In der Kürze liegt (nicht) die Würze?
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Wenn ich einen Roman aufschlage, möchte ich geballten Inhalt lesen – ohne bedeutungslose Sätze. Für mich bedeutet das nicht, dass jeder Absatz voller Handlung und Action sein muss; er sollte bloß nicht „umsonst“ da stehen. Soll heißen: Wenn die Erzählstimme mir schon erzählt, dass Wasser nass ist, dann bitte nicht bloß, um leere Seiten zu füllen. Das heißt aber auch, dass ich durchaus offen bin für längere, epische Beschreibungen, Details, Monologe. Dabei wiederum mag ich einfache, kurze Sätze ganz gerne. – Ja, es ist kompliziert ;-).
Was sind eure Vorlieben? Mögt ihr es kurz und knackig oder episch?
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Wenn ich einen Roman aufschlage, möchte ich geballten Inhalt lesen – ohne bedeutungslose Sätze. Für mich bedeutet das nicht, dass jeder Absatz voller Handlung und Action sein muss; er sollte bloß nicht „umsonst“ da stehen. Soll heißen: Wenn die Erzählstimme mir schon erzählt, dass Wasser nass ist, dann bitte nicht bloß, um leere Seiten zu füllen. Das heißt aber auch, dass ich durchaus offen bin für längere, epische Beschreibungen, Details, Monologe. Dabei wiederum mag ich einfache, kurze Sätze ganz gerne. – Ja, es ist kompliziert ;-).
Was sind eure Vorlieben? Mögt ihr es kurz und knackig oder episch?
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