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    Prämisse finden

    überall liest man, dass ein Buch eine Prämisse - einen roten Faden - eine Kernaussage - haben soll. Doch was versteht man darunter? Das Ziel? (Bsp. Harry Potter: Voldemort verjagen und am Ende töten) Oder etwas, das uns das Buch sagen soll? (Wie in Kinderbüchern z.B. dies oder jenes passiert, wenn man das und das nicht macht ...) ich verstehe es einfach nicht.
    Ich weiß ungefähr, worum es in meinem Projekt gehen soll und auch, was passieren soll, aber eine Kernaussage könnte ich nicht treffen.
    Wie gehe ich das an? Was muss ich beachten?

    #2
    Da bist Du mit Deiner Ratlosigkeit nicht allein. Wie oft habe ich das gehört: Ohne Prämisse ist die Story nichts. Aber keiner hat mir das erklären können.
    Dann habe cih es probiert: 1 Prämisse, ok. Dann fand ich eine zweite, eine dritte, einer ... Ich kann für jedes Kapite, ja, für fast jeden Absatz eine Prämisse formulieren, aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein! Welche ist nun die richtige Prämisse?
    Ratlos, Yggdrasil

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      #3
      Als ich gerade darüber nachdachte, ist mir aufgefallen, dass ich für mich selbst die Prämisse an meiner Idee festmachen kann. Die Prämisse kann ja auch einfach der Grund sein, warum ich die Geschichte schreibe, egal, wie blöd er ist. Er ist das, was ich vermitteln möchte.
      Und wenn es nur sowas ist:
      Ich schreib jetzt mal ne Romanze und möchte Leute, die über ihre Probleme reden.
      Das wären dann meine Prämissen. Ich kann mir vorstellen, dass man einfach da nichts weltbewegenedes suchen sollte.

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        #4
        öh, bei mir wäre das aktuell so: ich schreibe eine Fantasygeschichte, weil ich gern Fantasy lese ... aber ist das wirklich eine Prämisse? Ich glaube nicht...

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          #5
          Eine Prämisse ist die Botschaft, die dein Text vermitteln soll. Grob gesagt "die Moral von der Geschicht'" oder auch eine Idee, Philosophie oder Erkenntnis, auf die deine Geschichte hinsteuert. Eine bekannte Definition (von vielen) ist: Eine Behauptung, die durch den Plot der Geschichte bewiesen wird.

          Du kannst dir jetzt eine Prämisse nehmen (z.B. "Wahre Liebe trotz allen Hindernissen") und drumrum einen Roman stricken, der diese Behauptung beweist. Man nehme ein Paar, dem viele Hindernisse in den Weg geworfen werden, und nichts davon kann ihre Liebe erschüttern, bis am Ende die schlechten Zeiten durchgestanden sind.

          Oder du nimmst dir deine Geschichte und versuchst, die Grundbotschaft zu finden, die darin steckt. Wenn es schwer ist, das in einen knackigen Satz zu formulieren, dann kann (!) das daran liegen, dass dein Roman kein Thema hat, das sich wie ein roter Faden durch den Roman zieht, sondern deine Geschichte greift möglicherweise hier und da verschiedene Prämissen auf. Ich glaube persönlich nicht, dass das einen Roman schlechter macht, aber es "verdünnt" auf jeden Fall ein wenig die Durchschlagskraft einer jeden Behauptung, wenn es davon eben eine ganze Menge gibt, die der Leser wenn auch nur unterbewusst im Kopf hat. Nochmal: Das muss nichts Schlechtes sein. Eine allzu holzhammermäßig daherkommende Prämisse kann auch sehr schrecklich zu lesen sein. Aber manchmal ist es auch ganz hilfreich, diese Prämisse zu finden, weil du dann weißt, welche Szenen und Aktionen du mehr in den Vordergrund rücken kannst, um eine stärkere Wirkung zu erzielen und dem Leser das Gefühl zu geben, dass da etwas auf ein Ziel zusteuert und auch am Ende erfüllt wird.
          Poems are never finished.
          Just abandoned.

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            #6
            Die Prämisse kann ja auch einfach der Grund sein, warum ich die Geschichte schreibe, egal, wie blöd er ist. Er ist das, was ich vermitteln möchte.
            Perfekt.

