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Mittwochsfrage #2: Protagonist oder Protagonistin

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    #16
    Wie geht es Euch? Da spielt sicherlich auch mein Genre rein, aber ich schreibe die Hauptperspektive eigentlich immer aus weiblicher Sicht (von meinen über 20 Projekten in allen erdenklichen Stadien fällt mir nur ein einziges Gegenbeispiel ein), wenn ich mehrere Pespektiven habe, habe ich manchmal auch den männlichen Gegenpart dabei.
    Habt Ihr Euch bewusst für Weiblein/Männlein entschieden? Bewusst entschieden ist schwer zu sagen, es ist einfach aufgrund der Ideen für mich immer sofort selbstverständlich.
    Wenn ja, was waren Eure Auswahlkriterien? Ich bin weiblich, meine Zielgruppe ist weiblich, ich schreibe immer Liebesgeschichten, die für mich aus der weiblichen Sicht interessanter sind, sodass sie außer in besagten Projekt immer eine eigene Perspektive bekommen und das wird dann auch die Hauptperspektive. Ob die männliche hinzukommt, kommt darauf an, ob man dadurch wichtige Dinge erfährt, die man sonst nicht erfahren würde. Antagonisten haben bei mir auch manchmal eine eigene Perspektive und die sind bei mir häufig männlich. Das besagte Projekt aus der nur männlichen Sicht, ist dadurch entstanden, dass die Grundidee sich darum dreht, wie er sie beschützt und Geheimnisse vor ihr haben muss. Das funktioniert so wie ich es mir denke nur aus der männlichen Perspektive.
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    Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. (Matthäus 28,20)

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      #17
      Ich hab mir darüber bisher auch noch nicht so groß Gedanken gemacht. In kürzeren Texten habe ich alles dabei, Frauen, Männer, unbestimmtes Geschlecht.
      In meinem jetzigen Projekt ist es eine Protagonistin, der zweite Hauptcharakter ist aber männlich, und die Nebencharaktere sind relativ ausgeglichen. Das Projekt, dass ich als nächstes angehen möchte, hat auch eine Protagonistin. Das dritte, was ich noch im Hinterkopf habe, wird dann einen Protagonisten haben.
      Also ich würde sagen, es ergibt sich bei mir eher durch die Geschichte, als dass ich das bewusst entscheide.
      Träumend plant der Geist seine eigene Wirklichkeit.
      - Søren Aabye Kierkegaard -

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