Da laufen sie, die von unseren Buchstaben belebten Charmeure, Banditen, Pechvögel, Prinzessinnen und Archäologen - manchmal alles in einer Person vereint. Je lebendiger, je mehr Facetten, desto besser.
Hm. Klingt einfach. Aber manchmal will der Lehm nicht aufstehen.
Wie haucht Ihr Euren Figuren Leben ein?
Ein Blitz und peng - Eure Kreatur erhebt sich, und Ihr seht zu, voller Hoffnung, dass die inneren und äußeren Bewegungen immer runder und fließender werden?
Oder baut Ihr ihnen zuerst eine komplette Biographie, bis hin zur Farbe der Fliesen an der Wand des Kreisssaals, in dem sie die Tintenwelt erblickten? Und wenn ja, wieviele Details teilt Ihr mit dem Leser? Woran merkt Ihr, dass ein Fitzelchen des Vorlebens für die aktuelle Figur wichtig ist - und wann breitet Ihr dieses Fitzelchen vor dem Leser aus?
Ich nehme einfach einmal an, Ihr selbst teilt nicht jeden Lebensweg mit Euren Figuren und könnt von daher nicht immer aus dem Fundus eigener Erfahrungen schöpfen. Wieviel und welche Recherche lasst Ihr in die Erschaffung Eurer Charaktere einfließen?
Hm. Klingt einfach. Aber manchmal will der Lehm nicht aufstehen.
Wie haucht Ihr Euren Figuren Leben ein?
Ein Blitz und peng - Eure Kreatur erhebt sich, und Ihr seht zu, voller Hoffnung, dass die inneren und äußeren Bewegungen immer runder und fließender werden?
Oder baut Ihr ihnen zuerst eine komplette Biographie, bis hin zur Farbe der Fliesen an der Wand des Kreisssaals, in dem sie die Tintenwelt erblickten? Und wenn ja, wieviele Details teilt Ihr mit dem Leser? Woran merkt Ihr, dass ein Fitzelchen des Vorlebens für die aktuelle Figur wichtig ist - und wann breitet Ihr dieses Fitzelchen vor dem Leser aus?
Ich nehme einfach einmal an, Ihr selbst teilt nicht jeden Lebensweg mit Euren Figuren und könnt von daher nicht immer aus dem Fundus eigener Erfahrungen schöpfen. Wieviel und welche Recherche lasst Ihr in die Erschaffung Eurer Charaktere einfließen?
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