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Mittwochsfrage #23: In der Kürze liegt (nicht) die Würze?

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    Mittwochsfrage #23: In der Kürze liegt (nicht) die Würze?

    In der Kürze liegt (nicht) die Würze?
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    Wenn ich einen Roman aufschlage, möchte ich geballten Inhalt lesen – ohne bedeutungslose Sätze. Für mich bedeutet das nicht, dass jeder Absatz voller Handlung und Action sein muss; er sollte bloß nicht „umsonst“ da stehen. Soll heißen: Wenn die Erzählstimme mir schon erzählt, dass Wasser nass ist, dann bitte nicht bloß, um leere Seiten zu füllen. Das heißt aber auch, dass ich durchaus offen bin für längere, epische Beschreibungen, Details, Monologe. Dabei wiederum mag ich einfache, kurze Sätze ganz gerne. – Ja, es ist kompliziert ;-).


    Was sind eure Vorlieben? Mögt ihr es kurz und knackig oder episch?

    #2
    Kommt aufs Genre an.
    In einem Krimi brauche ich echt keine epischen Beschreibungen des Tatorts, wo jeder Blutspritzer seine eigene Bedeutung und Dramatik bekommt. Auch in der Gegenwartsliteratur reicht mir eine kurze Beschreibung des Lieblingscafés des Protas, um mich in die Atmosphäre einzufühlen.

    Anders sieht es bei Fantasy und Liebesromanen aus. Ein malerischer Sonnenuntergang, den sich das Liebespaar beim Picknicken gemeinsam ansieht, darf gerne mal etwas ausführlicher beschrieben sein, um die Stimmung einzufangen. Und Fantasy ist ja ohnehin das Genre, in dem epische Beschreibungen am meisten Zuhause sind.

    Insgesamt kommt es aber am meisten auf das WIE an. Wenn es originell und fließend erzählt ist, sodass sich sofort ein Video in meinem Kopf abspielt, dann nehme ich das gerne an. Wenn man als Leser aber das Gefühl hat, der Protagonist schaut sich jeden ach so trivialen Ort mit der Lupe an, um ja keine Kleinigkeit der Fantasie zu überlassen, dann geht mir das richtig auf den Senkel. Dann lege ich ein Buch auch schon einmal weg, wenn das gar nicht aufhört.
    Mit Monologen ist es genauso - wenn sie einen Sinn ergeben und z.B. die Zerrissenheit des Protagonisten beleuchten und ich einen tatsächlichen Mehrwert habe, warum nicht? Wenn es aber die zehnte Heularie im Stil von "Buhuu, alle sind gegen mich. Die Welt ist bööööse!" ist, dann bekomme ich Ausschlag. Ja, der Held ist am Boden. Weiß ich. Brauch ich nicht in den nächsten 5 Seiten noch einmal dargelegt zu bekommen.


    Fazit:
    Es steht und fällt mit der Umsetzung. Und auch, wenn manche Genres mehr dazu einladen, dürfen epische Passagen niemals nur Selbstzweck sein.
    "Alles, was wir brauchen, ist Glaube, Vertrauen und Feenstaub."
    (Peter Pan)

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    • Milch
      Milch kommentierte
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      Oder: Die Sonne tauchte den Himmel in ein warmes Rot. - Was will man da noch schreiben? Ausführlicher wird es schnell kitschig und klischeehaft und langweilig. Vielleicht kann man noch die Interaktion der Figuren beschreiben.

      Ich finde es wesentlich anrührender, wenn Figuren ihre Zuneigung durch kleine Gesten zeigen.

