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Mittwochsfrage #66: Unterwegs

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    #16
    Nee, also schreiben unterwegs geht gar nicht. Da brauch ich schon meine gewohnte Umgebung und meine gewohnte Zeit. ABER ich habe festgestellt, dass es unheimlich hilft, wenn man an seiner Geschichte schreibt und anschließend joggen geht: Zum einen beschäftigt sich das Hirn mit der Geschichte weiter und wälzt Ideen hin und her. Zum anderen fällt einem dadurch das Joggen voll leicht und man merkt gar nicht, wie man sich anstrengt :-D Es funktioniert nicht, wenn ich vorher arbeiten war. Dann gehen nur Arbeitsprobleme im Hirn rum. Also zum Ideenfinden und Geschichte weiterentwickeln kann ich das empfehlen.
    Komm mal in der schreibscheune.de vorbei!

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      #17
      Mindestens Feinplotting/gezieltes Tagträumen immer. Ich hab auch immer zwei kleine Notizbücher dabei, eines für Ideen jedweder Art und eines für Eindrücke. Beide benutze ich unterwegs, so oft ich kann.
      New posts every Monday, Wednesday, Friday and Sunday:
      https://catholifire.wordpress.com/
      Holiness within your reach

      Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20)

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        #18
        Als ich noch meine alte Arbeitsstelle hatte, musste ich jeden Morgen und jeden Abend jeweils eine halbe Stunde S-Bahn fahren ohne Umsteigen. Manchmal habe ich dann morgens in der Bahn noch geschrieben oder korrigiert. Aber auch nicht so oft. Jetzt ist mein Arbeitsweg ein anderer – er ist kürzer und ich muss einmal umsteigen, sodass ich nicht mehr dazu komme, an irgendwas zu arbeiten.

        Tagträumen geht aber ab und an, wenn ich unterwegs bin, in der S-Bahn oder im Zug sitze und rausschaue. Ich hab aber kein Notizbuch dabei, sondern nur mein Handy, in dem ich dann Sachen vermerke. Da ich am Mac und am iPhone dasselbe Programm/dieselbe App zum Schreiben benutze und meine Geschichte auf beiden Geräten immer synchron ist, ist das ziemlich hilfreich. Wenn ich nicht über mein Hauptprojekt nachdenke, sondern andere Sachen im Kopf habe, nutze ich dann die Notizen-App.
        Wartest du dort hinterm Horizont? Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich? Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront. Ganz egal wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich. Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter. Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter. — ASP, Ziel

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        • SaKi
          SaKi kommentierte
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          Ich mag Storyist ganz gerne, aber ich bin ja auch nicht so der handschriftliche Typ Aber klar, wenn du handschriftlich schneller bist, dann ist das natürlich sinnvoller

        • Alys II.
          Alys II. kommentierte
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          Ja, ich werd' da schnell ungeduldig. Gerade weil ich an PC/Laptop ziemlich schnell tippen kann verliere ich am Handy dann sofort die Nerven.

        • SaKi
          SaKi kommentierte
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          Das nervt mich auch immer. Auch ein Grund, warum ich zu 99% am heimischen Laptop schreibe
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