Irgendwann klemmt’s immer.
Entweder will die Kreativität nicht, der Plot hat Löcher wie diese Abtrennstreifen vom Collegeblock, oder die Figuren sind so blöde oder kompliziert, sodass man gar keine Lust hat, sich mit ihnen abzugeben. Der (Schreib-)Alltag auch ist nicht so dolle. Immer diese Pflichten, die man erledigen muss. Immer diese Chefs / Profs / Kollegen / Kommilitonen / Partner / Freunde / Kinder / (Schwieger)Eltern, die was von einem wollen. Und falls man doch mal Zeit hat und ungestört ist, gibt es die Frühjahrsmüdigkeit, das Sommerloch, Herbstdepressionen und Wintertiefs. Ach, eigentlich ist man sowieso talentlos.
Also. Was tut ihr, um aus einer Schreibblockade rauszukommen? Was ist euer Allheilmittel? Welche Tipps möchtet ihr den anderen Autoren mitgeben?
Entweder will die Kreativität nicht, der Plot hat Löcher wie diese Abtrennstreifen vom Collegeblock, oder die Figuren sind so blöde oder kompliziert, sodass man gar keine Lust hat, sich mit ihnen abzugeben. Der (Schreib-)Alltag auch ist nicht so dolle. Immer diese Pflichten, die man erledigen muss. Immer diese Chefs / Profs / Kollegen / Kommilitonen / Partner / Freunde / Kinder / (Schwieger)Eltern, die was von einem wollen. Und falls man doch mal Zeit hat und ungestört ist, gibt es die Frühjahrsmüdigkeit, das Sommerloch, Herbstdepressionen und Wintertiefs. Ach, eigentlich ist man sowieso talentlos.
Also. Was tut ihr, um aus einer Schreibblockade rauszukommen? Was ist euer Allheilmittel? Welche Tipps möchtet ihr den anderen Autoren mitgeben?
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