht. Ansonsten ging es aber für mich ganz gut. Ich konnte in die Geschichte eintauchen und mich wohlfühlen. Nur diese ständigen Zweifel Bellas, dass Edward es nie im Leben mit ihr ernst meinen kann, gingen mir dann doch irgendwann auf die Nerven. Ein Manko, der sich durch die gesamte Reihe zieht. Generell ist auch daran nichts schlechtes, immerhin verdeutlicht es ihr fehlendes Selbstbewusstsein und ihre schlechte Meinung von sich selbst, aber es hätte nicht alle paar Seiten eine Rolle spielen müssen.
Obwohl Bella die Hauptfigur ist, macht sie im ersten Band kaum eine spürbare Veränderung durcht. Dagegen finde ich, dass Edward über seine Grenzen hinauswächst. Immerhin riecht Bella für ihn wie der beste Appetithappen auf der Welt und er saugt sie trotzdem nicht aus. Ich empfinde Edward auch als den interessanteren Charakter von den beiden. Er macht sich Gedanken über das Leben und den Tod, während Bella einfach nur möglichst schnell verwandelt werden will. Auch Edwards Familie finde ich gelungen. Die kommt sehr vampirisch, trotzdem aber passend zu ihrem Vegetarierleben liebevoll rüber. Jeder von ihnen hat eine Hintergrundgeschichte. Etwas, was ich bei Bellas Eltern etwas vermisst habe. Deren Vergangenheit spielt zwar auch eine Rolle, aber irgendwie wirkt sie stiefmütterlich abgehandelt, wenn man sie mit der der Cullens vergleicht.
Oft habe ich negative Äußerungen über "noch eine Glitzervampirgeschichte" oder auch generell über Glitzervampirgeschichten gehört. Ok, wenn im Anschluss jeder zweite Vampir glitzerte, der von einem Autor erschaffen wurde, dann ist das echt lächerlich. Immerhin ist das eine Eigenschaft, von der ich das erste Mal hier gelesen habe. Aber ich finde, dass es mal eine abwechslungsreiche Idee ist, die zudem erklärt, wieso die Vampire tagsüber herumlaufen können, trotzdem aber das direkte Sonnenlicht meiden müssen. Aber auch die Fähigkeiten wie Edwards Gedankenlesen oder die Zukunftsvisionen seiner Schwester finde ich toll. Das ist meines Wissens nach ebenfalls neu und gut umgesetzt.
Der Band endet schockierend. Edward verlässt Bella, weil er glaubt, dass sie so ein besseres Leben führen kann. Das ist ein wirklich guter Kniff für Folgebände, denn keiner kauft der Autorin nach den ganzen Liebesschwüren ab, dass die beiden wirklich nicht zueinanderfinden sollen.
Fazit: Ich habe den Band verschlungen und in jeder freien Minute gelesen. Das war nicht viel, weil ich in der Zeit in vollzeit gearbeitet habe, aber trotzdem war ich fix durch. Für diese gute Unterhaltung gibt es von mir
Bella ist absolut tollpatschig und findet sich nicht gerade liebenswert. Als sie nach Forks zu ihrem Vater zieht, hasst sie alles an dieser Kleinstadt - mit Ausnahme ihres Vaters. Doch dann lernt sie Edward kennen. Obwohl sie merkt, dass etwas nicht mit ihm stimmt, ist sie wegen seines Aussehens einfach augenblicklich in ihn verliebt.
Gleich am Anfang musste ich schon schmunzeln und an einen Rat aus irgendeinem meiner Schreibratgeber denken. "Beschreibe um Himmels Willen nicht, wie deine Figur aussieht, indem sie sich im Spiegel betrachtet." Genau das tut Bella aber. Könnte schlimmer sein, aber da ich so viele negative Meinungen über die Biss-Reihe gehört habe, habe ich natürlich auch das Haar in der Suppe gesucht. Ansonsten ging es aber für mich ganz gut. Ich konnte in die Geschichte eintauchen und mich wohlfühlen. Nur diese ständigen Zweifel Bellas, dass Edward es nie im Leben mit ihr ernst meinen kann, gingen mir dann doch irgendwann auf die Nerven. Ein Manko, der sich durch die gesamte Reihe zieht. Generell ist auch daran nichts schlechtes, immerhin verdeutlicht es ihr fehlendes Selbstbewusstsein und ihre schlechte Meinung von sich selbst, aber es hätte nicht alle paar Seiten eine Rolle spielen müssen.
Obwohl Bella die Hauptfigur ist, macht sie im ersten Band kaum eine spürbare Veränderung durcht. Dagegen finde ich, dass Edward über seine Grenzen hinauswächst. Immerhin riecht Bella für ihn wie der beste Appetithappen auf der Welt und er saugt sie trotzdem nicht aus. Ich empfinde Edward auch als den interessanteren Charakter von den beiden. Er macht sich Gedanken über das Leben und den Tod, während Bella einfach nur möglichst schnell verwandelt werden will. Auch Edwards Familie finde ich gelungen. Die kommt sehr vampirisch, trotzdem aber passend zu ihrem Vegetarierleben liebevoll rüber. Jeder von ihnen hat eine Hintergrundgeschichte. Etwas, was ich bei Bellas Eltern etwas vermisst habe. Deren Vergangenheit spielt zwar auch eine Rolle, aber irgendwie wirkt sie stiefmütterlich abgehandelt, wenn man sie mit der der Cullens vergleicht.
Oft habe ich negative Äußerungen über "noch eine Glitzervampirgeschichte" oder auch generell über Glitzervampirgeschichten gehört. Ok, wenn im Anschluss jeder zweite Vampir glitzerte, der von einem Autor erschaffen wurde, dann ist das echt lächerlich. Immerhin ist das eine Eigenschaft, von der ich das erste Mal hier gelesen habe. Aber ich finde, dass es mal eine abwechslungsreiche Idee ist, die zudem erklärt, wieso die Vampire tagsüber herumlaufen können, trotzdem aber das direkte Sonnenlicht meiden müssen. Aber auch die Fähigkeiten wie Edwards Gedankenlesen oder die Zukunftsvisionen seiner Schwester finde ich toll. Das ist meines Wissens nach ebenfalls neu und gut umgesetzt.
Der Band endet schockierend. Edward verlässt Bella, weil er glaubt, dass sie so ein besseres Leben führen kann. Das ist ein wirklich guter Kniff für Folgebände, denn keiner kauft der Autorin nach den ganzen Liebesschwüren ab, dass die beiden wirklich nicht zueinanderfinden sollen.
Fazit: Ich habe den Band verschlungen und in jeder freien Minute gelesen. Das war nicht viel, weil ich in der Zeit in vollzeit gearbeitet habe, aber trotzdem war ich fix durch. Für diese gute Unterhaltung gibt es von mir
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