Im Rahmen der Mittwochfrage #63 klagen viele über schlechte Vergleiche/Bilder/Metaphern. Ein Beispiel war eine Sonne, die die Farbe von Möweneidotter hatte. Ich finde den jetzt nicht schlecht, wenn er zu der Erzählstimme und deren Erlebenswelt passt.
Mich machten Eure Urteile ganz nervös. Vielleicht neige ich in meinem Herzen zu Möweneidotterbildern.
Was ist es, was Vergleiche etc für Euch schlecht macht?
Was zeichnet einen guten Vergleich aus?
Jetzt bitte nicht so etwas wie Frische oder Neuheit schreiben, sonst könnte man auch gleich einen x-beliebigen Werbeprospekt aufschlagen Sondern konkret Butter bei die Fische. Oder Möweneidotter.
Mich machten Eure Urteile ganz nervös. Vielleicht neige ich in meinem Herzen zu Möweneidotterbildern.
Was ist es, was Vergleiche etc für Euch schlecht macht?
Was zeichnet einen guten Vergleich aus?
Jetzt bitte nicht so etwas wie Frische oder Neuheit schreiben, sonst könnte man auch gleich einen x-beliebigen Werbeprospekt aufschlagen Sondern konkret Butter bei die Fische. Oder Möweneidotter.
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