Die letzte Woche bin ich bei Twitter über eine Diskussion gestolpert, dass der Hashtag #autorenleben einen komplett falschen Eindruck liefern würde. Im echten Leben eines Autors sei nicht immer alles so perfekt und super, da habe man eben Tage, wo man mit jedem Wort kämpft oder sich mit der Steuererklärung rumschlagen darf.
Ich musste immer wieder darüber nachdenken, ob das dank Social Media wirklich so ist, dass man – gerade neuen Autoren – eine falsche Welt vorgaukelt. Aber mir ist dann eingefallen, dass ich schon früher, lange vor dem Internet, einige Vorstellungen hatte, wie das Autorenleben so aussieht. Manche Sachen entsprangen meiner Fantasie, andere hatte ich aus Büchern oder Filmen.
Deswegen würde mich interessieren, wie es bei euch so war: Hattet ihr gewisse Vorstellungen ans Autorenleben, die sich so bewahrheitet haben? Oder gab es Dinge, die im Endeffekt dann ganz anders waren?
Ich musste immer wieder darüber nachdenken, ob das dank Social Media wirklich so ist, dass man – gerade neuen Autoren – eine falsche Welt vorgaukelt. Aber mir ist dann eingefallen, dass ich schon früher, lange vor dem Internet, einige Vorstellungen hatte, wie das Autorenleben so aussieht. Manche Sachen entsprangen meiner Fantasie, andere hatte ich aus Büchern oder Filmen.
Deswegen würde mich interessieren, wie es bei euch so war: Hattet ihr gewisse Vorstellungen ans Autorenleben, die sich so bewahrheitet haben? Oder gab es Dinge, die im Endeffekt dann ganz anders waren?
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