    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Details machen schon eine Menge aus. Sie müssen ja nicht über Seiten ausgeführt werden, aber wenn es gekonnt gemacht ist, warum nicht?
      Die Sonne geht unter, ja, für Millionen Figuren objektiv gleich; kann sich jeder vorstellen.
      Aber was es macht mit den Figuren, so ganz individuell?
      Wenn die Figuren gerade in eine Romanze gleiten, ist Rot nicht simples Rot, ist die kribbelnde Wärme nicht langweilig, eine Landschaft in schnöden Goldtönen nicht kitschig. Obwohl. Doch. Dann darf auch Kitsch sein. Meine Figuren (und auch Leser, die durchhalten und sich vielleicht an ihren eigenen Sonnenuntergang der Extraklasse erinnern) dürfen sich daran freuen. Oder eine sick bag füllen, um die Lesererwartung zu brechen.
      Andere Situation: Wenn Horror mit der Dunkelheit herankriecht, ist die flüchtende Wärme für mich nicht unwichtig. Sind dargestellte Fehlfarben, die langsam in Grautöne übergehen, redundant, weil es sich der Leser ja auch alleine vorstellen kann?

      Man kann natürlich in beiden Situationen kurz und bündig schreiben: Die Sonne geht unter. Die beiden Figuren kuschelten sich aneinander und zündeten ein Lagerfeuer an. (Danach trennen sich die Geschichten hoffentlich wieder ...)

    • Milch
      Milch kommentierte
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      Dann kann man sich vielleicht andere, individuellere Bilder der Zuneigung und des Intimität ausdenken.
      Sonnenuntergang ist schon sehr verbraucht. Beim Film kann es noch wirken, weil Bilder eine andere Macht haben, in einer Beschreibung als Text berührt es mich nicht mehr und es nervt, wenn es ausgewalzt wird.

    #3
    Für mich gibt es nicht nur das Eine oder das Andere.
    Eigentlich mag ich keine Ausschweifungen, aber wenn der Stil gut ist, stören sie mich auch nicht (wobei das seltener vorkommt). Als Beispiel kann ich Marie Graßhoff nennen, die wirklich nicht mit Worten spart. Und überraschenderweise hat mir das gut gefallen (früher habe ich Hohlbein geliebt, heute langweilt er mich mit den Ausuferungen enorm). Selbiges ist mir bei Brandon Sanderson aufgefallen (wobei ich jetzt nur ein Buch gelesen habe), von außen beobachtend fiel mir auf, dass die dargestellte Kampfszene über mehrere Seiten ging, was ich in der Regel als langatmig empfinde, aber er hat es geschafft, dass dies nicht geschieht. Und dann spielt es eben keine Rolle. Es muss nur gut umgesetzt sein.
    Im Gegenzug dazu mag ich sonst eigentlich eher kurze Beschreibungen. Wenige prägnante Details, die Bilder erzeugen können, anstatt mit endlosen Beschreibungen aufzuwarten, die eine Reizüberflutung darstellen und somit gar nichts hängen bleibt.

    Für mich ist das alles auch nur bedingt vom Genre abhängig, die beiden genannten Beispiele fallen unter eine eigene Fantasywelt wie eine Science-Fantasy Dystopie, also unsere Welt in der ferneren Zukunft. Ich kenne ebenso Fantasy, die knapp beschrieben ist, das lebhafteste Beispiel in meinem Kopf stammt von Julestrel .
    Ich komme aus Ironien.
    Das liegt am sarkastischen Meer.

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    • Dodo
      Dodo kommentierte
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      Sophie Ich kenn' eine Vampirgeschichte, da geht es über fast zwei Seiten um Grüntöne in der Umgebung. Ich war fast traurig, als der Autor damit aufhörte. Doch zum Glück begann er dann eine Aufzählung (!) der vorhandenen Tierarten. Ungelogen, es war großartig ... Aber halt auch nur, weil er das nur in einem Kapitel mit einer entsprechenden erzählerischen Absicht durchgezogen hat.

    • Kuro
      Kuro kommentierte
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      Sophie
      Ich fand Hohlbein mal ganz toll. Und irgendwie auch ausufernde Beschreibungen. Doch irgendwie haben sich meine Vorlieben geändert. Früher fand ich einen Sonnenaufgang über eine ganze A4-Seite verteilt super. Ohne Handlung, nur die Beschreibung. Heute möchte ich nach der dritten oder vierten Zeile abbrechen (okay, tue ich auch oder überfliege).

