Vergleiche sollten meines Wissens vor allem eine Stimmung oder ein Gefühl vermitteln. Die optische Ähnlichkeit ist dabei zweitrangig. Ein Autor kann eine Figur gern mit einem Berg vergleichen, um ihre Überlegenheit zu vermitteln. Palun hat das schön dargelegt und gute Beispiele gebracht. Und ja, es ist sicher nicht verkehrt, wenn die Vergleiche auch zur Perspektive passen
Der Möweneidotter hätte mich wahrscheinlich ein wenig irritiert, weil ich nicht weiß, was der Vergleich aussagen soll. Aber es hängt natürlich auch von der Geschichte ab. Wenn sie davon handelt, eine Möwenart vor dem Aussterben zu retten, kann die Dottersonne zu Beginn eines neuen Tages durchaus symbolträchtig sein.
Der Möweneidotter hätte mich wahrscheinlich ein wenig irritiert, weil ich nicht weiß, was der Vergleich aussagen soll. Aber es hängt natürlich auch von der Geschichte ab. Wenn sie davon handelt, eine Möwenart vor dem Aussterben zu retten, kann die Dottersonne zu Beginn eines neuen Tages durchaus symbolträchtig sein.
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