Ich habe gerade "Die Shakespeare-Schwestern" von Eleanor Brown gelesen. Das Buch ist in einer sehr seltsamen Perspektiv-Mischung geschrieben.
Da wird dann eine Szene über eine der drei Schwestern geschrieben, was "sie" gerade macht, und zwischendurch wird ein "wir" und "unser Vater" und "unsere Schwester" eingestreut, und "unsere Schwester" ist dann die Schwester, die man gerade begleitet, sodass das "wir" sehr inkonstant erscheint. Vor allem erschien mir diese Perspektive so unpassend, da die drei Schwestern mental völlig voneinander isoliert waren. Drei Inseln, die in ihren Empfindungen kaum unterschiedlicher hätten sein können.
Mich jedenfalls hat die Perspektive immer wieder irritiert.
Habt ihr schon mal etwas in einer Wir-Perspektive gelesen? Kann man das besser machen?
Was haltet ihr davon? Würdet ihr das ausprobieren?
Da wird dann eine Szene über eine der drei Schwestern geschrieben, was "sie" gerade macht, und zwischendurch wird ein "wir" und "unser Vater" und "unsere Schwester" eingestreut, und "unsere Schwester" ist dann die Schwester, die man gerade begleitet, sodass das "wir" sehr inkonstant erscheint. Vor allem erschien mir diese Perspektive so unpassend, da die drei Schwestern mental völlig voneinander isoliert waren. Drei Inseln, die in ihren Empfindungen kaum unterschiedlicher hätten sein können.
Mich jedenfalls hat die Perspektive immer wieder irritiert.
Habt ihr schon mal etwas in einer Wir-Perspektive gelesen? Kann man das besser machen?
Was haltet ihr davon? Würdet ihr das ausprobieren?
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