Wo wir schon homoerotischen Spannungen beim Duschen und Gay Romance angeschnitten haben, ist mir wieder augefallen, dass ich schon einige Charaktere haben, die eine Beziehung zum gleichen Geschlecht führen.
Ich schreibe YA, wo das zwar nicht so ungewöhnlich scheint, aber bei den Geschichten, die ich kenne, werden solche Beziehungen eher angedeutet. Ich hab deshalb das Gefühl, dass es immer noch in der Unterhaltungsliteratur und gerade in YA eine Art Tabuthema ist und man meistens in der speziellen Abteilung suchen muss, um solche Geschichten zu finden.
Ich glaube LGBT trifft das Thema ganz gut, wundert euch dennoch nicht, warum ich keinen Unterschied zwischen bisexuell und pansexuell mache oder mit anderen Begriffen um mich werfe. Ich finde einfach, man muss nicht alles in Kategorien stopfen, wenn man es auch so versteht.
Konkret geht es bei mir um eine Protagonistin die bisexuell ist, was zu einem Love Triangle zwischen ihrem Freund und einem Mädchen führt. Ich fange die Geschichte zudem direkt mit einem lesbischen Pärchen an. Einer ihrer Freunde ist offen schwul, hängt aber noch seiner ersten großen Liebe hinterher.
Eine andere Geschichte, ein Mädchen und ein Typ die beide bisexuell sind. Ihre Exfreundin die lesbisch ist taucht auch auf. Er ist zudem ein Gestaltwandler, was dazu führt, dass er sowohl das Aussehen eines Mädchens annehmen kann und auch tut, als auch sein normales Äußeres.
Ich stelle die Beziehungen meist ganz normal da, kein rumhacken darauf und lasse sie meist unkommentiert. Aber ich habe schon von Freunden gehört, dass es doch recht viele Charaktere sind.
Ein paar Fragen, um eine Diskussion anzustoßen:
Also ab wann sind es zu viele Charaktere? Ab wann wird es nervig/in welchem Rahmen ist die Darstellung unauffällig?
Wie empfindet ihr die Darstellung in der aktuellen Unterhaltungsliteratur?
Kommt das, was in Serien immer mehr dazu gehört, mittlerweile in der Literatur an?
Wie handhabt ihr bei euch Charaktere mit anderen sexuellen Orientierungen außerhalb von heterosexuell?
Ich schreibe YA, wo das zwar nicht so ungewöhnlich scheint, aber bei den Geschichten, die ich kenne, werden solche Beziehungen eher angedeutet. Ich hab deshalb das Gefühl, dass es immer noch in der Unterhaltungsliteratur und gerade in YA eine Art Tabuthema ist und man meistens in der speziellen Abteilung suchen muss, um solche Geschichten zu finden.
Ich glaube LGBT trifft das Thema ganz gut, wundert euch dennoch nicht, warum ich keinen Unterschied zwischen bisexuell und pansexuell mache oder mit anderen Begriffen um mich werfe. Ich finde einfach, man muss nicht alles in Kategorien stopfen, wenn man es auch so versteht.
Konkret geht es bei mir um eine Protagonistin die bisexuell ist, was zu einem Love Triangle zwischen ihrem Freund und einem Mädchen führt. Ich fange die Geschichte zudem direkt mit einem lesbischen Pärchen an. Einer ihrer Freunde ist offen schwul, hängt aber noch seiner ersten großen Liebe hinterher.
Eine andere Geschichte, ein Mädchen und ein Typ die beide bisexuell sind. Ihre Exfreundin die lesbisch ist taucht auch auf. Er ist zudem ein Gestaltwandler, was dazu führt, dass er sowohl das Aussehen eines Mädchens annehmen kann und auch tut, als auch sein normales Äußeres.
Ich stelle die Beziehungen meist ganz normal da, kein rumhacken darauf und lasse sie meist unkommentiert. Aber ich habe schon von Freunden gehört, dass es doch recht viele Charaktere sind.
Ein paar Fragen, um eine Diskussion anzustoßen:
Also ab wann sind es zu viele Charaktere? Ab wann wird es nervig/in welchem Rahmen ist die Darstellung unauffällig?
Wie empfindet ihr die Darstellung in der aktuellen Unterhaltungsliteratur?
Kommt das, was in Serien immer mehr dazu gehört, mittlerweile in der Literatur an?
Wie handhabt ihr bei euch Charaktere mit anderen sexuellen Orientierungen außerhalb von heterosexuell?
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