Ich sehe es ähnlich wie Maggi. Auch wenn mein Debüt demnächst rauskommt, rede ich mit Freunden und Kollegen sehr wenig über das Schreiben. Einige haben es via FB mitbekommen, bei anderen ist man irgendwie drauf gekommen, aber direkt drüber sprechen tue ich kaum. Es kommen auch erstaunlich selten (Rück-)Fragen.
Was die Lebensplanung und Autor als Hauptberuf angeht: Hier muss man halt realistisch sein, und dann muss man diesen Realismus auch seinen Eltern bzw. Partner gegenüber zeigen. Wenn die nämlich merken, dass sich man sich durchaus vernünftige Gedanken gemacht hat, wie z.B. erst einmal einen Brotjob oder Teilzeit, wenn es finanziell passt, oder sogar einen Plan B hat, wenn es mit dem Veröffentlichen klappt, dann läuft das ganz anders.
Das andere ist, dass man auch "ernster" genommen wird, wenn man dann wirklich mal einen Verlagsvertrag in der Tasche hat. Trotzdem sollte man da weiter auf den Boden bleiben und Pläne haben, wie es denn weiter geht. Denn die ersten Verträge sind nur ein nettes Taschengeld, von dem es sich nie Leben lässt.
Was die Lebensplanung und Autor als Hauptberuf angeht: Hier muss man halt realistisch sein, und dann muss man diesen Realismus auch seinen Eltern bzw. Partner gegenüber zeigen. Wenn die nämlich merken, dass sich man sich durchaus vernünftige Gedanken gemacht hat, wie z.B. erst einmal einen Brotjob oder Teilzeit, wenn es finanziell passt, oder sogar einen Plan B hat, wenn es mit dem Veröffentlichen klappt, dann läuft das ganz anders.
Das andere ist, dass man auch "ernster" genommen wird, wenn man dann wirklich mal einen Verlagsvertrag in der Tasche hat. Trotzdem sollte man da weiter auf den Boden bleiben und Pläne haben, wie es denn weiter geht. Denn die ersten Verträge sind nur ein nettes Taschengeld, von dem es sich nie Leben lässt.
Kommentar