            Schlagfertigkeit ist etwas, worauf man erst 24 Stunden später kommt.
            Mark Twain

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              #7
              Ich glaube, heute Nacht habe ich meine Prämisse gefunden
              Na gut, eigentlich sind es mehrere:

              1. überleben
              2. Familie finden
              3. Rache

              was meint ihr?
              ”‹”‹

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                #8
                Ich glaube, man sollte einen Satz daraus formulieren. Sowas wie: Rachegedanken sind ein starker Überlebenstrieb. Oder: Die Familie steht über allem. Oder: Oder: Oder:

                Meistens (prä-)plotte ich drauflos und finde die Prämisse in der Geschichte später. Etwas treibt mich ja, genau diese Geschichte zu schreiben. Vordergründig vielleicht, weil ich sie spannend finde, weil ich so eine Geschichte auch lesen wollte, weil sie mir gerade eingefallen ist. Hinterher aber fällt mir der tiefer liegende rote Faden auf, der allgemeingültiger ist als die konkrete Geschichte. Egal wie platt.
                Manche Leute sagen, ohne vorab bekannte Prämisse kann man nicht gut schreiben. Ich glaube eher, es wird tatsächlich schwer ohne vorab bestehende Prämisse, nur muss sie dem Schreiber zunächst nicht unbedingt bewusst sein. Das schützt auch vor dem "Moralisieren" mit dem Holzhammer.
                Im Gegensatz zu Ankh () finde ich nicht, dass mehrere Prämissen die Kernaussage verwässern. Der geneigte Leser oder gar beruflich Prämissen-schnüffelnde Kritiker kann sich die aussuchen, die ihm am besten passt. Das sind, glaube ich, die Momente, wo ein Autor im Interview oder zu sonstiger Gelegenheit mit aufgerissenen Augen sagt: "Daran hatte ich gar nicht gedacht, aber jetzt, wo Sie es sagen ..." Ich selbst hatte bisher noch kein Problem, meine Hauptprämisse herauszufinden.

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                  #9
                  Ich hab mir schon einige Male Gedanken darüber gemacht, was die Prämisse für meine Romane sein könnte, aber ehrlich gesagt hat mir das bisher keinen Mehrwert gebracht. Ich hab es der Vollständigkeit halber gemacht, aber es ist nicht so, als hätte der Plot plötzlich mehr Sinn bekommen oder die Figuren mehr Tiefe.

                  Was mir gerade auffällt: Eins meiner Schreibprogramme lädt dazu ein, sich eine Prämisse auszudenken. Dort steht: Prämisse: Beschreibe den gesamten Roman in einem Satz. Konflikt und Lösung.

                  Aber das scheint ja eher ein Pitch zu sein ...
                  Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

                  So nah, so fern.

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                    #10
                    jaaa, okay. Ich denke, das kann man schon in zwei Sätze fassen. Ich setz es mal in den Spoiler, kann ja sein, dass jemand irgendwann evtl. meine Geschichte probelesen will ...

                    Emilia muss sich an einem fremden Ort ihrer Familie stellen. Nach der Ermordung ihrer Mutter will sie Rache und muss am Ende entscheiden, was Recht und Unrecht ist
                    Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.


                    Kelpie, allein die Überlegung hat mich in diesem Fall schon weiter gebracht ... was ist denn ein Pitch?

                    Kommentar


                    • Ankh
                      Ankh kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Also das, was du da geschrieben hast ist eher ein Pitch. Die Prämisse wäre vielleicht die Erkenntnis, die Emilia (und der Leser) am Ende hat, z.B. "Rache zu üben ist Unrecht" (oder "... macht das begangene Unrecht nicht besser" oder worauf immer es hinausläuft)

                    • Butterblume
                      Butterblume kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      aaah, okay ... ich glaube, ich hab es jetzt verstanden Ankh, danke.

                    #11
                    So. Da ich nicht weiß, wie ich im Kommentar einen Spoiler setze, schreibe ich es hier rein:



                    Prämisse:
                    Rache ist keine Lösung – bei Unrecht das geschieht, sollte man immer BEIDE Seiten beachten. Vielleicht gibt es ja einen Grund dafür.

                    Pitch:
                    Emilia gelangt in eine fremde Welt. Sie erfährt, dass ihre echte Familie hier lebt. Doch nicht alle sind ihr friedlich gesonnen.
                    Sie muss sich damit auseinandersetzen.
                    Als ihre Mutter ermordet wird, schwört sie Rache – gegen ihren Onkel. Der jedoch hat berechtigte Gründe für seine Taten und es tut ihm leid – er ändert sich.
                    Emilia wird mit ihren Gefühlen konfrontiert und muss am Ende eine Entscheidung treffen: Ablehnung oder Vergebung für ihren Onkel. Nur so kann sie ihr Erbe antreten.

                    Nur registrierte Nutzer können diesen Inhalt sehen.


                    wäre das richtig?

