Ich grüble schon seit Tagen über folgendes Problem:
Bislang habe ich immer in der dritten Person geschrieben und fühle mich eigentlich auch sehr wohl darin. Jetzt wird mein neuestes Projekt allerdings ein Jugendbuch – und da sehe ich unter den bekannteren Romanen ziemlich viele Werke aus der Ich-Perspektive. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich das auch so machen sollte, um quasi mit dem Strom zu schwimmen, oder lieber meinen vertrauten Tonfall behalten soll, damit sich das Endwerk (im schlechtesten Fall) nicht so verkrampft liest.
Deswegen brauche ich mal ein paar Tipps von den Ich-Erzähler-Profis unter euch:
Und glaubt ihr, dass es genrebedingt einen Unterschied macht, in welcher Erzählhaltung man schreibt?
Bislang habe ich immer in der dritten Person geschrieben und fühle mich eigentlich auch sehr wohl darin. Jetzt wird mein neuestes Projekt allerdings ein Jugendbuch – und da sehe ich unter den bekannteren Romanen ziemlich viele Werke aus der Ich-Perspektive. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich das auch so machen sollte, um quasi mit dem Strom zu schwimmen, oder lieber meinen vertrauten Tonfall behalten soll, damit sich das Endwerk (im schlechtesten Fall) nicht so verkrampft liest.
Deswegen brauche ich mal ein paar Tipps von den Ich-Erzähler-Profis unter euch:
- Wo liegen für euch die Vorteile in dieser Erzählhaltung?
- Macht es überhaupt einen so großen Unterschied, wie ich ihn mir gerade vorstelle?
- Schreibt ihr nur in der ersten Person oder wechselt ihr die Erzählhaltungen?
Und glaubt ihr, dass es genrebedingt einen Unterschied macht, in welcher Erzählhaltung man schreibt?
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