Das sensible Thema der Gleichberechtigung findet sich auch in der Sprache wieder. In einigen Textgattungen ist es wichtig, Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen, doch wie empfindet ihr es bei einem Roman?
Schreibt ihr „Sie ist Arzt“ und seht den Begriff als neutrale Berufsbezeichnung, oder schreibt ihr „Sie ist Ärztin“? Wie ist es dann mit „Sie ist die erste unter den [Ärztinnen und] Ärzten, die …“? Und wie empfindet ihr Sätze, die eine Redewendung enthalten, wie bei „Sie ist Herr/Herrin der Lage“?
Schreibt ihr „Sie ist Arzt“ und seht den Begriff als neutrale Berufsbezeichnung, oder schreibt ihr „Sie ist Ärztin“? Wie ist es dann mit „Sie ist die erste unter den [Ärztinnen und] Ärzten, die …“? Und wie empfindet ihr Sätze, die eine Redewendung enthalten, wie bei „Sie ist Herr/Herrin der Lage“?
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