      Ja, okay, das stimmt, außer die Blumenwiese spielt eine wichtige Rolle. Aber dann sind es vielleicht andere Details, die wiederum ins Genre passen und wenn der Stil gut ist, stören sie eben auch nicht im Krimi oder Thriller, das meinte ich eigentlich. Es muss ja nicht immer das Grün der Umgebung sein, sondern wegen meiner der Tatort. Ein geschickter Autor bringt vielleicht eine Beschreibung, die sehr trivial wirkt, aber in Tatsache schon einen netten Hinweis enthält, der für die Auflösung sorgt und wer ihn nicht bemerkt, hat am Ende die Hand an seiner Stirn kleben, weil ihm das entfallen ist.

      Dodo
      Erstmal klingt das nur abschreckend (und ich mag grün sehr gern). Aber wie du schon sagst, wenn so etwas bewusst eingesetzt wird, kann es große Wirkung haben.

    • Sophie
      Sophie kommentierte
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      Riyuu, solche eingestreuten Hinweise finde ich einfach genial. Da gehört schon echt viel dazu, die so einzuweben, dass der Leser die zwar nebenbei wahrnimmt, aber der große AHA-Effekt erst bei der Auflösung kommt.

    #4
    Ist eine Beschreibung nicht auch Selbstzweck? Ich finde es schwierig zu trennen, welcher Satz nun bedeutungslos ist und welcher der Stimmung oder Charakterisierung dient, denn das wirkt ja auf jeden Leser anders.

    So lange ich das Gefühl habe, das Ganze steuert auf etwas zu, kann sich ein Autor gerne Zeit lassen, eine Szene aufzubauen. Er kann sich auch gerne mal in Details verlieren, wenn mir diese Details gefallen. Manchmal ist es ganz gut, wenn das Tempo zurückgenommen wird, damit ich Zeit habe, die Handlung drumherum sacken zu lassen. Was mit dagegen "zu viel" ist, ist wenn der Autor mir immer wieder dasselbe mitteilt oder offensichtlich nur seine Beschreibungen in die Länge zieht, um die dürftige Handlung zu strecken. Da stört mich die "Nullinformation" innerhalb der Szene gar nicht so, weil es nett geschrieben ist, aber nach drei solchen Kapiteln werde ich dann ungeduldig und erwarte, dass jetzt mal die Handlung ein bisschen vorangeht.
    Poems are never finished.
    Just abandoned.

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      #5
      Ich finde, es kommt sehr stark auf die Geschichte an. Nehmen wir z.B. Walter Moers, dessen Texte von Ausschweifungen, die eigentlich reiner Infodump sind, leben. Aber es gehört eben bei ihm dazu. Und würde er nun plötzlich knapp und prägnant schreiben, wäre der Aufschrei unter seinen Fans riesig.

      Andere Autoren schaffen es dagegen, mit ein oder zwei gut gewählten Details die Atmosphäre einer ganzen Szene darzustellen, was mich persönlich immer mehr fasziniert. Genau dieses eine richtige Wort finden

      Aber bei beiden Schreibstilen muss man meiner Meinung merken, dass es gewollt ist. Was ich gar nicht haben kann sind z.B. in der Fantasy ewig lange Beschreibungen, wo man das Gefühl hat, der Autor labert um den heißen Brei rum oder kann es nicht auf den Punkt bringen. Sieht man auch immer schön in Anfängertexten

      Das ist wie mit Infodump bei mir: Wenn es gut verpackt ist und ich es nicht merke, gerne auch mehr. Aber sobald ich merke, dass da unnötig lang gezogen wird, dann fange ich an querzulesen – oder leg das Buch gleich beiseite.