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                    • Ankh
                      Ankh kommentierte
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                      Den letzten Satz würde ich weglassen. "Rache ist keine Lösung" ist zu wenig - Da müsste die Geschichte damit enden, dass ihre Rache sie ohne eine Lösung sitzen lässt. "Bei (vermeintlichem) Unrecht sollte man immer beide Seiten beachten" ist als Prämisse gut. Oder einfach "Vergebung ist eine bessere Lösung als Rache" - denn das ist die Erkenntnis, zu der deine Prota am Ende ihrer Geschichte gekommen ist.

                    • Butterblume
                      Butterblume kommentierte
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                      ah, danke dir. Wieder was gelernt.

                    #12
                    Ich hab mir schon einige Male Gedanken darüber gemacht, was die Prämisse für meine Romane sein könnte, aber ehrlich gesagt hat mir das bisher keinen Mehrwert gebracht. Ich hab es der Vollständigkeit halber gemacht, aber es ist nicht so, als hätte der Plot plötzlich mehr Sinn bekommen oder die Figuren mehr Tiefe.
                    Das halte ich für das Problem, wenn man versucht einen Prämisse hinterher draufzuklatschen.

                    Die Prämisse ist der Motor eines Romans. Sie ist Treibstoff für den Plot und die Charakterentwicklung. Ich war früher auch der Meinung, ich brauche keine, aber das stimmt nicht. Eine Geschichte ohne Aussage ist in meinen Augen keine Geschichte, sondern eine Schilderung von Tatsachen. Erst passierte das, dann das, dann das. Das kann sogar Unterhaltungswert haben, aber nie den selben emotionalen und intellektuellen Impact.
                    Ich bin der Meinung, dass man sich erst einmal Gedanken darüber machen sollte, was man mit seiner Geschichte eigentlich sagen möchte, bevor man mit dem Schreiben oder auch nur dem Planen beginnt.

                    Leser sind übrigens von Klein auf gewohnt, dass eine Geschichte eine Moral hat. Wenn sie keine finden, dann fühlt sich die Geschichte automatisch irgendwie falsch an.

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                    • Victoria
                      Victoria kommentierte
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                      Leser sind übrigens von Klein auf gewohnt, dass eine Geschichte eine Moral hat. Wenn sie keine finden, dann fühlt sich die Geschichte automatisch irgendwie falsch an.
                      Interessante Aussage!

                    #13
                    Gibt es wirklich prämissen-lose Romane, die in einem Publikumsverlag veröffentlicht wurden? Von Tagebüchern in Romanform abgesehen?

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                    • Victoria
                      Victoria kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ha. Ha. *giftblick*

                    • Dodo
                      Dodo kommentierte
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                      VickieLinn Dann erzählen "Die Vermessung der Welt" und "Final Destination" im Grunde dasselbe? *duckweg*

                    • Victoria
                      Victoria kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      @Dodo
                      Bei "Final Destination" ist es eher, dass man eh nicht dem Tod entkommt. Bei "Die Vermessung der Welt" ist es die Resignation? Jedenfalls zieht sich das Thema Tod durch den Roman. Der Tod der Mutter war für Humboldt der Aufbruch zu seinen Forschungen. Gauß’ Frau ist ja auch gestorben usw so.

                      Diesen Gedanken poste ich mal auch bei der Leserunde.

                    #14
                    Eine Geschichte kann mehrere Prämissen haben, sowie sie mehrere Plotstränge haben kann, und dennoch ist eine davon die stärkste.
                    Für den Schreibprozess ist es von Vorteil, herauszufinden, welche davon man erzählen will. Aber es ist nicht schlimm, wenn auch andere Themen bearbeitet werden. Auch wenn die Leser unterbewusst spürt, dass eine Geschichte mit roten Faden eine angenehmer zu folgende Geschichte ist, haben sie sowieso unterschiedliche Auffassungsgabe. Wie oft hattet ihr schon das Gespräch (mitverfolgt) "Was? Für dich hatte der Typ blonde Haare?" oder "Hermine ist doch nicht schwarz!" – "Wo zum Teufel steht, dass sie kaukasisch ist?!".

                    Viele Prämissen verwässern nicht, wenn der Autor sein Handwerk kennt und gut einsetzt, d. h. vor allem sich von den vielen Prämissen auch die ihm wichtigste herausstellt.

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                      #15
                      Ich finde die Frage von Schneeregen trifft den Nagel auf den Kopf: Wenn man eine Prämisse sucht, kann man sie in jedem Roman finden. Dieses klassische "Nur gemeinsam schafft man es" lässt sich auf beinahe jeden Roman anwenden, wo der Prota nicht im Alleingang durch die Weltgeschichte marschiert.

