Nun ja, man kann einen abwechslungsreichen Satzbau haben, dem man leicht folgen kann. Ist es einfach, weil leicht zu lesen? Oder schwer, weil es dem Schreiber viele Kenntnisse abverlangt.
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Jab. Da sehe ich gerade bei mir auch noch das eine oder andere Problem. Meine Dialoge sind ... ähm ... indirekt, d. h. als leser muss ich nachdenken, um ihn zu raffen. Das funktioniert allerdings nur, wenn der restliche Text so aufgebaut ist, das diese Indirektheit nachvollzogen werden kann, also der Leser Anhaltspunkte hat.
Hier setze ich manchmal zu viel voraus. Du muss aber vermutlich Testleser bemühen, um diese Stellen zu extrahieren.
Danke für Deinen Beitrag.
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Leicht zu lesen kann sich sowohl auf den Satzbau als auch die Wortwahl beziehen. Aneinandergereihte Hauptsätze aus Fremdwörtern ist nicht einfach zu lesen ... aber ob dies wirklich schwieriger zu verstehen ist als Sätze (mit dem gleichen Satzbau), die aber Inhalte auf mehreren Ebenen ansprechen.
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