      Somit kann es bei mir gerne beides sein: episch oder kurz und knackig. Es muss halt zur Geschichte passen.
      »Elezeis Blut schien in Aufruhr zu sein und brannte unerwartet kalt durch ihren Körper. Es war ein Gefühl, das nach Zerstörung dürstete.« – Blutgesang

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      • Milch
        Milch kommentierte
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        Bei Moers sind diese Abschweifungen meistens auch witzig.
        Infodump finde ich nicht so schlimm, wie es hier gemacht wird. Es muss nur eine klare Erzählhaltung dahinterstecken.

      • Sophie
        Sophie kommentierte
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        Das ist glaube ich der große Trick. Seine eigene Erzählhaltung finden, die perfektionieren und dann auch konsequent durchziehen. Dann habe ich mit Infodump etc. auch überhaupt kein Problem. Es muss halt gut gemacht sein.

      • Ena
        Ena kommentierte
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        Stimmt, Walter Moers ist ein gutes Beispiels dafür, wie es auch mit Ausschweifungen geht. Tatsächlich lese ich seine Bücher mehr für diese Beschreibungen als für den eigentlichen Plot...

      #6
      Ich sehe es genauso wie meine Vorredner (-schreiber). Kommt auf das Genre und das Gesamtbild an. Ich habe allerdings auch nichts gegen Konventionsbrüche. Wichtig ist nur (wie ebenfalls schon erwähnt wurde), dass man das Gefühl bekommt, der Autor wusste was er tut (und ggf. warum). Dann darf es gerne auch ein knackig kurzer Fantasy-Roman oder ein epische Krimi sein.

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        #7
        Man soll bitte schön nicht langweilen. Wenn man eine Beschreibung zu oft gelesen hat, langweilt sie eher.

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          #8
          Ich sehe es wie die anderen auch.
          Wenn ich mich nicht langweile, dann darf's auch ausschweifend und detailfreudig sein.
          Wenn eine Beschreibung auch kurz und prägnant formuliert bei mir ein lebendiges Bild erzeugt, gerne.
          (Und beim Schreiben selbst daran nicht scheitern ...)

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            #9
            Was mir als eher unaufmerksamen Leser wichtig ist... bitte keine wichtigen Informationen in the längeren Beschriebungen verstecken, denn manchmal schaltet mein Gehirn einfach aus bei längeren Beschreibungen, und setzt wieder ein wenn etwas Essentielles kommt, selbst wenn ich mich nicht langweile dabei. Das passiert mir häufiger bei Charaktervorstellungen, wenn zu viele auf einmal kommen und sich später ein oder zwei davon als wichtig herausstellen, aber passiert auch gerne mal bei ausladenden Kampfszenen oder eben Umgebungsbeschreibungen (obwohl ich in solchen bisher selten Plotrelevante Dinge gesehen bzw verpasst hab).

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              #10
              Ich kenn' eine Vampirgeschichte, da geht es über fast zwei Seiten um Grüntöne in der Umgebung. Ich war fast traurig, als der Autor damit aufhörte. Doch zum Glück begann er dann eine Aufzählung (!) der vorhandenen Tierarten. Ungelogen, es war großartig ... Aber halt auch nur, weil er das nur in einem Kapitel mit einer entsprechenden erzählerischen Absicht durchgezogen hat.
              Dodo In "American Psycho" wird bei jeder Person, die dem Protagonist begegnet, erst einmal heruntergebetet, was er alles an hat, von welchem Designer das ist, welche Farbe es hat und welches Material es ist. Aber wirklich ganz konsequent bei jedem. Ich fand es so großartig, weil damit eben diese Zwanghaftigkeit des Protagonisten deutlich gemacht wurde. Wenn der Mann ansonsten ein total lockerer Typ gewesen wäre (und halt kein "Psycho"), wäre es einfach nur total daneben gewesen.

