Für Pitchs gibt es viele Definitionen. Manche stellen sich darunter ein Kurzexposé (50 Wörter bzw. einen Tweet) vor, für manche soll es wirklich nur eine kurze Zeile sein. Manche wollen die Plot Points vorstellen, manche begnügen sich mit der allgemeinen Prämisse.
Meine Meinung über Pitchs hat sich in den letzten Jahren übrigens geändert. Die ich in damaligen Artikel empfohlen hab, würde ich heute Kurzexposé nennen und bei einem Exposé vor die langen Inhaltsangabe stellen – oder gar nicht benutzen. Ich würde solche kurzen Inhaltsangaben benutzen, um Verleger, Agenten oder Lektoren überzeugen, falls ich mal ein paar über den Weg laufe.
Was ich in dieser Freitagsinfusion aber will, sind wirklich kurze Pitchs. Solche, die man in das Anschreiben klatscht, solche, die die Aufmerksamkeit erregen. Solche, die zeigen: Das ist mein Roman und er ist besonders!
.
©John Atkinson. Mehr bei https://www.rearfront.com/illustrato...classic-books/ .
Schreibt zu eurem aktuellen Projekt (oder zu irgendeinem Buch/Film, welches euch gerade beschäftigt) einen Pitch, der wirklich neugierig macht. Und der nur zu eurem Roman passt. Nur.
Meine Meinung über Pitchs hat sich in den letzten Jahren übrigens geändert. Die ich in damaligen Artikel empfohlen hab, würde ich heute Kurzexposé nennen und bei einem Exposé vor die langen Inhaltsangabe stellen – oder gar nicht benutzen. Ich würde solche kurzen Inhaltsangaben benutzen, um Verleger, Agenten oder Lektoren überzeugen, falls ich mal ein paar über den Weg laufe.
Was ich in dieser Freitagsinfusion aber will, sind wirklich kurze Pitchs. Solche, die man in das Anschreiben klatscht, solche, die die Aufmerksamkeit erregen. Solche, die zeigen: Das ist mein Roman und er ist besonders!
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©John Atkinson. Mehr bei https://www.rearfront.com/illustrato...classic-books/
Schreibt zu eurem aktuellen Projekt (oder zu irgendeinem Buch/Film, welches euch gerade beschäftigt) einen Pitch, der wirklich neugierig macht. Und der nur zu eurem Roman passt. Nur.
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