Hallo zusammen,
mich beschäftigt das Thema sehr: wie kann ich adäquat mittels Sprache extreme Gefühle ausdrücken?
Sprache ist unser Mittel, anderen von Begebenheiten zu berichten, zu beschreiben, für die Zukunft festhalten. Die deutsche Sprache hat zudem noch den Konjunktiv als Mittel, mögliche Zukunft vorwegzunehmen, über Alternativen zu spekulieren.
Unser Denken geschieht in stummen Selbstgesprächen.
Aber was ist mit dem Fühlen? Wer jemals wirklich Angst hatte, wer sich verliebt, wer einen geliebten Menschen verlor, wird wissen, dass Fühlen über die Sprache weit hinausgeht. Sprache ist etwas wunderbares, sie kann eine Waffe sein gegen Mißstände, aber sie ist ein Korsett beim Beschreiben von Gefühlen.
Meist nutzt man Metaphern, Hyperbeln und ähnliches, wovon die meisten schon ausgelutscht sind; neue, treffende zu suchen ist nur den wenigsten gegeben.
Wie beschreibt man Angst, Verzweiflung, aber auch Liebe so, dass der Leser tatsächlich teilnimmt, nicht nur beobachtet?
mich beschäftigt das Thema sehr: wie kann ich adäquat mittels Sprache extreme Gefühle ausdrücken?
Sprache ist unser Mittel, anderen von Begebenheiten zu berichten, zu beschreiben, für die Zukunft festhalten. Die deutsche Sprache hat zudem noch den Konjunktiv als Mittel, mögliche Zukunft vorwegzunehmen, über Alternativen zu spekulieren.
Unser Denken geschieht in stummen Selbstgesprächen.
Aber was ist mit dem Fühlen? Wer jemals wirklich Angst hatte, wer sich verliebt, wer einen geliebten Menschen verlor, wird wissen, dass Fühlen über die Sprache weit hinausgeht. Sprache ist etwas wunderbares, sie kann eine Waffe sein gegen Mißstände, aber sie ist ein Korsett beim Beschreiben von Gefühlen.
Meist nutzt man Metaphern, Hyperbeln und ähnliches, wovon die meisten schon ausgelutscht sind; neue, treffende zu suchen ist nur den wenigsten gegeben.
Wie beschreibt man Angst, Verzweiflung, aber auch Liebe so, dass der Leser tatsächlich teilnimmt, nicht nur beobachtet?
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