                      Ich meine, wenn man schon eine Prämisse hat, dann sollte es in meinen Augen auch eine sein, die es 1. wert ist transportiert zu werden und 2. nicht an jeder Straßenecke vorkommt. Das oben genannte Beispiel ist z.B. so ausgelutscht, dass es höchstens in Kinder- und Jugendbüchern Sinn macht.
                      Man könnte bei Krimis z.B. die Prämisse "Das Übel wird immer besiegt" hinklatschen. Aber welchen Mehrwert bringt das dem Roman? Muss der Leser das wirklich aus der Lektüre mitnehmen, bereichert es ihn, wusste er es nicht schon lange vorher? (zumindest, dass in Büchern gerne der Anschein erweckt wird, das Böse würde besiegt werden ^^)

                      Und indem Prämissen recht beliebig werden und der Leser zu jeder Geschichte eine Prämisse finden kann, finde ich es nicht unbedingtnotwendig, mir als Autor darüber den Kopf zu zerbrechen. Es wird eher sehr schwierig, einen Roman zu schreiben, in dem niemand eine Prämisse finden kann.

                      Mir ist wichtiger, dass man mit seinem Roman etwas aussagen will, was aber auch zwischen den Zeilen versteckt sein kann. Oder dass der Roman irgendeinen Sinn ergibt. Wenn man mich nach einer Prämisse in meinem Roman fragen würde, würden mir in Bezug auf die Handlung entweder nur Sätze einfallen, die mir niemals wichtig genug wären, als dass ich dafür einen ganzen Roman schreiben würde; oder aber ich würde mich darauf fokussieren, warum ich den Roman schreibe. Allerdings findet diese "Prämisse" zwischen den Zeilen statt und hat mit der Handlung nur sehr wenig zu tun.

                      Ich weiß nicht, was sind denn eure Prämissen für eure Romane? Und warum findet ihr, dass diese für ihn unerlässlich sind oder ihm zumindest einen Mehrwert geben?


                      Maggi, weil du sagst, dass das nachträgliche Prämissenausdenken ohnehin nicht ganz Sinn und Zweck der Sache ist: Sind in dem Moment nicht alle Discovery Writer vom Prämissenschreiben ausgeschlossen? In dem Moment, wo ich mir eine Prämisse auferlege, muss mein Roman sich ja zwangsläufig um einen gewissen Kern drehen, was ja an der Idee des Discovery Writings vorbeigeht ...
                      Derweilen ist auf dem Feld schon alles gewachsen, bevor die wussten, warum und wie genau es gedeiht. - Franziska Alber

                      So nah, so fern.

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                      • Dodo
                        Dodo kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Nein, ich plotte, jage dabei aber nicht einer abstrakten Prämisse nach, die sich in meiner Geschichte verbirgt. Oder verbergen könnte. Ich erzähle die Geschichte, die ich erzählen möchte. Wenn mir dann z B auffällt, oho, dass mich offenbar eine Menge Religionskritik angetrieben hat, dann kann ich hinterher, während der Überarbeitung noch Punkte, Szenen oder auch nur einzelne Sätze (vor allem in Dialogen) identifizieren, die ich noch pointieren könnte, ohne dass es meine eigentliche Geschichte plot-technisch verbiegt, verändert ... und nur nach der GROSSEN AUSSAGE in meinem Text ausrichtet. Ich finde es als Leser unangenehm, wenn man manchen Romanen diese Über-Konstruiertheit anmerkt, selbst wenn einem der Schreibstil gefällt. Wie Du sagst: eine aufdringliche "Moral" oder "Botschaft" des Autors nervt; was nicht bedeutet, dass die Texte inhaltsleer sein müssen - im Gegenteil.
                        Vielleicht gefällt mir die Entdeckungsreise des Schreibens - und Lesens - so einfach besser. Story plotten, eigenes Unterbewusstsein entdecken. XD Ich kann es ja mal an 'nem Beispiel erläutern. Bei einer Story entwickelte der Antagonist eine gewisse religiöse Ausrichtung, die er sich selbst sogar abspricht, ohne dass ich darüber gegrübelt habe. Gewiss hatte ich initial nicht darüber nachgedacht, einen Roman über jenes Thema zu schreiben (Mord im Museum war mein erster Zündfunke, mit einem ätzenden Paläontologen). Es fräste sich erst in die mittlerweile zweitrangige Thrillerhandlung, dann in die Love Story, auf die ich dann mehr Wert gelegt habe, als ich dachte. Offenbar war das einer der Antriebe für die Geschichte. Und die kann ich auch als Prämisse formulieren.
                        Zuletzt geändert von Dodo; 27.01.2017, 06:14.

                      • Kelpie
                        Kelpie kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Wie lautete die Prämisse?

                      • Dodo
                        Dodo kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Es ist eine unter vielen anderen, aber hauptsächlich lautet die frohe Botschaft wohl: Fanatismus führt in den Untergang.
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