In meiner Geschichte habe ich mich für einen sehr simplen (offen, gerade heraus, unverblümten) Stil entschieden. Und stelle mir natürlich die Frage, ob mich die Leser für ebenso simpel -blöde- im Kopf halten, wenn ich so schreibe.
Tatsächlich benötige ich aber etwa 5 Korrekturen, um es genauso hinzubekommen, d. h. es ist durchdacht und gewollt. Es klingt im Grunde so, wie man denkt ohne wirklich zu filtern. (Theoretisch müsste dann auch eine Version reichen ... .)
Ich schreibe im Genre Fantasy, was an sich ja oft opulent und bombastisch daher kommt, auch sprachlich. Für mich stellte ich allerdings fest, das ich zwar so schreiben könnte, es mich aber so richtig langweilt . Auch denke ich, das der Bombast nicht zu meiner Figur passt, die ich im deep point of view durch meine Geschichte jage.
Nun frage ich mich die Ausgangsfrage, s.o., und grüble fröhlich vor mich hin, ob es auch ein "zu einfach" gibt ... gibt es dann auch ein "zu kompliziert"?
Tatsächlich benötige ich aber etwa 5 Korrekturen, um es genauso hinzubekommen, d. h. es ist durchdacht und gewollt. Es klingt im Grunde so, wie man denkt ohne wirklich zu filtern. (Theoretisch müsste dann auch eine Version reichen ... .)
Ich schreibe im Genre Fantasy, was an sich ja oft opulent und bombastisch daher kommt, auch sprachlich. Für mich stellte ich allerdings fest, das ich zwar so schreiben könnte, es mich aber so richtig langweilt . Auch denke ich, das der Bombast nicht zu meiner Figur passt, die ich im deep point of view durch meine Geschichte jage.
Nun frage ich mich die Ausgangsfrage, s.o., und grüble fröhlich vor mich hin, ob es auch ein "zu einfach" gibt ... gibt es dann auch ein "zu kompliziert"?
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