              Gerade lese ich allerdings ein Buch, das eigentlich total gut ist, toll geschrieben, es gibt Liebe, es gibt Mord und Totschlag, alles super, aber leider ist es entsetzlich langweilig. Es fehlt sowohl in der Liebesgeschichte als auch in dieser Mordgeschichte vollkommen an Spannung. Das liegt aber nicht an den üppigen Beschreibungen oder so (könnte man vielleicht meinen, es sind über 600 Seiten), sondern es ist einfach totsterbenslangweilig.

              Dann wieder "Der Übergang" von Justin Cronin: der hat offenbar Charakterentwicklung bis zum Erbrechen betrieben und wollte das unbedingt loswerden. Da hat nun wirklich jeder, der auch nur ansatzweise aufgetaucht ist, seine Beschreibung gekriegt und der Papa, die Schwester und der Oma ihr Nachbar der Cousin auch gleich noch. Aber es war richtig gut geschrieben. So ein Ich-will-das-auch-können-Stil. Ging zumindest mir so. Die Geschichte hat mich im Mittelteil nicht mal groß interessiert, aber es war einfach toll, es zu lesen.

              Bei manchen Romanen, die kaum 200 Seiten lang sind, wäre jedes Wort mehr zu viel gewesen, bei vielen ist es einfach traurig, was noch draus hätte werden können. Dann gibt es noch Romane wie "Ein allzu braves Mädchen" von Andrea Sawatzki, der mit um die 170 Seiten großartig funktioniert hat, und ich denke, das hätte er auch mit 500 Seiten.

              Lange Rede, kurzer Sinn: Hauptsache, es passt!

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                #11
                Ich bin da bei den meisten hier. Kommt stark drauf an, wie und wo. Das schlimmste, was ich in der Hinsicht mal lesen durfte, war eine Entführungsszene, in der das Opfer erst einmal die malerische Landschaft beschreibt. Hab vergessen, wo, aber es war einfach komplett aus dem Rahmen. Eine Entführungsszene sollte irgendwie spannend und dynamisch sein. Da passen detaillierte Beschreibungen in Schachtelsätzen eher nicht. Die Szene sollte also passend sein, dann geht das schon klar. Besonders in Fantasy-Büchern erwarte ich es auch. Ich möchte die Welt erklärt bekommen, in der sich die Geschichte abspielt. Natürlich nicht in zwölf extra-Kapiteln vor der eigentlichen Handlung, aber sofern die Stimmung passt und mit der Länge nicht übertrieben wird, darf gern zwischendrin mal eine Landschaft ein bisschen genauer beschrieben werden. Bei anderen Beschreibungen oder Monologen, gilt das für mich völlig analog. Es darf auch mal ein wenig über Zweckdienlichkeit hinausgegangen werden, sofern es nicht zu ausführlich wird oder der Stimmung nicht entspricht.

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                  #12
                  *räusper*

                  Ich mag ja überhaupt kein Infodump. Oder ausschreibende Beschreibungen. Oder Gefühlsbeschreibungen. Alles, was NICHT DIREKT mit der Handlung zu tun hat kann man in die Tonne kloppen. Sprich, für mich ist das kein "Kommt drauf an", für mich gibt es nur ein "entweder alles hat direkt mit der Handlung zu tun" oder ein "es ist überflüssig".

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                  • DreamBell
                    DreamBell kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    @Mona: Tatsächlich leider nicht xD Bisher habe ich auch noch nicht so einen Text gefunden außer im Theater. Ich weiß nur, das mich bisher jede Gefühlsbeschreibung sehr... öhm.... sagen wir genervt hat ^^ Ich bin da denke ich eher der Sachbuchmensch

                  • Dodo
                    Dodo kommentierte
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                    Und wie ist es, wenn die Gefühle die Motivation für die Handlung liefern?

                  • Mona
                    Mona kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich schließe mich Dodos Frage mal an.

                    Wobei ich mir so nen Protokoll-Stil schon sehr spannnend vorstelle. So aus der Sicht des gefühllosen Psychopathen ... Höhö. (*mir mal gedanklich notier*)
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